Frankreichs Paradiese | Der Nationalpark Pyrenäen

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Der Nationalpark Pyrenäen

Natur und Lebensalltag der Menschen im Parc National des Pyrenées – Bergbauern betreiben traditionelle Almwirtschaft. Sie werden unterstützt von Nationalparkrangern, die sich um den Schutz der Natur und der Wildtiere im Nationalpark kümmern. Dabei kommt es auch zu Konflikten zwischen den Bauern und den Naturschützern., Die Pyrenäen bilden vom Mittelmeer bis zum Atlantik die mehr als 400 Kilometer lange Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Auf französischer Seite ist das Hochgebirge seit 1967 auf einem Viertel der Länge Nationalpark. In dem 500 Quadratkilometer großen, wenig bekannten Schutzgebiet erreichen die Bergwipfel eine Höhe bis zu 3.000 Meter, Wasserfälle stürzen viele Hundert Meter in die Tiefe, es gibt stille Bergseen und dunkler Wald wechselt sich mit bunten Bergwiesen ab. Der Nationalpark Pyrenäen dient gleichermaßen zum Erhalt dieser großartigen Landschaft als auch dem Schutz seiner einmaligen Tier- und Pflanzenwelt., Die Pyrenäen bilden die mehr als 400 Kilometer lange Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Auf französischer Seite wurde das Hochgebirge 1967 auf einem Viertel seiner Länge zum Nationalpark erklärt. In dem 500 Quadratkilometer großen Schutzgebiet erheben sich die Berggipfel bis auf 3.000 Meter. An den Klippen von Asté-Beon im Ossau-Tal befindet sich die größte Geierkolonie außerhalb Spaniens. In den Tälern leben die letzten Braunbären der französischen Pyrenäen und in den Sommermonaten lassen sich Pyrenäen-Gämsen auf den Bergwiesen oberhalb der Baumgrenze beobachten. Die grazilen Kletterer sind das Symbol des Nationalparks. Sie waren in den 1950er-Jahren nahezu ausgerottet, doch seitdem sie unter Schutz stehen, hat sich ihr Bestand fast verzehnfacht. Einer der Väter des Erfolgs ist Jean-Paul Crampe. Seit 30 Jahren erforscht er Gämsen im Tal von Cauterets. Hoch über dem Vallée d’Aspe verbringt Patrice Gouin mit seinen 500 Schafen den Sommer. Er gehört zu den wenigen Bergbauern, die noch im Rhythmus der Jahreszeiten mit ihrer Herde zwischen Berg und Tal wandern. Die Täler im Nationalpark Pyrenäen sind mit 40.000 Menschen dünn besiedelt, vor allem junge Leute zieht es in der Hoffnung auf einen Job in die Städte. Stéphanie Augras ging den umgekehrten Weg. Die Filmemacherin kam von Bordeaux nach Bedous und tauschte laute Straßenschluchten gegen die Stille einsamer Täler. Rund um das Dorf Bedous findet sie die Motive für ihre Fotos und Filme., Die Pyrenäen bilden vom Mittelmeer bis zum Atlantik die mehr als 400 Kilometer lange Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Auf französischer Seite ist ein Viertel der Länge Nationalpark. In dem 500 Quadratkilometer großen, wenig bekannten Schutzgebiet erreichen die Bergwipfel eine Höhe bis zu 3000 Meter, Wasserfälle stürzen viele Hundert Meter in die Tiefe, es gibt stille Bergseen und dunkler Wald wechselt sich mit bunten Bergwiesen ab. Der Nationalpark Pyrenäen dient gleichermaßen zum Erhalt dieser großartigen Landschaft als auch dem Schutz seiner einmaligen Tier- und Pflanzenwelt. An den Klippen von Asté-Beon im Ossau-Tal befindet sich die größte Geierkolonie außerhalb Spaniens. Durch abgelegene Täler und stille Wälder streifen die letzten Braunbären der französischen Pyrenäen. In den Sommermonaten kann man grazile Pyrenäengämse auf den Bergwiesen oberhalb der Baumgrenze beim Klettern beobachten. Sie sind das Symbol des Nationalparks und waren in den 1950er-Jahren nahezu ausgerottet. Seitdem sie jedoch unter Schutz stehen, hat sich ihr Bestand im Nationalpark nahezu verzehnfacht. Einer der Väter dieses Erfolges ist der Ranger Jean-Paul Crampe. Seit 30 Jahren erforscht er im Tal von Cauteret Gämse, niemand kennt die Tiere so gut wie er. In der Einsamkeit der Berge, hoch über dem Vallée d’Aspe, verbringt der Schäfer Patrice Gouin mit seinen 500 Schafen den Sommer. Patrice gehört zu den wenigen Bergbauern, die noch im Rhythmus der Jahreszeiten mit ihrer Herde zwischen Berg und Tal wandern. Die Idylle täuscht, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist der Schäfer auf den Beinen, 365 Tage im Jahr. Glücklich ist er dennoch, niemals würde er gegen einen anderen Beruf tauschen. Die Täler im Nationalpark Pyrenäen sind mit 40 000 Menschen nur dünn besiedelt. Vor allem die jungen Menschen zieht es in der Hoffnung auf einen guten Job in die großen Städte. Stéphanie Augras ging den umgekehrten Weg. Die junge Filmerin kam von Bordeaux nach Bedous, sie tauschte laute Straßenschluchten gegen die Stille einsamer Täler. Rund um das Dorf Bedous findet sie die Motive für ihre Fotos und Filme, von denen schon einige preisgekrönt wurden., Die Pyrenäen bilden die mehr als 400 Kilometer lange Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Auf französischer Seite wurde das Hochgebirge 1967 auf einem Viertel seiner Länge zum Nationalpark erklärt. In dem 500 Quadratkilometer großen Schutzgebiet erheben sich die Bergwipfel bis auf 3.000 Meter. Der Nationalpark Pyrenäen dient zum Erhalt der großartigen Landschaft sowie dem Schutz seiner einmaligen Tier – und Pflanzenwelt. An den Klippen von Asté-Beon im Ossau-Tal befindet sich die größte Geierkolonie außerhalb Spaniens. In den Tälern leben die letzten Braunbären der französischen Pyrenäen und in den Sommermonaten lassen sich Pyrenäen-Gämsen auf den Bergwiesen oberhalb der Baumgrenze beobachten. Die grazilen Kletterer sind das Symbol des Nationalparks. Sie waren in den 1950er-Jahren nahezu ausgerottet, doch seitdem sie unter Schutz stehen, hat sich ihr Bestand fast verzehnfacht. Einer der Väter des Erfolgs ist Jean-Paul Crampe. Seit 30 Jahren erforscht er Gämsen im Tal von Cauterets. Hoch über dem Vallée d’Aspe verbringt Patrice Gouin mit seinen 500 Schafen den Sommer. Er gehört zu den wenigen Bergbauern, die noch im Rhythmus der Jahreszeiten mit ihrer Herde zwischen Berg und Tal wandern. Die Täler im Nationalpark Pyrenäen sind mit 40.000 Menschen dünn besiedelt, vor allem junge Leute zieht es in der Hoffnung auf einen Job in die Städte. Stéphanie Augras ging den umgekehrten Weg. Die Filmemacherin kam von Bordeaux nach Bedous und tauschte laute Straßenschluchten gegen die Stille einsamer Täler. Rund um das Dorf Bedous findet sie die Motive für ihre Fotos und Filme., Die Pyrenäen bilden vom Mittelmeer bis zum Atlantik die mehr als 400 Kilometer lange Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Auf französischer Seite ist das Hochgebirge seit 1967 auf einem Viertel der Länge Nationalpark. In dem 500 Quadratkilometer großen, wenig bekannten Schutzgebiet erreichen die Bergwipfel eine Höhe bis zu 3. 000 Meter, Wasserfälle stürzen viele Hundert Meter in die Tiefe, es gibt stille Bergseen und dunkler Wald wechselt sich mit bunten Bergwiesen ab. Der Nationalpark Pyrenäen dient gleichermaßen zum Erhalt dieser großartigen Landschaft als auch dem Schutz seiner einmaligen Tier- und Pflanzenwelt. An den Klippen von Asté-Beon im Ossau-Tal befindet sich die größte Geierkolonie außerhalb Spaniens. Durch abgelegene Täler und stille Wälder streifen die letzten Braunbären der französischen Pyrenäen. In den Sommermonaten kann man grazile Pyrenäengämse auf den Bergwiesen oberhalb der Baumgrenze beim Klettern beobachten. Sie sind das Symbol des Nationalparks und waren in den 1950er-Jahren nahezu ausgerottet. Seitdem sie jedoch unter Schutz stehen, hat sich ihr Bestand im Nationalpark nahezu verzehnfacht. Einer der Väter dieses Erfolges ist der Ranger Jean-Paul Crampe. Seit Jahrzehnten erforscht er im Tal von Cauteret Gämse, niemand kennt die Tiere so gut wie er. In der Einsamkeit der Berge, hoch über dem Vallée d’Aspe, verbringt der Schäfer Patrice Gouin mit seinen 500 Schafen den Sommer. Patrice gehört zu den wenigen Bergbauern, die noch im Rhythmus der Jahreszeiten mit ihrer Herde zwischen Berg und Tal wandern. Die Idylle täuscht, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist der Schäfer auf den Beinen, 365 Tage im Jahr. Glücklich ist er dennoch, niemals würde er gegen einen anderen Beruf tauschen. Die Täler im Nationalpark Pyrenäen sind mit 40.000 Menschen nur dünn besiedelt. Vor allem die jungen Menschen zieht es in der Hoffnung auf einen guten Job in die großen Städte. Stéphanie Augras ging den umgekehrten Weg. Die junge Filmerin kam von Bordeaux nach Bedous, sie tauschte laute Straßenschluchten gegen die Stille einsamer Täler. Rund um das Dorf Bedous findet sie die Motive für ihre Fotos und Filme, von denen schon einige preisgekrönt wurden., Natur und Lebensalltag der Menschen im Parc National des Pyrenées – Bergbauern betreiben traditionelle Almwirtschaft. Sie werden unterstützt von Nationalparkrangern, die sich um den Schutz der Natur und der Wildtiere im Nationalpark kümmern. Dabei kommt es auch zu Konflikten zwischen den Bauern und den Naturschützern. Nur die Menschen verlassen aufgrund mangelnder beruflicher Aussichten in immer größerer Zahl die landschaftlich reizvolle Region., Die Pyrenäen bilden vom Mittelmeer bis zum Atlantik die mehr als 400 Kilometer lange Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Auf französischer Seite ist das Hochgebirge seit 1967 auf einem Viertel der Länge Nationalpark. In dem 500 Quadratkilometer großen, wenig bekannten Schutzgebiet erreichen die Bergwipfel eine Höhe bis zu 3.000 Meter, Wasserfälle stürzen viele Hundert Meter in die Tiefe, es gibt stille Bergseen und dunkler Wald wechselt sich mit bunten Bergwiesen ab. Der Nationalpark Pyrenäen dient gleichermaßen zum Erhalt dieser großartigen Landschaft als auch dem Schutz seiner einmaligen Tier- und Pflanzenwelt. An den Klippen von Asté-Beon im Ossau-Tal befindet sich die größte Geierkolonie außerhalb Spaniens. Durch abgelegene Täler und stille Wälder streifen die letzten Braunbären der französischen Pyrenäen. In den Sommermonaten kann man grazile Pyrenäengämse auf den Bergwiesen oberhalb der Baumgrenze beim Klettern beobachten. Sie sind das Symbol des Nationalparks und waren in den 1950er- Jahren nahezu ausgerottet. Seitdem sie jedoch unter Schutz stehen, hat sich ihr Bestand im Nationalpark nahezu verzehnfacht. Einer der Väter dieses Erfolges ist der Ranger Jean-Paul Crampe. Seit 30 Jahren erforscht er im Tal von Cauteret Gämse, niemand kennt die Tiere so gut wie er. In der Einsamkeit der Berge, hoch über dem Vallée d’Aspe, verbringt der Schäfer Patrice Gouin mit seinen 500 Schafen den Sommer. Patrice gehört zu den wenigen Bergbauern, die noch im Rhythmus der Jahreszeiten mit ihrer Herde zwischen Berg und Tal wandern. Die Idylle täuscht, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist der Schäfer auf den Beinen, 365 Tage im Jahr. Glücklich ist er dennoch, niemals würde er gegen einen anderen Beruf tauschen. Die Täler im Nationalpark Pyrenäen sind mit 40.000 Menschen nur dünn besiedelt. Vor allem die jungen Menschen zieht es in der Hoffnung auf einen guten Job in die großen Städte. Stéphanie Augras ging den umgekehrten Weg. Die junge Filmerin kam von Bordeaux nach Bedous, sie tauschte laute Straßenschluchten gegen die Stille einsamer Täler. Rund um das Dorf Bedous findet sie die Motive für ihre Fotos und Filme, von denen schon einige preisgekrönt wurden.

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