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John Steinbecks USA
“Die große Literatour” begibt sich auf die Spuren von vier der spannendsten Reiseschriftsteller der Geschichte, folgt ihren Reisen und sieht die Länder aus ihren Blickwinkeln. Eine literarische Zeitreise, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschränkt. 1960 macht sich der Literaturnobelpreisträger John Steinbeck gemeinsam mit seinem Hund im eigenen Wohnmobil auf die Reise von den Großen Seen bis zu den Rocky Mountains, von den Metropolen der Ostküste bis zu den Wüsten Nevadas und stößt kulturell wie landschaftlich auf eine ungeahnte Vielfalt. Elf Wochen umrundet er die USA, gegen den Uhrzeigersinn. Steinbecks ironische Beobachtungen und skurrile Begegnungen seines einzigartigen Reisebuchs visualisiert die Dokumentation – immer auch mit dem Blick auf die USA heute – zu einem unverstellten Blick auf das Innere Amerikas. Steinbeck hat sich mit seinen Werken “Früchte des Zorns” und “Von Mäusen und Menschen” als Chronist der amerikanischen Wirtschaftskrise der 30er Jahre und als Fürsprecher der ausgebeuteten Farmer und Wanderarbeiter einen Namen gemacht. Im Jahr 1960 erlebt er ein anderes Amerika: Ein Land in nie dagewesenem Wohlstand – doch unter der bonbonbunten Oberfläche gibt es tiefe Risse: Umweltverschmutzung, sinnlose Verschwendung und Rassenunruhen. Phänomene, die Steinbeck hautnah erlebt und in aller Schärfe kritisiert. Am Ende ist klar: Sein Land ist ihm fremd geworden., 1960 macht sich der spätere Literaturnobelpreisträger John Steinbeck gemeinsam mit seinem Hund Charley im eigenen Wohnmobil auf die Reise durch die USA: von den großen Seen bis zu den Rocky Mountains, von den Metropolen der Ostküste bis zu den Wüsten Nevadas und stößt kulturell wie landschaftlich auf eine ungeahnte Vielfalt. Steinbeck hat sich mit seinen Werken “Früchte des Zorns” und “Von Mäusen und Menschen” als Chronist der amerikanischen Wirtschaftskrise der 1930er und als Fürsprecher der ausgebeuteten Farmer und Wanderarbeiter einen Namen gemacht. Nun, im Jahr 1960, erlebt er ein anderes Amerika. Ein Land in nie dagewesenem Wohlstand – doch unter der quietschbunten Oberfläche gibt es tiefe Risse: Umweltverschmutzung, sinnlose Verschwendung und Rassenunruhen. Phänomene, die Steinbeck hautnah erlebt und in aller Schärfe kritisiert. Am Ende ist klar: Sein Land ist ihm fremd geworden. Der Film visualisiert Steinbecks ironische Beobachtungen und skurrile Begegnungen seines einzigartigen Reisebuchs, immer auch mit dem Blicke auf die USA heute., 1960 macht sich der spätere Literaturnobelpreisträger John Steinbeck gemeinsam mit seinem Hund Charley im eigenen Wohnmobil auf die Reise durch die USA: von den großen Seen bis zu den Rocky Mountains, von den Metropolen der Ostküste bis zu den Wüsten Nevadas und stößt kulturell wie landschaftlich auf eine ungeahnte Vielfalt. 11 Wochen umrundet er die USA, gegen den Uhrzeigersinn, als wolle er die Zeit zurück drehen. Steinbecks ironische Beobachtungen und skurrile Begegnungen seines einzigartigen Reisebuchs visualisiert der Film – immer auch mit dem Blicke auf die USA heute – zu einem unverstellten Blick auf das Innere Amerikas. Steinbeck hat sich mit seinen Werken “Früchte des Zorns” und “Von Mäusen und Menschen” als Chronist der amerikanischen Wirtschaftskrise der 1930er und als Fürsprecher der ausgebeuteten Farmer und Wanderarbeiter einen Namen gemacht. Nun, im Jahr 1960, erlebt er ein anderes Amerika: Ein Land in nie dagewesenem Wohlstand – doch unter der bonbonbunten Oberfläche gibt es tiefe Risse: Umweltverschmutzung, sinnlose Verschwendung und Rassenunruhen. Phänomene, die Steinbeck hautnah erlebt und in aller Schärfe kritisiert. Am Ende ist klar: Sein Land ist ihm fremd geworden., Im Jahr 1960 begibt sich der Literaturnobelpreisträger John Steinbeck auf eine elfwöchige Reise quer durch die USA und stößt kulturell wie landschaftlich auf eine ungeahnte Vielfalt. Steinbecks ironische Beobachtungen und skurrile Begegnungen seines einzigartigen Reisebuchs visualisiert der Film – immer auch mit dem Blick auf die USA heute – zu einem unverstellten Blick auf das Innere Amerikas., Die große Literatour begibt sich auf die Spuren von spannenden Reiseschriftstellern der Geschichte, folgt ihren Reisen nach und sieht die Länder aus ihren Blickwinkeln. Eine literarische Zeitreise, die auf einzigartige Weise Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschränkt. Amerika – was für ein Land! Und es ist sein eigenes Land: 1960 macht sich der spätere Literaturnobelpreisträger John Steinbeck gemeinsam mit seinem Hund Charley im eigenen Wohnmobil auf die Reise von den großen Seen bis zu den Rocky Mountains, von den Metropolen der Ostküste bis zu den Wüsten Nevadas und stößt kulturell wie landschaftlich auf eine ungeahnte Vielfalt. Elf Wochen umrundet er die USA, gegen den Uhrzeigersinn, als wolle er die Zeit zurück drehen. Steinbecks ironische Beobachtungen und skurrile Begegnungen seines einzigartigen Reisebuchs visualisiert der Film – immer auch mit dem Blicke auf die USA heute – zu einem unverstellten Blick auf das Innere Amerikas. Steinbeck ist damals auf der Höhe seines Ruhmes – doch vom Virus der Rastlosigkeit befallen. Der hartgesottene Schriftsteller erleidet im Jahre 1958 seinen zweiten kleinen Schlaganfall – und will es nun noch einmal wissen: von Amerika und von sich selbst. Steinbeck hat sich mit seinen Werken “Früchte des Zorns” und “Von Mäusen und Menschen” als Chronist der amerikanischen Wirtschaftskrise der 1930er und als Fürsprecher der ausgebeuteten Farmer und Wanderarbeiter einen Namen gemacht. Nun, im Jahr 1960, erlebt er ein anderes Amerika: Ein Land in nie dagewesenem Wohlstand – doch unter der bonbonbunten Oberfläche gibt es tiefe Risse: Umweltverschmutzung, sinnlose Verschwendung und Rassenunruhen. Phänomene, die Steinbeck hautnah erlebt und in aller Schärfe kritisiert. Am Ende ist klar: Sein Land ist ihm fremd geworden., 1960 machte sich der spätere Literaturnobelpreisträger John Steinbeck gemeinsam mit seinem Hund Charley im Wohnmobil auf die Reise durch die USA, von den großen Seen bis zu den Rocky Mountains, von den Metropolen der Ostküste bis zu den Wüsten Nevadas, und stieß kulturell wie landschaftlich auf eine ungeahnte Vielfalt. Steinbeck hatte sich mit seinen Werken “Früchte des Zorns” und “Von Mäusen und Menschen” als Chronist der amerikanischen Wirtschaftskrise der 1930er Jahre und als Fürsprecher der ausgebeuteten Farmer und Wanderarbeiter einen Namen gemacht. Nun, im Jahr 1960, erlebte er ein anderes Amerika: ein Land in nie dagewesenem Wohlstand. Doch unter der quietschbunten Oberfläche gab es tiefe Risse: Umweltverschmutzung, sinnlose Verschwendung und Rassenunruhen. Phänomene, die Steinbeck hautnah erlebte und in aller Schärfe kritisierte. Am Ende war klar: Sein Land war ihm fremd geworden. Der Film visualisiert Steinbecks ironische Beobachtungen und skurrile Begegnungen seines einzigartigen Reisebuchs, immer auch mit dem Blick auf die USA heute.