Erlebnis Erde | Wildes Südafrika (2) – Zwischen Tropen und Savanne

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Wildes Südafrika (2) – Zwischen Tropen und Savanne

Die zweite Folge rückt die tropische Ostküste und die angrenzende Buschsavanne mit ihren tierischen Bewohnern in den Mittelpunkt. Viel weiter östlich des Kaps der guten Hoffnung liegt Cape Agulhas, der südlichste Punkt von Afrika. Unter der rauen Meeresoberfläche kämpfen Giganten: Delfine und Haie stürzen sich auf einen Schwarm Sardinen, Tölpel stoßen dazwischen und versuchen, sich einen Happen zu sichern. Da schießt aus der Tiefe ein zwölf Meter langer Brydewal empor. Und der Meeresriese gibt sich nicht mit ein paar Sardinen zufrieden. Richtung Osten verliert der kalte Benguelastrom immer mehr an Kraft. Der tropische Agulhasstrom prägt nun die Küstenlinie: mit breiten Sandstränden, hohen Dünen und dichten Mangrovenwäldern. Hier lebt ein Fisch, der sich ganz untypisch fortbewegt: Er “läuft” über das Wasser – und mühelos sogar an Land. Trifft der Schlammspringer in seinem Revier auf einen Rivalen, beginnt ein erbarmungsloser Kampf. Mächtige Nilkrokodile fühlen sich in der Regel an der feuchtheißen Ostküste Südafrikas wohl. Bei Temperaturen von über 40 Grad wird es aber selbst dem kaltblütigen Reptil zu heiß. Ein junges Weibchen ist in einer scheinbar ausweglosen Lage: Bewacht sie weiter ihr Gelege im sandigen Uferbereich, droht sie selbst an Überhitzung zu sterben Verlässt sie ihre Eier, könnten diese von Nesträubern gefressen werden. Südafrikas einzigartige Vielfalt zeigt sich sogar innerhalb der Savanne: Undurchdringliches Gestrüpp prägt den Osten. Richtung Norden wird das Land allmählich offener, der Blick reicht weiter. Die Savanne ist Heimat der größten Landsäuger der Erde: der Elefanten. Doch auch ein riesiges Amphib, der Ochsenfrosch, ist hier zu Hause. Fast anderthalb Kilo schwer, bewacht das Froschmännchen die Kaulquappen im Tümpel – und kämpft um ihr Leben!, Viel weiter östlich des Kaps der guten Hoffnung liegt Cape Agulhas, der südlichste Punkt von Afrika. Unter der rauen Meeresoberfläche herrscht hier eine Schlacht der Giganten: Delfine und Haie stürzen sich auf einen Schwarm Sardinen, Tölpel stoßen dazwischen und versuchen, sich einen Happen zu sichern. Da schießt aus der Tiefe ein zwölf Meter langer Hüne empor: ein Brydewal. Der Meeresriese gibt sich nicht mit ein paar Sardinen zufrieden. Sonne, Sand und Palmen – nicht nur die Karibik, sondern auch Südafrika hat das zu bieten! Denn Richtung Osten verliert der kalte Benguelastrom immer mehr an Kraft, der tropische Agulhasstrom prägt nun die Küstenlinie – mit breiten Sandstränden, hohen Dünen und dichten Mangrovenwäldern. Hier lebt ein Fisch, der sich ganz und gar nicht wie einer benimmt: Er “läuft” er über das Wasser – und mühelos sogar an Land! Trifft der Schlammspringer in seinem Revier auf einen Rivalen, beginnt ein erbarmungsloser Kampf. Wo es an der Ostküste Südafrikas feuchtheiß ist, fühlen mächtige Nilkrokodile sich wohl – normalerweise. Bei Temperaturen von über 40 Grad wird es selbst dem kaltblütigen Reptil zu heiß! Ein junges Weibchen ist in einer scheinbar ausweglosen Lage: Bewacht die junge Mutter weiter ihr Gelege im sandigen Uferbereich, droht sie selbst an Überhitzung zu sterben! Verlässt sie ihre Eier, könnten diese von Nesträubern gefressen werden… Südafrikas einzigartige Vielfalt zeigt sich sogar innerhalb der Savanne: Undurchdringliches Gestrüpp prägt den Osten, Richtung Norden wird das Land allmählich offener, der Blick reicht weiter. Die Savanne ist Heimat der größten Landsäuger der Erde: Elefanten! Doch auch ein riesiges Amphib, der Ochsenfrosch, ist hier zuhause. Fast anderthalb Kilo schwer, bewacht das Froschmännchen die Kaulquappen im Tümpel – und kämpft um ihr Leben!, Wo zwei Weltmeere aufeinander treffen und Pinguine beinahe Nachbarn von Löwen sind; wo sich Wale und Delfine tummeln und auch Elefanten und Nilkrokodile leben: Das ist Südafrika – ein Land, so bunt wie ein ganzer Kontinent. Wie kommt es zu solcher Vielfalt auf so begrenztem Raum? Die dreiteilige Reihe “Wildes Südafrika” geht dem Geheimnis auf den Grund! Die zweite Folge rückt die tropische Ostküste und die angrenzende Buschsavanne mit den dort lebenden Tieren in den Mittelpunkt. Weiter östlich vom Kap der guten Hoffnung liegt das Kap Agulhas, der südlichste Zipfel Afrikas. Unter der rauen Meeresoberfläche kämpfen die Arten. Delfine und Haie stürzen sich auf einen Schwarm Sardinen, Tölpel stoßen dazwischen und versuchen, sich einen Happen zu sichern. Da schießt aus der Tiefe ein zwölf Meter langer Hüne empor: ein Brydewal. Der Meeresriese gibt sich nicht mit ein paar Sardinen zufrieden … Sonne, Sand und Palmen hat auch Südafrika zu bieten! Denn Richtung Osten verliert der kalte Benguelastrom an Kraft, der tropische Agulhasstrom prägt nun die Küstenlinie mit breiten Sandstränden, hohen Dünen und dichten Mangrovenwäldern. Hier lebt ein Fisch, der sich ganz und gar nicht wie einer benimmt: Er “läuft” er über das Wasser – und mühelos sogar an Land! Trifft der Schlammspringer in seinem Revier auf einen Rivalen, beginnt ein erbarmungsloser Kampf. Im feuchtheißen Klima der Ostküste leben mächtige Nilkrokodile. Wenn die Temperaturen über 40 Grad steigen, wird es selbst den Reptilen zu heiß! Ein junges Weibchen ist in einer scheinbar ausweglosen Lage: Bewacht die junge Mutter weiter ihr Gelege im sandigen Uferbereich, droht sie selbst an Überhitzung zu sterben! Verlässt sie ihre Eier, könnten diese von Nesträubern gefressen werden … Südafrikas einzigartige Vielfalt zeigt sich sogar innerhalb der Savanne. Undurchdringliches Gestrüpp prägt den Osten, Richtung Norden wird das Land allmählich offener, der Blick reicht weiter. Die Savanne ist Heimat der Elefanten. Auch ein riesiges Amphib, der Ochsenfrosch, ist hier zuhause. Fast anderthalb Kilo schwer, bewacht das Froschmännchen die Kaulquappen im Tümpel – und kämpft um ihr Leben!, Viel weiter östlich des Kaps der Guten Hoffnung liegt Cape Agulhas, der südlichste Punkt von Afrika. Unter der rauen Meeresoberfläche kämpfen Giganten: Delfine und Haie stürzen sich auf einen Schwarm Sardinen, Tölpel stoßen dazwischen und versuchen, sich einen Happen zu sichern. Da schießt aus der Tiefe ein zwölf Meter langer Brydewal empor. Und der Meeresriese gibt sich nicht mit ein paar Sardinen zufrieden. Richtung Osten verliert der kalte Benguelastrom immer mehr an Kraft. Der tropische Agulhasstrom prägt nun die Küstenlinie: mit breiten Sandstränden, hohen Dünen und dichten Mangrovenwäldern. Hier lebt ein Fisch, der sich ganz untypisch fortbewegt: Er “läuft” über das Wasser – und mühelos sogar an Land. Trifft der Schlammspringer in seinem Revier auf einen Rivalen, beginnt ein erbarmungsloser Kampf. Mächtige Nilkrokodile fühlen sich in der Regel an der feuchtheißen Ostküste Südafrikas wohl. Bei Temperaturen von über 40 Grad wird es aber selbst dem kaltblütigen Reptil zu heiß. Ein junges Weibchen ist in einer scheinbar ausweglosen Lage: Bewacht sie weiter ihr Gelege im sandigen Uferbereich, droht sie selbst an Überhitzung zu sterben – verlässt sie ihre Eier, könnten diese von Nesträubern gefressen werden. Südafrikas einzigartige Vielfalt zeigt sich sogar innerhalb der Savanne: Undurchdringliches Gestrüpp prägt den Osten. Richtung Norden wird das Land allmählich offener, der Blick reicht weiter. Die Savanne ist Heimat der größten Landsäuger der Erde: der Elefanten. Doch auch ein riesiges Affig, der Ochsenfrosch, ist hier zu Hause. Fast anderthalb Kilogramm schwer, bewacht das Froschmännchen die Kaulquappen im Tümpel – und kämpft um ihr Leben!, Südafrika ist ein Land so bunt wie ein ganzer Kontinent. Zwei Weltmeere treffen dort aufeinander, es gibt Pinguine, Löwen, Wale und Delfine, aber auch Elefanten und riesige Nilkrokodile. Wie kommt es zu solcher Artenvielfalt auf einem so begrenzten Raum? Die dreiteilige Reihe “Wildes Südafrika” geht dem Geheimnis auf den Grund! Die zweite Folge rückt die tropische Ostküste und die angrenzende Buschsavanne mit ihrem Tierreich in den Mittelpunkt. Viel weiter östlich des Kaps der Guten Hoffnung liegt Kap Agulhas, der südlichste Punkt von Afrika. Unter der rauen Meeresoberfläche kämpfen Giganten: Delfine und Haie stürzen sich auf einen Schwarm Sardinen, Tölpel stoßen dazwischen und versuchen, sich einen Happen zu sichern. Da schießt aus der Tiefe ein zwölf Meter langer ein Brydewal empor. Und der Meeresriese gibt sich nicht mit ein paar Sardinen zufrieden. Sonne, Sand und Palmen bietet Südafrika auch. Denn Richtung Osten verliert der kalte Benguelastrom immer mehr an Kraft, der tropische Agulhasstrom prägt nun die Küstenlinie: mit breiten Sandstränden, hohen Dünen und dichten Mangrovenwäldern. Hier lebt ein Fisch, der sich ganz untypisch fortbewegt: Er “läuft” er über das Wasser und mühelos sogar an Land! Trifft der Schlammspringer in seinem Revier auf einen Rivalen, beginnt ein erbarmungsloses Ringen. Mächtige Nilkrokodile fühlen sich normalerweise an der feuchtheißen Ostküste Südafrikas wohl. Bei Temperaturen von über 40 Grad wird es aber selbst dem kaltblütigen Reptil zu heiß! Ein junges Weibchen ist in einer scheinbar ausweglosen Lage: Wenn die junge Mutter weiter ihr Gelege im sandigen Uferbereich bewacht, droht sie selbst an Überhitzung zu sterben! Verlässt sie ihre Eier, könnten diese von Nesträubern gefressen werden. Südafrikas einzigartige Vielfalt zeigt sich sogar innerhalb der Savanne: Undurchdringbares Gestrüpp prägt den Osten, Richtung Norden wird das Land allmählich offener, der Blick reicht weiter. Die Savanne ist Heimat der größten Landsäuger der Erde: der Elefanten! Doch auch der Ochsenfrosch, ein riesiges Amphib, ist hier zu Hause.

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