Die Odyssee der einsamen Wölfe S:1 E:2

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S:1 E:2

Die drei Wanderwölfe Ligabue, Alan und Slavko haben sich auf die Suche nach einer Partnerin gemacht. Dabei überwinden sie Hunderte von Kilometern und bewältigen tödliche Gefahren. Von einem uralten Impuls getrieben, überqueren sie mehrspurige Autobahnen, reißende Flüsse und frostklirrende Gebirge. – In beeindruckenden Bildern erzählt die Dokumentation die Rückkehr des Wolfes nach Zentraleuropa. Bis heute ist es für die Wissenschaft ein Rätsel, warum immer wieder einzelne Wölfe plötzlich ihre Rudel verlassen und zu Wanderungen über mehr als 1000 Kilometer aufbrechen. Diese Frage war auch der Grund für den Start mehrerer europäischer Forschungsprojekte. Und um eine Antwort zu finden, wurden die Wölfe Ligabue aus Italien, Alan aus Deutschland und Slavko aus Slowenien mit Sendern ausgestattet. Gemeinsam mit den Wolfsforschern Luigi Boitani, Francesca Marucco, Ilka Reinhardt und Hubert Potocnik hat man dann vier Jahre lang die Reisen der drei Wanderwölfe nachvollzogen. Für die Dokumentation wurden die spektakulären Abenteuer von Ligabue, Alan und Slavko mit dressierten Wölfen des ungarischen Tiertrainers Zoltan Horkai nachgedreht. Auf diese Weise ist eine wissenschaftlich fundierte Tierdokumentation entstanden, die die faszinierenden Lebensräume der europäischen Wölfe zeigt – gleichzeitig in Italien und Frankreich, in Deutschland, Polen und Litauen, in Slowenien und Österreich. Erstmals und hautnah wird die Rückkehr des Wolfes in seine uralten Lebensräume in Zentraleuropa nachvollziehbar., Auch der zweite Teil der Odyssee der einsamen Wölfe erzählt die Rückkehr des Wolfes in seine alten, angestammten Territorien in Mitteleuropa. Der Wanderwolf Ligabue bricht in Norditalien auf und begibt sich auf diesem Weg auf die Suche nach einer passenden Partnerin. Doch in den französischen Seealpen nimmt sein Schicksal eine tragische Wendung. Alan, ein Wanderwolf aus Ostdeutschland, erreicht nach 1. 500 Kilometern die weißrussische Grenze. Auch er hat mehrspurige Autobahnen unverletzt überwunden und reißende Flüsse durchschwommen. An der weißrussischen Grenze wartet jedoch eine ganz neue Bedrohung auf ihn: Hier gehört der Wolf noch zum jagdbaren Wild. Slavko, der dritte Wanderwolf, bricht in Slowenien auf. Seine Reise führt ihn durch die frostklirrenden Gebirge Österreichs und Italiens. Er ist es, der der europäischen Wolfsforschung ganz neue Erkenntnisse liefern wird. Gemeinsam mit den Forschern Luigi Boitani, Francesca Marucco, Ilka Reinhardt und Hubert Potocnik wurden vier Jahre lang die Reisen der drei Wanderwölfe nachvollzogen. Die spektakulären Abenteuer von Ligabue, Alan und Slavko wurden dafür mit den dressierten Wölfen des ungarischen Tiertrainers Zoltan Horkai nacherzählt und gedreht. So ist eine wissenschaftlich fundierte Tierdokumentation entstanden, die gleichzeitig die mythologische Bedeutung des Wolfes für Europa zeigt und die faszinierenden Lebensräume der europäischen Wölfe erlebbar macht – in Italien und Frankreich, in Deutschland, Polen und Litauen, in Slowenien und Österreich., Die Routen der drei Wanderwölfe bringen Licht in ihren spannenden Alltag: Sie ziehen quer durch Europa, überwinden reißende Flüsse, klettern Felswände empor, durchqueren frostklirrende Bergmassive. Sie bewältigen Barrieren der Zivilisation, Autobahnen, Grenzsicherungen und Großstädte. Unverzichtbar für das Projekt: Die drei Helden tragen Sender. Der “Terra X”-Zweiteiler schlägt die Brücke zwischen aktueller Wissenschaft und Mythos. In atemberaubenden Naturaufnahmen werden Europas wichtigste Wolfsreviere dargestellt., Der Zweiteiler “Die Odyssee der einsamen Wölfe” betrachtet das aktuelle Thema der Rückkehr eines Raubtiers aus der Perspektive der europäischen Wolfsforschung. Bis heute ist es für die Wissenschaft ein Rätsel, warum einzelne junge Wölfe auf der Suche nach einem neuen Territorium unglaubliche Distanzen von mehr als 1000 Kilometern zurücklegen. Die Geschichte dreier solcher Wanderwölfe bringt Licht in ihren spannenden Alltag: Sie ziehen quer durch Europa, überwinden reißende Flüsse, klettern Felswände empor, queren frostklirrende Bergmassive. Sie bewältigen Barrieren der Zivilisation, Autobahnen, Grenzsicherungen und Großstädte. Unverzichtbar für das Projekt: Die drei Helden tragen Sender. Wissenschaler entwickelten so detailreiche GPS-Karten. Es sind Dokumente, die die Routen der Wölfe exakt nachvollziehen lassen und beweisen, dass es einzelnen Tieren auf diese Weise gelingt, in den versprengten Wolfspopulationen Europas für genetische Vielfalt zu sorgen., Die erstaunliche Geschichte von drei Wanderwölfen findet ihre Fortsetzung mit der Geschichte des deutschen Wanderwolfs Alan. Er war 2010 von der Lausitz aus Richtung Osten gestartet. Über Wochen und über Hunderte Kilometer hält er Kurs. Der 400 Meter breite Weichselstrom bei Danzig ist für ihn kein Hindernis. Im Biebrza-Nationalpark legt er eine ungewöhnlich lange Ruhepause ein. Möglicherweise kuriert er eine Verletzung aus. Das ist zumindest die Vermutung der deutschen Wolfsexpertin Ilka Reinhardt, die die Route von Alan zusammen mit ihrem Hund Jacques noch einmal nachvollzieht. Ihre Reise endet schließlich im Grenzdreieck Polen-Litauen-Weißrussland. Dort sind Alans GPS-Signale verstummt. Der slowenische Wanderwolf Slavko ist einer jener Glücksfälle, wie sie in zig Jahren kaum einmal passieren. Vom slowenischen Karst bei Triest macht er sich auf Richtung Norden, taucht am Flughafen von Ljubljana auf, erlebt bei Klagenfurt den Schock eines Silvester-Feuerwerks, steigt hoch in die Alpen und erreicht schließlich den Nationalpark Lessinia bei Verona. Hier endlich begegnet er einer Gefährtin. Und so unglaublich es klingen mag: Diese Gefährtin, Giulia, ist – genetisch gesichert – selbst eine Wanderwölfin, kommt aus den französischen Meeralpen. Und als wäre das nicht schon genug: Eine Foto-Video-Falle lichtet das Paar ab und zeigt es, umgeben von Welpen. Hubert Potocnik kennt das Schicksal von Slavko bis in alle Einzelheiten. 2011 hatte er den jungen Rüden besendert. Jetzt begibt er sich für den Film noch einmal auf die Spuren des Wanderwolfs und führt den Zuschauer zu markanten Orten seiner Reise. Erstmals können die Zuschauer dabei sein, wenn die Wölfe durch Europa ziehen. Möglich macht dies der international anerkannte Wolfstrainer Zoltan Horkai. Mit Hilfe seiner Wölfe werden selbst die spektakulärsten Wolfsaktionen hautnah in besten Bildern erlebbar. Der “Terra X”-Zweiteiler schlägt die Brücke zwischen aktueller Wissenschaft und Mythos. In atemberaubenden Naturaufnahmen werden Europas wichtigste Wolfsreviere dargestellt. Aufwändige und zum Teil computergenerierte Reenactments öffnen den Blick für die zahlreichen Geschichten und historischen Begegnungen mit dem Wolf., Da ist der Wanderwolf Ligabue, der aufbricht in Norditalien auf der Suche nach einer passenden Partnerin. Doch in den französischen Seealpen nimmt sein Schicksal eine tragische Wendung. Alan, ein Wanderer aus Ostdeutschland, erreicht nach 1.500 km die weißrussische Grenze. Auch er hat mehrspurige Autobahnen hinter sich gelassen. Slavko, der dritte Wanderwolf, bricht auf in Slowenien.

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