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Am toten Punkt
Ahnenforscher Hubertus Schober wird in seinem Hotelzimmer ermordet aufgefunden. Schober weilte in Rosenheim, da er seinem mutmaßlichen Verwandten, dem Ex-Pianisten Albrecht Kuhn, einen Besuch abstatten wollte. Zudem pflegte er Kontakt zu Rosenheims Stadtarchivar Udo Postel, der sich ebenfalls der Hobby-Stammbaumforschung verschrieben hat und im Internet einen derartigen Service anbietet. Während die beiden Rosenheim-Cops Hofer und Lind den verzwickten Fall Schober untersuchen, nutzt Frau Stockl Postels Genealogie-Service, um mehr über ihre Vorfahren herauszufinden., Hubertus Schober, Pensionsgast in Rosenheim, wird in seinem Hotelzimmer tot aufgefunden. Er war über Leipzig nach Rosenheim gekommen, wo er angeblich einen Verwandten besuchen wollte. Schober war Genealoge und hatte festgestellt, dass der ehemalige Pianist Albrecht Kuhn mit ihm verwandt war. Dies zumindest hat er Udo Postel aus dem Rosenheimer Stadtarchiv erzählt, der ebenfalls dem Hobby der Genealogie frönt und sogar im Internet einen Suchservice anbietet. Die beiden Cops Hofer und Lind finden heraus, dass Schober kurz vor seinem Tod zweimal telefoniert hatte. Einmal mit Udo Postel und einmal mit der Polizei, bei der er eine Anzeige gegen einen Betrüger erstatten wollte. Sollte dieser mit dem Mord einer Anzeige zuvor gekommen sein? Auch der vermeintliche Verwandte Schobers, Albrecht Kuhn, hat keine Erklärung für einen Betrugsverdacht, verhält sich aber wenig kooperativ. Hatte er einen Grund, Schober zu töten?, Genealoge Hubertus Schober reist von Leipzig nach Rosenheim, um einen vermeintlich neuen Verwandten, den Pianisten Albrecht Kuhn zu treffen. Kurze Zeit später wird Schober im Hotel ermordet aufgefunden. Die Kommissare Hofer und Lind finden heraus, dass das Opfer kurz vor seinem Tod zweimal telefoniert hatte. Einmal mit Udo Postel vom Rosenheimer Stadtarchiv und einmal mit der Polizei, bei der er eine Anzeige gegen einen Betrüger erstatten wollte. Wollte dieser mit dem Mord einer Anzeige zuvor kommen?