Um Kopf und Kragen
Es ist ein turbulenter Sonntag für die Rettungsflieger. Erst werden sie zu einem Gotcha-Spiel gerufen, bei dem einer der Teilnehmer leblos auf dem Boden liegt. Später müssen sie einen Zocker retten, der bei einer Messerstecherei einen epileptischen Anfall erlitten hat. Nur mit gemeinsamem Kraftaufwand können sie ihn ruhig stellen und transportieren. Zu guter Letzt erhält Thomas einen Notruf von seinem Sohn., An einem friedlichen Sonntagmorgen wird in einem abgelegenen Waldstück aus einem Goccha-Spiel plötzlich Ernst: Als alle Goccha-Spieler mit Farbbeuteln erlegt sind, der Sieg einer Mannschaft verkündet ist und sich alle wieder erheben können, bleibt einer der Spieler wie leblos liegen. So geht der Sonntagsdienst für die Rettungsflieger gleich turbulent los. Strohwitwer Thomas kommt gerade mit Tochter Nina ins Rettungszentrum gehetzt, als der Notruf eingeht. Auch den Rest des Tages kommt Thomas weder dazu, sich um Nina zu kümmern, noch seinen Sohn Joschi anzurufen. Denn ein weiterer Einsatz führt Alex, Maren, Thomas und Wollcke in eine Spielhölle. Dort hat eine relativ harmlose Messerstecherei bei einem der Zocker einen ungeheuer hartnäckigen epileptischen Anfall ausgelöst. Maren und auch ihre Kollegen müssen all ihre Kraft aufwenden, um den Patienten ruhigzustellen und transportieren zu können. Zurück im Rettungszentrum wird Maren von ihrem Chef, Oberstarzt Dr. Kettwig, erwartet: ob sie wirklich ihren ganzen Jahresurlaub auf einmal nehmen muss? Und Thomas, endlich im Begriff, zu Hause anzurufen, erhält plötzlich einen Notruf von seinem Sohn Joschi. Der ist mit Freunden in einem Kieswerk geklettert. Und dabei ist einer in den Bunkerturm gefallen. Die Rettungsflieger können mit geschicktem Flugmanöver den Jungen retten. Joschi ist unglaublich stolz auf seinen Vater!, An einem friedlichen Sonntagmorgen wird in einem abgelegenen Waldstück aus einem Gotcha-Spiel plötzlich Ernst: Als alle Gotcha-Spieler mit Farbbeuteln erlegt sind, der Sieg einer Mannschaft verkündet ist und sich alle wieder erheben können, bleibt einer der Spieler leblos liegen. So geht der Sonntagsdienst für die Rettungsflieger gleich turbulent los.