Der Nationalpark Port-Cros
Das Mittelmeer ist eines der am meisten geschundenen Seegebiete der Welt. Ölverschmutzung, Müll und Überfischung haben katastrophale Spuren hinterlassen. Im Nationalpark Port-Cros, dem ältesten Meeresschutzgebiet Europas, kämpfen Ranger wie Céline Obadia und Hervé Bergère gegen die Zerstörung der Natur. Einmal im Jahr versammeln sich mehr als 60 Taucher auf der kleinen Mittelmeerinsel Port-Cros, um gemeinsam mit den Rangern gegen die so genannte “Killeralge” Caulerpa taxifolia vorzugehen. Die Algen wurden aus dem Pazifik eingeschleppt und sind für die einheimische Unterwasserwelt Südfrankreichs eine ernste Gefahr. Aber nicht nur zu Wasser wird die Natur geschützt. Für einige Amphibien sind die Inseln des Nationalparks zum letzten Rückzugsort geworden. Und im botanischen Konservatorium werden Pflanzen gezüchtet, die im gesamten Mittelmeerraum auszusterben drohen., Das Mittelmeer ist eines der am meisten geschundenen Seegebiete der Welt. Ölverschmutzung, Müll und Überfischung haben katastrophale Spuren hinterlassen. Im Nationalpark Port-Cros, dem ältesten Meeresschutzgebiet Europas, kämpfen Ranger wie Céline Obadia und Hervé Bergère gegen die Zerstörung der Natur. Einmal im Jahr versammeln sich mehr als 60 Taucher auf der kleinen Mittelmeerinsel Port-Cros, um gemeinsam mit den Rangern gegen die sogenannte “Killeralge” Caulerpa taxifolia vorzugehen. Die Algen wurden aus dem Pazifik eingeschleppt und sind für die einheimische Unterwasserwelt Südfrankreichs eine ernste Gefahr., Das Mittelmeer ist eines der am meisten geschundenen Seegebiete der Welt. Im Nationalpark Port-Cros, dem ältesten Meeresschutzgebiet Europas, kämpfen Ranger gegen die Zerstörung der Natur. Ölverschmutzung, Müll und Überfischung haben katastrophale Spuren hinterlassen. Auch versammeln sich einmal im Jahr mehr als 60 Taucher auf der kleinen Mittelmeerinsel Port-Cros, um mit den Rangern gegen die so genannte “Killeralge” Caulerpa taxifolia vorzugehen. Die Algen wurden aus dem Pazifik eingeschleppt und sind für die einheimische Unterwasserwelt Südfrankreichs eine ernste Gefahr. Aber nicht nur zu Wasser wird die Natur geschützt. Für einige Amphibien sind die Inseln des Nationalparks zum letzten Rückzugsort geworden. Und im botanischen Konservatorium werden Pflanzen gezüchtet, die im gesamten Mittelmeerraum auszusterben drohen., Der Nationalpark Port Cros (Parc National de Port Cros) ist der einzige Meeresnationalpark Frankreichs. Das Gebiet um die Insel Port Cros umfassst mit weiteren vorgelagerten Inseln 700 Hektar Land und 1288 Hektar Wasserflächen. Die etwa 35 ständig auf Port Cros lebenden Einwohner sind den strengen Auflagen der Nationalparkverwaltung ebenso unterworfen, wie die per Schiff ankommenden Tagesgäste. So kann die faszinierende Unterwasserwelt geschützt werden. Gezeigt wird die Artenvielfalt von Flora und Fauna auf den Inseln und im Wasser, der Alltag der Menschen, die dort leben, der Tourismus sowie die Bemühungen um den Schutz der Natur., Seit 1963 existiert der Nationalpark Port Cros auf der gleichnamigen Mittelmeerinsel unmittelbar vor der Côte d’Azur. Hier treffen sich einmal im Jahr Taucher und Ranger, um gegen die aus dem Pazifik eingeschleppte Algenart Caulerpa taxifolia vorzugehen. Doch nicht nur das Leben im Meer soll hier geschützt werden, auf der Insel haben seltene Amphibien ein Refugium gefunden und im Botanischen Konservatorium bewahrt man bedrohte Pflanzen vor dem Aussterben.