Elvis und der Kommissar | Kubanische Zigarren

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Kubanische Zigarren

Ein ungewöhnliches Ermittler-Duo schreckt die Hamburger Unterwelt: Schoßhund Elvis und “sein” Kommissar Hans Behringer. Seit Behringers Mutter Rosa in einer Seniorenresidenz weilt, ist der Kommissar gezwungen, mit Elvis in der Aktentasche zu ermitteln. Als ob das nicht schon Strafe genug wäre, verlässt ihn auch noch seine Frau Lilo, um mit seinem ungeliebten Chef Seibold ein neues Leben anzufangen. Kommissar Hans Behringer hat ein lästiges Anhängsel: Elvis, den kleinen Norwich-Terrier seiner Mutter Rosa. Sie liebt das Tier abgöttisch, aber da Hundehaltung in ihrer noblen Seniorenresidenz nicht gern gesehen wird, drückt Rosa den Hund ihrem Sohn aufs Auge bzw. in die Aktentasche. Und so hat sie einen Grund mehr, sich ständig in das Leben ihres Sohnes einzumischen: Egal, ob es um die Pflege von Elvis oder um sein Liebesleben geht – ihr Sohn kann es ihr nicht recht machen. Dennoch erträgt er mit stoischer Ruhe Rosas Launen – und auch die Töle, meistens zumindest. Beruflich läuft es gut: Behringer löst mit sicherem Gespür und viel Einfühlungsvermögen seine Fälle. Sein Assistent Uli Pröttel, frisch von der Polizeischule, ist ihm dabei als etwas ängstlicher und wenig stressresistenter Partner keine große Hilfe. Auch sein ehemaliger Partner und jetziger Chef der Mordkommission, Werner Seibold, macht Behringer das Leben nicht leichter: Beruflich hält er Seibold für einen Emporkömmling, privat ist Seibold mit Behringers Ex-Frau Lilo liiert. Wie gut, dass Behringer von Anja , der Wirtin seiner Stammkneipe, nicht nur mit Hausmannskost über den Verlust von Lilo und den Zugewinn von Elvis hinweggetröstet wird., Ein Jahr ist es nun schon her, dass Kommissar Behringers Ex-Frau Lilo sich von ihm getrennt hat, aber Behringer kann sie nicht vergessen. Als er mitten in der Nacht sternhagelvoll bei Lilo anruft, reißt er auch deren neuen Lebensgefährten, den Dezernatsleiter und Chef von Behringer, Werner Seibold, aus dem Schlaf. Damit handelt er sich eine vorübergehende Beurlaubung vom Dienst ein. Dabei hätte Seibold ihn gerade jetzt brauchen können: In seinem Dienstwagen ist eine Autobombe explodiert. Seibold glaubt an einen Racheakt von Udo Lenz, den er vor ein paar Jahren hinter Gitter gebracht hat. Behringer, der sich um den Hund seiner Mutter – Elvis – kümmern muss, glaubt nicht an Lenz Schuld und beginnt zu ermitteln. Als Seibold nach Lenz Verhaftung während eines morgendlichen Jogginglaufs von Schrotkugeln getroffen wird, glaubt dieser, dass Behringer sich aus Eifersucht an ihm zu rächen versucht. “Kubanische Zigarren” ist der erste Teil der sechsteiligen Krimiserie “Elvis und der Kommissar”. Den zweiten und dritten Teil der sechsteiligen Fernsehserie “Elvis und der Kommissar” sendet 3sat im Rahmen des Krimisommers im Anschluss ab 16.55 Uhr. Die Teile vier bis sechs sendet 3sat am Sonntag, 14. Juli, ab 16.05 Uhr. Text1: Dabei hätte Seibold ihn gerade jetzt brauchen können: In seinem Dienstwagen ist eine Autobombe explodiert. Seibold glaubt an einen Racheakt von Udo Lenz, den er vor ein paar Jahren hinter Gitter gebracht hat. Behringer, der sich um den Hund seiner Mutter – Elvis – kümmern muss, glaubt nicht an Lenz Schuld und beginnt zu ermitteln. Als Seibold nach Lenz Verhaftung während eines morgendlichen Jogginglaufs von Schrotkugeln getroffen wird, glaubt dieser, dass Behringer sich aus Eifersucht an ihm zu rächen versucht. “Kubanische Zigarren” ist der erste Teil der sechsteiligen Krimiserie “Elvis und der Kommissar”. Den zweiten und dritten Teil der sechsteiligen Fernsehserie “Elvis und der Kommissar” sendet 3sat im Rahmen des Krimisommers im Anschluss ab 16.55 Uhr. Die Teile vier bis sechs sendet 3sat am Sonntag, 14. Juli, ab 16.05 Uhr., Anja hat an diesem Abend extra früher Schluss gemacht und für Behringer und sich gekocht. Aber Behringer muss unerwartet seine Mutter vom Flughafen abholen. Lilo, die das eigentlich machen wollte, hatte ihren ersten Jahrestag mit ihrem neuen Lebenspartner Seibold vergessen … Anja ist sauer, denn immerhin ist es auch ihr erster Jahrestag mit Behringer. Dieser verspricht Anja, dass er sofort, nachdem er seine Mutter abgeholt hat, zurück ins “Nolte-Eck” kommt. Aber Mutter Rosa möchte erst einmal einen Zwischenstopp bei einem Herrn Schirmer machen, dessen kleine Tochter angeblich in Barcelona ihren Teddy vergessen hat. Als sie die Wohnung betreten, finden sie Schirmer tot auf dem Boden liegend. Auch wenn es auf den ersten Blick wie ein Selbstmord aussieht, mag Behringer nicht so recht daran glauben. Als er spät am Abend zu Anja zurückkommt, ist das Essen verkocht und Anja sauer. Am nächsten Morgen erfährt Behringer von seinem wütenden Chef Werner Seibold, dass Schirmers Wohnung von den Kollegen der Drogenfahndung überwacht worden und Behringer mitten in deren Ermittlungen geplatzt sei. Behringer ist sofort klar, dass seine Mutter mit dem Teddy im Gepäck als Drogenkurier missbraucht wurde und nun in großer Gefahr ist. Seibold entzieht Behringer wie üblich den Fall und organisiert einen groß angelegten Einsatz mit Pröttel in Frauenkleidern als Double für Behringers Mutter Rosa. Währenddessen folgt Behringer der Spur eines jungen Paares, das ihm vor der Wohnung von Schirmer aufgefallen war. Seine Ermittlungen werden unterbrochen, als er erfährt, dass Rosa entführt worden ist. Ein Ortungshalsband, das Behringer dem ewigen Ausreißer Elvis verpasst hatte, führt ihn glücklicherweise zu Rosa. Zwei Drogenkuriere kann er festnehmen, aber den Mörder von Schirmer muss er noch finden …, Ein Jahr ist es nun schon her, dass Kommissar Behringers Ex-Frau Lilo sich von ihm getrennt hat, aber Behringer kann sie nicht vergessen. Als er mitten in der Nacht sternhagelvoll bei Lilo anruft, reißt er auch deren neuen Lebensgefährten, den Dezernatsleiter und Chef von Behringer, Werner Seibold, aus dem Schlaf. Damit handelt er sich eine vorübergehende Beurlaubung vom Dienst ein. Dabei hätte Seibold ihn gerade jetzt brauchen können: In seinem Dienstwagen ist eine Autobombe explodiert. Seibold glaubt an einen Racheakt von Udo Lenz, den er vor ein paar Jahren hinter Gitter gebracht hat. Behringer, der sich um den Hund seiner Mutter – Elvis – kümmern muss, glaubt nicht an Lenz Schuld und beginnt zu ermitteln. Als Seibold nach Lenz Verhaftung während eines morgendlichen Jogginglaufs von Schrotkugeln getroffen wird, glaubt dieser, dass Behringer sich aus Eifersucht an ihm zu rächen versucht., Kommissar Hans Behringer hat ein lästiges Anhängsel: Elvis, den kleinen Norwich-Terrier seiner Mutter Rosa. Sie liebt das Tier abgöttisch, aber da Hundehaltung in ihrer noblen Seniorenresidenz nicht gern gesehen wird, drückt Rosa den Hund ihrem Sohn aufs Auge bzw. in die Aktentasche. Und so hat sie einen Grund mehr, sich ständig in das Leben ihres Sohnes einzumischen: Egal, ob es um die Pflege von Elvis oder um sein Liebesleben geht – ihr Sohn kann es ihr nicht recht machen. Dennoch erträgt er mit stoischer Ruhe Rosas Launen – und auch die Töle, meistens zumindest. Beruflich läuft es gut: Behringer löst mit sicherem Gespür und viel Einfühlungsvermögen seine Fälle. Sein Assistent Uli Pröttel, frisch von der Polizeischule, ist ihm dabei als etwas ängstlicher und wenig stressresistenter Partner keine große Hilfe. Auch sein ehemaliger Partner und jetziger Chef der Mordkommission, Werner Seibold, macht Behringer das Leben nicht leichter: Beruflich hält er Seibold für einen Emporkömmling, privat ist Seibold mit Behringers Ex-Frau Lilo liiert. Wie gut, dass Behringer von Anja, der Wirtin seiner Stammkneipe, nicht nur mit Hausmannskost über den Verlust von Lilo und den Zugewinn von Elvis hinweggetröstet wird., Anja hat an diesem Abend extra früher Schluss gemacht und für Behringer und sich gekocht. Aber Behringer muss unerwartet seine Mutter vom Flughafen abholen. Lilo, die das eigentlich machen wollte, hatte ihren ersten Jahrestag mit ihrem neuen Lebenspartner Seibold vergessen. Anja ist sauer, denn immerhin ist es auch ihr erster Jahrestag mit Behringer. Dieser verspricht Anja, dass er sofort, nachdem er seine Mutter abgeholt hat, zurück ins “Nolte-Eck” kommt. Aber Mutter Rosa möchte erst einmal einen Zwischenstopp bei einem Herrn Schirmer machen, dessen kleine Tochter angeblich in Barcelona ihren Teddy vergessen hat. Als sie die Wohnung betreten, finden sie Schirmer tot auf dem Boden liegend. Auch wenn es auf den ersten Blick wie ein Selbstmord aussieht, mag Behringer nicht so recht daran glauben. Als er spät am Abend zu Anja zurückkommt, ist das Essen verkocht und Anja sauer. Am nächsten Morgen erfährt Behringer von seinem wütenden Chef Werner Seibold, dass Schirmers Wohnung von den Kollegen der Drogenfahndung überwacht worden und Behringer mitten in deren Ermittlungen geplatzt sei. Behringer ist sofort klar, dass seine Mutter mit dem Teddy im Gepäck als Drogenkurier missbraucht wurde und nun in großer Gefahr ist. Seibold entzieht Behringer wie üblich den Fall und organisiert einen groß angelegten Einsatz mit Pröttel in Frauenkleidern als Double für Behringers Mutter Rosa. Währenddessen folgt Behringer der Spur eines jungen Paares, das ihm vor der Wohnung von Schirmer aufgefallen war. Seine Ermittlungen werden unterbrochen, als er erfährt, dass Rosa entführt worden ist. Ein Ortungshalsband, das Behringer dem ewigen Ausreißer Elvis verpasst hatte, führt ihn glücklicherweise zu Rosa. Zwei Drogenkuriere kann er festnehmen, aber den Mörder von Schirmer muss er noch finden., Kommissar Hans Behringer hat ein lästiges Anhängsel: Elvis, den kleinen Norwich-Terrier seiner Mutter Rosa. Sie liebt das Tier abgöttisch, aber da Hundehaltung in ihrer noblen Seniorenresidenz nicht gern gesehen wird, drückt Rosa den Hund ihrem Sohn aufs Auge bzw. in die Aktentasche. Und so hat sie einen Grund mehr, sich ständig in das Leben ihres Sohnes einzumischen. Beruflich läuft es gut: Behringer löst mit sicherem Gespür und viel Einfühlungsvermögen seine Fälle. Sein Assistent Uli Pröttl, frisch von der Polizeischule, ist ihm allerdings als etwas ängstlicher Partner keine große Hilfe. Auch sein jetziger Chef der Mordkommission, Werner Seibold, macht Behringer das Leben nicht leichter: Beruflich hält er Seibold für einen Emporkömmling, privat ist Seibold mit Behringers Ex-Frau Lilo liiert. Wie gut, dass Behringer von Anja, der Wirtin seiner Stammkneipe, nicht nur mit Hausmannskost über den Verlust von Lilo und den Zugewinn von Elvis hinweggetröstet wird. Die Kneipenwirtin Anja ist sauer auf Kommissar Behringer, weil er immer noch seiner Ex-Frau Lilo nachtrauert. Er versucht seine Melancholie im Alkohol zu ertränken, und Anja schmeißt ihn raus. Als er mitten in der Nacht sternhagelvoll bei Lilo anruft und nicht nur sie, sondern auch ihren neuen Lebensgefährten, den Dezernatsleiter und Chef von Behringer, Werner Seibold, aus dem Schlaf reißt, handelt er sich eine vorübergehende Beurlaubung vom Dienst ein. Dabei hätte Seibold ihn gerade jetzt brauchen können: In seinem Dienstwagen ist eine Autobombe explodiert. Seibold glaubt an einen Racheakt von Udo Lenz, den er vor ein paar Jahren hinter Gitter gebracht hat. Behringer glaubt jedoch nicht an die Schuld von Lenz und beginnt mit Elvis zu ermitteln.

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