Das Gesetz der Lagune
In dem kleinen Fischerdorf Pellestrina auf der gleichnamigen Insel am Ende der Lagune von Venedig sterben zwei Fischer bei der Explosion ihres Bootes. Als Kommissar Brunetti zur Ermittlung nach Pellestrina kommt, merkt er gleich, dass mit diesem Ort etwas nicht stimmt. Die Menschen sind wie verschlossene Muscheln, keiner sagt etwas, niemand kooperiert mit der Polizei. Die Obduktion bestätigt Brunettis Verdacht: Die beiden Fischer waren mit Schlafmittel betäubt worden, bevor das Boot angezündet wurde. Es handelt sich also um ein Verbrechen. Wie allerdings soll Brunetti in einem Ort ermitteln, in dem fast jeder die Aussage verweigert? Signorina Elettra wartet mit einem ebenso ungewöhnlichen wie gefährlichen Vorschlag auf., Die Explosion eines Bootes im Hafen von Pellestrina fordert zwei Todesopfer. Nach der Obduktion der Leichen bestätigt sich Brunettis Verdacht: Die beiden Fischer wurden ermordet. Vor Ort gestalten sich die Ermittlungen äußerst schwierig, denn die schweigsamen Inselbewohner wollen nicht mit der Polizei kooperieren. Signorina Elettra macht daher einen gefährlichen Vorschlag: Sie wird ihre Verwandten auf Pellestrina besuchen und sich nebenbei etwas umhören. Nach einem weiteren Mord auf Pellestrina wird klar, in welcher Gefahr Elettra schwebt. Sie hat sich ausgerechnet in den jungen Fischer verliebt, dessen Onkel womöglich die drei Morde zu verantworten hat., In einem kleinen, unweit von Venedig gelegenen Fischerdorf auf Pellestrina explodiert ein Boot. Die Leichen zweier Männer werden geborgen und ihre Obduktion bestätigt Brunettis Verdacht: Die beiden Fischer wurden ermordet. Mit den Ermittlungen vor Ort kommt der Commissario allerdings keinen Fußbreit voran: Die Menschen sind verschlossen “wie verdorbene Muscheln” und lehnen jegliche Kooperation mit der Polizei ab. Signorina Elettra hat eine verwegene Idee: Sie könnte ihre Verwandten auf Pellestrina besuchen und sich bei dieser Gelegenheit ein wenig umhören. Brunetti ist nicht ganz wohl bei diesem Gedanken, er kann seiner elfenhaften Sekretärin aber nichts abschlagen. Als auf Pellestrina jedoch ein weiterer Mord geschieht, will der Commissario Signorina Elettra umgehend zurück nach Venedig beordern. Davon will die Signorina aber nichts wissen, denn sie hat sich in den attraktiven, jungen Fischer Carlo Targhetta verliebt. Brunetti wird nervös, und seine Frau Paola glaubt, ihr Mann mache sich nicht nur beruflich Sorgen um seine hübsche Sekretärin. Doch dann findet Brunetti heraus, dass Elettras Liebhaber eine dunkle Vergangenheit hat: Targhetta wurde als Finanzbeamter entlassen, weil er seinen Onkel Vittorio Spadini schützen wollte, der von einem anonymen Anrufer wegen Steuerhinterziehung angezeigt wurde. Der Anrufer von damals hat die Denunziation nicht überlebt. Commissario Brunetti ist in heller Aufregung, denn er befürchtet, dass Elettra Spadinis nächstes Opfer sein könnte., Im Hafen von Pellestrina explodiert frühmorgens ein Fischerboot. Zwei Leichen werden geborgen. Schon bald bestätigt sich Brunettis Verdacht – die Seeleute wurden ermordet. Die Ermittlungen vor Ort gestalten sich schwierig, da sich das verschwiegene Inselvolk weigert, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Brunetti ist also auf die Hilfe seiner Sekretärin Elettra angewiesen. Im Hafen von Pellestrina explodiert frühmorgens ein Fischerboot. Zwei Leichen werden geborgen. Schon bald bestätigt sich Brunettis Verdacht – die Seeleute wurden ermordet. Die Ermittlungen vor Ort gestalten sich schwierig, da sich das verschwiegene Inselvolk weigert, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Brunetti ist also auf die Hilfe seiner Sekretärin Elettra angewiesen. Behutsam will sie sich bei ihren in Pellestrina lebenden Verwandten umhören und gerät dabei unweigerlich ins Visier des Mörders.