Elefant, Tiger & Co. | Besser spät als nie!

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Besser spät als nie!

Überfällig. Das lange Warten hat ein Ende, das Tapirweibchen Laila hat mit knapp dreiwöchiger Verspätung ihr erstes Baby bekommen. Dennoch verlief die Niederkunft wie am Schnürchen. Zweieinhalb Stunden nach Mitternacht war der kleine Bulle da. Entsprechend groß die Freude der Pfleger am nächsten Morgen. Für die kleine Rüsselnase steht nun eine aufregende Zeit bevor. Gemeinsam mit Mama soll der Mini-Tapir die Außenanlage kennenlernen. Ob sich der Kleine aber auch schon an die frische Luft traut? Kalte Füße. Hoa traut sich nicht. Die Elefantenkuh müsste nur über die Schwelle in den Nachbarstall gehen, dann wäre sie in Sicherheit. Stattdessen wird sie nun erneut auf Naing Thein treffen, den paarungsbereiten Bullen. Und das, obwohl sie gar nicht in Stimmung ist. Eigentlich geht es den Elefantenpflegern heute um Trinh. Ihre Zykluskurve könnte auf eine baldige Hitze hindeuten. Deshalb werden sämtliche Elefanten aufwendig hin – und hergesperrt, bis nur noch Trinh und – eben Hoa – übrig bleiben. Die kennt das Spiel schon aus vergangenen Tagen. Spürt, dass der Bulle im warmen Dickhäuterhaus nur darauf wartet, dass sich die Türen zu den Ställen der Kühe öffnen. Augen auf! Gondwanaland ist seit seiner Eröffnung im Sommer 2011 zu einem echten Besuchermagneten geworden. Komodowaran, Tapire, Totenkopfäffchen oder riesige Welse – die Vielfalt der Bewohner ist breit gestreut. Doch auch jenseits der Gehege und Volieren gibt es Getier zu entdecken. Voraussetzung dafür ist allerdings ein geschärfter Blick. Michael Ernst und Martina Hacker zeigen die Stellen, wo es sich lohnt, etwas genauer hinzuschauen., Das lange Warten hat ein Ende, das Tapirweibchen Laila hat mit knapp dreiwöchiger Verspätung ihr erstes Baby bekommen. Dennoch verlief die Niederkunft wie am Schnürchen. Zweieinhalb Stunden nach Mitternacht war der kleine Bulle da. Entsprechend groß die Freude der Pfleger am nächsten Morgen. Für die kleine Rüsselnase steht nun eine aufregende Zeit bevor., Überfällig. Das lange Warten hat ein Ende – Tapirweibchen Laila hat mit knapp dreiwöchiger Verspätung ihr erstes Baby bekommen. Dennoch verlief die Niederkunft wie am Schnürchen. Zweieinhalb Stunden nach Mitternacht war der kleine Bulle da. Entsprechend groß die Freude der Pfleger am nächsten Morgen. Für die kleine Rüsselnase steht nun eine aufregende Zeit bevor. Gemeinsam mit Mama soll der Mini-Tapir die Außenanlage kennenlernen. Ob sich der Kleine aber auch schon an die frische Luft traut? Kalte Füße. Hoa traut sich nicht. Die Elefantenkuh müsste nur über die Schwelle in den Nachbarstall gehen, dann wäre sie in Sicherheit. Stattdessen wird sie nun erneut auf Naing Thein treffen, den paarungsbereiten Bullen. Und das, obwohl sie gar nicht in Stimmung ist. Eigentlich geht es den Elefantenpflegern heute um Trinh. Ihre Zykluskurve könnte auf eine baldige Hitze hindeuten. Deshalb werden sämtliche Elefanten aufwändig hin- und hergesperrt, bis nur noch Trinh und – eben Hoa – übrig bleiben. Die kennt das Spiel schon aus vergangenen Tagen. Spürt, dass der Bulle im warmen Dickhäuterhaus nur darauf wartet, dass sich die Türen zu den Ställen der Kühe öffnen. Augen auf! Gondwanaland ist seit seiner Eröffnung im Sommer 2011 zu einem echten Besuchermagneten geworden. Komodowaran, Tapire, Totenkopfäffchen oder riesige Welse – die Vielfalt der Bewohner ist breit gestreut. Doch auch jenseits der Gehege und Volieren gibt es Getier zu entdecken. Voraussetzung dafür ist allerdings ein geschärfter Blick. Michael Ernst und Martina Hacker zeigen die Stellen, wo es sich lohnt, etwas genauer hinzuschauen., Das lange Warten hat ein Ende, das Tapirweibchen Laila hat mit knapp dreiwöchiger Verspätung ihr erstes Baby bekommen. Dennoch verlief die Niederkunft wie am Schnürchen. Zweieinhalb Stunden nach Mitternacht war der kleine Bulle da. Entsprechend groß die Freude der Pfleger am nächsten Morgen. Für die kleine Rüsselnase steht nun eine aufregende Zeit bevor. Gemeinsam mit Mama soll der Mini-Tapir die Außenanlage kennenlernen. Ob sich der Kleine aber auch schon an die frische Luft traut? Hoa traut sich nicht. Die Elefantenkuh müsste nur über die Schwelle in den Nachbarstall gehen, dann wäre sie in Sicherheit. Stattdessen wird sie nun erneut auf Naing Thein treffen, den paarungsbereiten Bullen. Und das, obwohl sie gar nicht in Stimmung ist. Eigentlich geht es den Elefantenpflegern heute um Trinh. Ihre Zykluskurve könnte auf eine baldige Hitze hindeuten. Deshalb werden sämtliche Elefanten aufwendig hin – und hergesperrt, bis nur noch Trinh und – eben Hoa – übrig bleiben. Die kennt das Spiel schon aus vergangenen Tagen. Spürt, dass der Bulle im warmen Dickhäuterhaus nur darauf wartet, dass sich die Türen zu den Ställen der Kühe öffnen. Gondwanaland ist seit seiner Eröffnung im Sommer 2011 zu einem echten Besuchermagneten geworden. Komodowaran, Tapire, Totenkopfäffchen oder riesige Welse – die Vielfalt der Bewohner ist breit gestreut. Doch auch jenseits der Gehege und Volieren gibt es Getier zu entdecken. Voraussetzung dafür ist allerdings ein geschärfter Blick. Michael Ernst und Martina Hacker zeigen die Stellen, wo es sich lohnt, etwas genauer hinzuschauen., Überfällig – Das lange Warten hat ein Ende – Tapirweibchen Laila hat mit knapp dreiwöchiger Verspätung ihr erstes Baby bekommen. Dennoch verlief die Niederkunft wie am Schnürchen. Zweieinhalb Stunden nach Mitternacht war der kleine Bulle da. Entsprechend groß die Freude der Pfleger am nächsten Morgen. Für die kleine Rüsselnase steht nun eine aufregende Zeit bevor. Gemeinsam mit Mama soll der Mini-Tapir die Außenanlage kennenlernen. Ob sich der Kleine aber auch schon an die frische Luft traut? Kalte Füße – Hoa traut sich nicht. Die Elefantenkuh müsste nur über die Schwelle in den Nachbarstall gehen, dann wäre sie in Sicherheit. Stattdessen wird sie nun erneut auf Naing Thein treffen, den paarungsbereiten Bullen. Und das, obwohl sie gar nicht in Stimmung ist. Eigentlich geht es den Elefantenpflegern heute um Trinh. Ihre Zykluskurve könnte auf eine baldige Hitze hindeuten. Deshalb werden sämtliche Elefanten aufwändig «hin – und hergesperrt», bis nur noch Trinh und – eben Hoa – übrig bleiben. Die kennt das Spiel schon aus vergangenen Tagen. Spürt, dass der Bulle im warmen Dickhäuterhaus nur darauf wartet, dass sich die Türen zu den Ställen der Kühe öffnen. Augen auf! – Gondwanaland ist seit seiner Eröffnung im Sommer 2011 zu einem echten Besuchermagneten geworden. Komodowaran, Tapire, Totenkopfäffchen oder riesige Welse – die Vielfalt der Bewohner ist breit gestreut. Doch auch jenseits der Gehege und Volieren gibt es Getier zu entdecken. Voraussetzung dafür ist allerdings ein geschärfter Blick. Michael Ernst und Martina Hacker zeigen die Stellen, wo es sich lohnt, etwas genauer hinzuschauen., Im Leipziger Zoo geht es rund. Da wirft man gerne einen Blick über die Schulter von Tierpflegern und Veterinären. Mal sehen, wo heute Not am Mann beziehungsweise Tier ist.

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