Die Shetlandinseln
Bei den Royals denkt man an Buckingham Palace oder an Schlösser im schottischen Hochland. Doch zum Reich der Queen gehört auch eine Reihe von Inseln, die dank des Golfstroms teilweise karibisches Flair verbreiten. Die nördlichsten aller königlichen Inseln sind die Shetlands. Das Klima ist regnerisch und windig, die See rau und gefährlich. Von den etwa 100 Inseln sind nur 16 bewohnt. Der Film zeigt, was das Leben der Bewohner der Inselgruppe unter der britischen Krone auszeichnet und warum viele sich kein anderes Leben vorstellen können. Aus dem dicken Pelz der Shetland-Schafe entsteht feine Wolle für die berühmten Pullis mit Fair-Isle-Mustern, die auch von der königlichen Familie getragen werden. Und nicht zuletzt kommt auch das Maskottchen der königlichen Garde von hier das Shetlandpony., Die nördlichsten aller königlichen Inseln sind die Shetlands. Das Klima ist regnerisch und windig, die See rau und gefährlich. Von den etwa 100 Inseln sind nur 16 bewohnt. Der Film zeigt, was das Leben der Bewohner der Inselgruppe unter der britischen Krone auszeichnet und warum viele sich kein anderes Leben vorstellen können. Hinter dicken Steinmauern zwischen farbenfrohen Blumen und Büschen malt James B. Thomason die Welt vor hundert Jahren, als die Inselbewohner noch vom Fischhandel lebten. Jackie Murray trainiert bei Wind und Wetter die Rugby-Frauenmannschaft in Lerwick und springt ein, wenn das Rettungsboot der königlichen Küstenwache zu einem Noteinsatz gerufen wird. Die Melodien seiner Band sind für den Instrumentenbauer Kenny Johnson eine Aufmunterung in den langen Wintermonaten. Und Raymond Henderson sorgt beim königlichen Postdienst dafür, dass auch bis in die nördlichste Region Briefe und Pakete verteilt werden. Die Natur der Shetlands ist beinahe unberührt, die Felsen der baumlosen Landschaft gehören zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde. In den Sommermonaten nisten Tausende Papageientaucher in den Klippen und Orcas jagen Seerobben. Die Naturfotografen Richard Shucksmith und Brydon Thomason haben das Leben der Fischotter studiert, die hier besonders gut zu beobachten sind. Aus dem dicken Pelz der Shetland-Schafe spinnt Elizabeth Johnston feine Wolle für die berühmten Pullis mit Fair-Isle-Mustern, die auch von der königlichen Familie getragen werden. Und nicht zuletzt kommt auch das Maskottchen der königlichen Garde von hier – das Shetlandpony., Hinter dicken Steinmauern zwischen farbenfrohen Blumen und Büschen malt James B. Thomason die Welt vor hundert Jahren, als die Inselbewohner noch vom Fischhandel lebten. Jackie Murray trainiert bei Wind und Wetter die Rugby-Frauenmannschaft in Lerwick und springt ein, wenn das Rettungsboot der königlichen Küstenwache zu einem Noteinsatz gerufen wird. Die Melodien seiner Band sind für den Instrumentenbauer Kenny Johnson eine Aufmunterung in den langen Wintermonaten. Und Raymond Henderson sorgt beim königlichen Postdienst dafür, dass auch bis in die nördlichste Region Briefe und Pakete verteilt werden. Die Natur der Shetlands ist beinahe unberührt, die Felsen der baumlosen Landschaft gehören zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde. In den Sommermonaten nisten Tausende Papageientaucher in den Klippen, und Orcas jagen Seerobben. Die Naturfotografen Richard Shucksmith und Brydon Thomason haben das Leben der Fischotter studiert, die hier besonders gut zu beobachten sind. Aus dem dicken Pelz der Shetland-Schafe spinnt Elizabeth Johnston feine Wolle für die berühmten Pullis mit Fair-Isle-Mustern, die auch von der königlichen Familie getragen werden. Und nicht zuletzt kommt auch das Maskottchen der königlichen Garde von hier – das Shetlandpony. Die Landschaft der Britischen Inseln ist oft unerwartet und einzigartig in Europa. Das weiß auch die Queen: Früher ging sie mindestens einmal im Jahr mit der königlichen Familie auf einen “Island Cruise” um die britische Westküste herum. Die meisten der Inseln sind unbewohnt oder dünn besiedelt. Im Norden leben die Inselbewohner in Abgeschiedenheit und von dem, was die karge Natur ihnen bietet und was ihre Vorfahren den Inseln mühsam abgetrotzt haben. Im Süden sind die Inseln zwar erschlossener, gelten aber unter Touristen immer noch als Geheimtipp. In der Dokumentationsreihe bildet die Entdeckung aus der Luft das Gerüst der Erzählung, die das Leben in einer einmaligen Landschaft aus einer völlig neuen Perspektive zeigt. Ob auf Schatzsuche auf Jersey oder zur Teatime auf den Shetlands – diese Reise ist “very British”.