S:6 E:9
Reiche Säcke, arme Schweine
Bauunternehmer Gerhard Herburger wird in einem Waldstück erschossen aufgefunden. Kommissar Hofer knöpft sich die Witwe und den Bruder des Toten vor. Dann tauchen weitere Verdächtige auf: Herburgers früherer Polier Lackner und dessen Sohn Alfie. Auch Konkurrent Greiner, der nun mit dem Zuschlag für den Bau des Einkaufszentrums rechnen kann, gerät ins Visier der Ermittler., Um Fallholz von der Straße zu räumen, verlässt der Bauunternehmer Gerhard Herburger kurz seinen Wagen und ahnt nicht, dass er in eine tödliche Falle gelockt wird. Er überlebt den Anschlag nicht. Ganz in der Nähe haust sein verarmter Bruder wie ein Einsiedler im Wald. Da er der Haupterbe ist, fühlt ihm Kommissar Lind besonders aufmerksam auf den Zahn. Um Fallholz von der Straße zu räumen, verlässt der Bauunternehmer Gerhard Herburger kurz seinen Wagen und ahnt nicht, dass er in eine tödliche Falle gelockt wird. Er überlebt den Anschlag nicht. Ganz in der Nähe haust sein verarmter Bruder wie ein Einsiedler im Wald. Da er der Haupterbe ist, fühlt ihm Kommissar Lind besonders aufmerksam auf den Zahn. Aber auch einem mächtigen Konkurrenten, der sich mehrfach mit Herburger um Aufträge gezankt hat, scheint dessen Tod äußerst gelegen zu kommen., Der Bauunternehmer Gerhard Herburger fährt früh morgens mit seinem Wagen durch ein Waldstück. Eine Absperrung auf der Straße hindert ihn am Weiterfahren. Er steigt aus und wirft die Absperrung kurzerhand in den Straßengraben. Als er zu seinem Wagen zurückkehrt, wird er erschossen. Ferdinand Reischl war der letzte, der Herburger lebend gesehen hat.