Ein Mann, ein Fluss, ein Abenteuer

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Per Anhalter unterwegs zu sein, das kann jeder. Robin Wuchter, Student an der Filmhochschule Baden-Württemberg, bereist für sein Diplomfilmprojekt aber einen Wasserweg: die Donau. Die Abmachung war, dass für die Fahrt kein Geld ausgeben werden darf. Er wartet also, bis er mitgenommen wird: von einem Paddelboot, einem Lastkahn oder einem Luxusschiff. Eine abenteuerliche Reise entlang der Donau und ihrer schönsten Städte und Landschaften. Wenn Europa eine Seele hat, dann ist es die Donau: Auf fast 3000 Kilometern durchquert sie zehn Länder, mehr als jeder andere Fluss der Welt. Robin Wuchter möchte sich einen Kindheitstraum erfüllen und sich von der Donau mitnehmen lassen: von der Quelle im Schwarzwald bis zur Mündung im Schwarzen Meer. Die Reise beginnt bei Donaueschingen mit einem Schwimmreifen und sehr viel Optimismus. Ist es der Start in ein großes Abenteuer – oder eine wirklich dumme Idee? Unterwegs an den östlichsten Punkt der EU begegnet Robin Wuchter bierbrauenden Mönchen, schwäbischen Ungarn und römischen Grenzsoldaten. Er paddelt, rudert und reist auf dem schnellsten Schiff der Donau. Er erhält Einblicke in die Natur und das Leben der Menschen entlang der Donau – und er wird verstehen, wie beides miteinander zusammenhängt. Es ist eine Reise durch ein offenes Europa vor der Flüchtlingskrise – ein Europa, das es so vielleicht bald nicht mehr geben wird. Der Film ist ein Diplomprojekt der Fächer Regie und Kamera an der Filmakademie Baden-Württemberg. Für die Dreharbeiten reiste das Team drei Monate lang quer durch Europa und zurück. Die Idee war, dem Zuschauer ein authentisches Erlebnis zu präsentieren, in dem keiner der Drehorte oder der Interviewpartner vorher recherchiert wurde., Wenn Europa eine Seele hat, dann ist es die Donau: Auf fast 3.000 Kilometern durchquert sie zehn Länder, mehr als jeder andere Fluss der Welt. Robin Wuchter hat sich einen Kindheitstraum erfüllt und sich von der Donau mitnehmen lassen: von der Quelle im Schwarzwald bis zur Mündung im Schwarzen Meer. Die Reise beginnt bei Donaueschingen mit einem Gummiboot und sehr viel Optimismus. Es ist der Start in ein großes Abenteuer. Unterwegs an den östlichsten Punkt der EU begegnet Robin Wuchter bierbrauenden Mönchen, schwäbischen Ungarn und römischen Grenzsoldaten. Er darf paddeln, rudern oder per Anhalter auf dem schnellsten Schiff der Donau reisen, jede Transportmöglichkeit darf genutzt werden, nur eines nicht: sich die Fahrt auf einem Passagierschiff bequem zu erkaufen. So erhält er Einblicke in die Natur und in das Leben der Menschen entlang der Donau – und er lernt zu verstehen, wie beides miteinander zusammenhängt. Es ist eine Reise durch ein offenes Europa vor der Flüchtlingskrise – ein Europa, das es so vielleicht bald nicht mehr geben wird. Der Film ist ein Diplomprojekt der Fächer Regie und Kamera an der Filmakademie Baden-Württemberg. Für die Dreharbeiten reiste das Team drei Monate lang quer durch Europa und zurück. Die Idee war, dem Zuschauer ein authentisches Erlebnis zu präsentieren, in dem keiner der Drehorte oder der Interviewpartner vorrecherchiert wurde.

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