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Zur Sonnenfinsternis nach Indonesien
Gernot Meiser, der “Schattenjäger”, reist mit seiner Partnerin sogenannten Finsternissen hinterher: Sie fahren dorthin, wo der Mondschatten die Erde streift – von Kolumbien bis Sibirien. Dieses Mal führt die Reise nach Indonesien. Dort soll genau das passieren, was schon vor Jahrhunderten die Menschen erschreckte und als denkwürdiges Zeichen des Himmels gedeutet wurde: eine totale Sonnenfinsternis. Wochenlang durchqueren die beiden Fotografen das tropische Zielgebiet Indonesien auf der Suche nach dem idealen Aussichtspunkt für das wenige Minuten andauernde Naturschauspiel. Sie werden dabei auf Java Zeuge eines Vulkanausbruches, der den Sternenhimmel mit der Milchstraße rot einfärbt, und besuchen verschiedene Hafenstädte der 17 000 indonesischen Inseln. Sie durchstreifen Dschungel, Gewürzfarmen und Teeplantagen und landen schließlich auf einer Insel der Molukken. Hier bringen sie die einheimische Bevölkerung angesichts des Naturschauspiels am Himmel zum Innehalten und machen eine fast metaphysische, ja spirituelle Erfahrung. Seit Anbeginn der Zeit blicken die Menschen zum Sternenhimmel auf. Die Reihe begleitet fünf Sternenfotografen auf abenteuerlichen Reisen zu den entlegensten Winkeln der Erde. Durch Wüsten, Regenwälder und Eislandschaften geht es durch fünf Kontinente zu magischen Plätzen mit sternenübersätem Nachthimmel, wie man ihn so noch nie gesehen hat., Seit Jahrzehnten sind der Astronom Gernot Meiser und die Journalistin Pascale Demy auf der Jagd nach atemberaubenden Bildern von Himmelsphänomenen. Ihr Spezialgebiet: die totale Sonnenfinsternis, bei der sich der Mond komplett vor die Sonne schiebt. Und deswegen reist Gernot Meiser, der “Schattenjäger”, mit seiner Partnerin den Finsternissen hinterher – fährt überall dort hin, wo der Mondschatten die Erde streift. Von Kolumbien über Afrika bis nach Sibirien. Dieses Mal führt die Reise nach Indonesien, wo genau das passieren soll, was schon vor Jahrhunderten die Menschen erschreckte und als denkwürdiges Zeichen des Himmels gedeutet wurde: eine totale Sonnenfinsternis. Wochenlang durchqueren die beiden Fotografen das tropische Zielgebiet auf der Suche nach dem idealen Aussichtspunkt für das wenige Minuten andauernde Naturschauspiel. Sie werden dabei auf Java Zeuge eines Vulkanausbruches, der den Sternenhimmel mit der Milchstraße rot einfärbt und besuchen verschiedene Hafenstädte der 17.000 indonesischen Inseln. Sie durchstreifen Dschungel, Gewürzfarmen und Teeplantagen und landen schließlich auf einer Insel der Molukken. Hier bringen sie die einheimische Bevölkerung angesichts des Naturschauspiels am Himmel zum Innehalten und machen eine fast metaphysische, ja spirituelle Erfahrung.