Geheimbünde | Der Code der Illuminaten

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Der Code der Illuminaten

Seit Dan Browns Erfolgsroman “Illuminati” ist der Geheimbund der Illuminaten einem Millionenpublikum bekannt. “Terra X” folgt den Spuren des legendären Illuminatenordens. Außerdem erkundet der Film auch noch andere geheime Organisationen, die ihre Wurzeln angeblich in der Antike haben. Im Mai 1776 in Ingolstadt gegründet, hatte sich der Geheimbund nichts weniger als die Veränderung der herrschenden Systeme auf die Fahne geschrieben. Der Gründervater Adam Weishaupt war ein angesehener Philosoph und Theologe, der nicht nur die erdrückenden Dogmen der Kirche, sondern auch die totalitäre Regierungsform seiner Zeit bekämpfte. Um dieses Ziel zu erreichen, wollten er und seine Mitverbündeten die herrschenden Gewalten Schritt für Schritt unterwandern und die entscheidenden Positionen im Machtgefüge durch Mitglieder ihrer Bruderschaft besetzen. Der Staat, von dem er träumte, sollte sich am Vorbild der alten Athener orientieren. Seine Ideen erwiesen sich als äußerst populär: Immer mehr Menschen schlossen sich den Illuminaten an. Viele Mitglieder hatten zuvor bereits anderen Geheimbünden angehört, wie den Freimaurern oder den Rosenkreuzern. Auch bei diesen Bruderschaften ging es um Veränderung, aber eher um die Verwandlung des Individuums in einen besseren Menschen. Die Mitgliedschaft bei den Illuminaten versprach einen aktiven Anteil bei der Gestaltung einer “neuen Weltordnung”, die anstelle der alten Systeme treten sollte. Als die Regierungsorgane davon Kenntnis bekamen, wurde der Geheimbund sofort bei Strafe verboten. Nur zehn Jahre operierte die von Weishaupt gegründete Bruderschaft. Doch bis heute halten sich Gerüchte, dass die “Erleuchteten” noch immer existieren und ihre Ziele im Verborgenen weiter verfolgen. Etwa in Geheimbünden wie den “Skull and Bones”. Die Anfang des 19. Jahrhunderts gegründete, exklusive Studentenverbindung an der Yale Universität gehört zu den verschwiegensten Orden überhaupt. Ihr Hauptquartier trägt den bezeichnenden Namen “Gruft”. Zu ihren Mitgliedern zählen mindestens zwei ehemalige Präsidenten der USA und viele weitere einflussreiche Persönlichkeiten. Und tatsächlich gibt es eine enge Verbindung nach Deutschland., Seit Dan Browns Erfolgsroman “Illuminati” ist der Geheimbund der Illuminaten einem Millionenpublikum bekannt. Im Mai 1776 in Ingolstadt gegründet, hatte sich der Geheimbund nichts weniger als die Veränderung der herrschenden Systeme auf die Fahne geschrieben. Der Gründervater Adam Weishaupt war ein angesehener Philosoph und Theologe, der nicht nur die erdrückenden Dogmen der Kirche, sondern auch die totalitäre Regierungsform seiner Zeit bekämpfte. Um dieses Ziel zu erreichen, wollten er und seine Mitverbündeten die herrschenden Gewalten Schritt für Schritt unterwandern und die entscheidenden Positionen im Machtgefüge durch Mitglieder ihrer Bruderschaft besetzen. Der Staat, von dem er träumte, sollte sich am Vorbild der alten Athener orientieren. Seine Ideen erwiesen sich als äußerst populär: Immer mehr Menschen schlossen sich den Illuminaten an. Viele Mitglieder hatten zuvor bereits anderen Geheimbünden angehört, wie den Freimaurern oder den Rosenkreuzern. Auch bei diesen Bruderschaften ging es um Veränderung, aber eher um die Verwandlung des Individuums in einen besseren Menschen. Die Mitgliedschaft bei den Illuminaten versprach einen aktiven Anteil bei der Gestaltung einer “neuen Weltordnung”, die anstelle der alten Systeme treten sollte. Als die Regierungsorgane davon Kenntnis bekamen, wurde der Geheimbund sofort bei Strafe verboten. Nur zehn Jahre operierte die von Weishaupt gegründete Bruderschaft. Doch bis heute halten sich Gerüchte, dass die “Erleuchteten” noch immer existieren und ihre Ziele im Verborgenen weiter verfolgen. Etwa in Geheimbünden wie den “Skull and Bones”. Die Anfang des 19.Jahrhunderts gegründete, exklusive Studentenverbindung an der Yale Universität gehört zu den verschwiegensten Orden überhaupt. Ihr Hauptquartier trägt den bezeichnenden Namen “Gruft”. Zu ihren Mitgliedern zählen mindestens zwei ehemalige Präsidenten der USA und viele weitere einflussreiche Persönlichkeiten. Und tatsächlich gibt es eine enge Verbindung nach Deutschland. Die Rosenkreuzer, die damals so viele Mitglieder an die Illuminaten verloren, operieren bis heute ganz offen in vielen Ländern weltweit. Die Bewegung, die im frühen 17. Jahrhundert entstand, vertraute noch ganz den Prinzipien der Alchemie, der Umwandlung eines un, Sie agieren im Verborgenen, sind extrem verschwiegen und praktizieren uralte Rituale. Geheimbünde und Verschwörungstheorien haben schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. UNIVERSUM HISTORY “Geheimbünde” begibt sich auf die Spuren der bekanntesten unter ihnen. Der zweite Teil, “Der Code der Illuminaten”, befasst sich mit dem legendären Illuminatenorden und erkundet geheime Organisationen, deren Wurzeln nach eigener Aussage bis in die Antike zurückreichen. Eine Dokumentation von Kay Siering und Nanje de Jong-Teuscher Bearbeitung: Rosemarie Pagani-Trautner, Seit Dan Browns Erfolgsroman “Illuminati” ist der Geheimbund der Illuminaten einem Millionenpublikum bekannt. Im Mai 1776 in Ingolstadt gegründet, hatte sich der Geheimbund nichts weniger als die Veränderung der herrschenden Systeme auf die Fahne geschrieben. Der Gründervater Adam Weishaupt war ein angesehener Philosoph und Theologe, der nicht nur die erdrückenden Dogmen der Kirche, sondern auch die totalitäre Regierungsform seiner Zeit bekämpfte. Um dieses Ziel zu erreichen, wollten er und seine Mitverbündeten die herrschenden Gewalten Schritt für Schritt unterwandern und die entscheidenden Positionen im Machtgefüge durch Mitglieder ihrer Bruderschaft besetzen. Der Staat, von dem er träumte, sollte sich am Vorbild der alten Athener orientieren. Seine Ideen erwiesen sich als äußerst populär: Immer mehr Menschen schlossen sich den Illuminaten an. Viele Mitglieder hatten zuvor bereits anderen Geheimbünden angehört, wie den Freimaurern oder den Rosenkreuzern. Auch bei diesen Bruderschaften ging es um Veränderung, aber eher um die Verwandlung des Individuums in einen besseren Menschen. Die Mitgliedschaft bei den Illuminaten versprach einen aktiven Anteil bei der Gestaltung einer “neuen Weltordnung”, die anstelle der alten Systeme treten sollte. Als die Regierungsorgane davon Kenntnis bekamen, wurde der Geheimbund sofort bei Strafe verboten., Sie agieren im Verborgenen, sind extrem verschwiegen und praktizieren uralte Rituale. Geheimbünde und Verschwörungstheorien haben schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. UNIVERSUM HISTORY “Geheimbünde” begibt sich auf die Spuren der bekanntesten unter ihnen. Der zweite Teil, “Der Code der Illuminaten”, befasst sich mit dem legendären Illuminatenorden und erkundet geheime Organisationen, deren Wurzeln nach eigener Aussage bis in die Antike zurückreichen. Eine Dokumentation von Kay Siering und Nanje de Jong-Teuscher, Der Geheimbund der Illuminaten wurde 1776 in Ingolstadt gegründet. Der Gründer Adam Weishaupt war ein angesehener Philosoph und Theologe, der die Kirche und das herrschende System verurteilte. “Geheimbünde: Der Code der Illuminaten” folgt den Spuren des legendären Illuminatenordens und erkundet dabei auch noch andere geheime Organisationen. Adam Weishaupt und seine Mitverbündeten wollten die herrschenden Gewalten Schritt für Schritt unterwandern und die entscheidenden Positionen im Machtgefüge durch Mitglieder ihrer Bruderschaft besetzen. Der Staat, von dem er träumte, sollte sich am Vorbild der alten Athener orientieren. Seine Ideen erwiesen sich als äußerst populär: Immer mehr Menschen schlossen sich den Illuminaten an. Viele Mitglieder hatten zuvor bereits anderen Geheimbünden angehört, wie den Freimaurern oder den Rosenkreuzern. Auch bei diesen Bruderschaften ging es um Veränderung, aber eher um die Verwandlung des Individuums in einen besseren Menschen. Die Mitgliedschaft bei den Illuminaten versprach einen aktiven Anteil bei der Gestaltung einer “neuen Weltordnung”, die an die Stellen der alten Systeme treten sollte. Als die Regierungsorgane davon Kenntnis bekamen, wurde der Geheimbund sofort bei Strafe verboten. Nur zehn Jahre operierte die von Weishaupt gegründete Bruderschaft. Doch bis heute halten sich Gerüchte, dass die “Erleuchteten” noch immer existieren und ihre Ziele im Verborgenen weiter verfolgen. Etwa in Geheimbünden wie den “Skull and Bones”. Die Anfang des 19. Jahrhunderts gegründete, exklusive Studentenverbindung an der Yale Universität gehört zu den verschwiegensten Orden überhaupt. Ihr Hauptquartier trägt den bezeichnenden Namen “Gruft”. Zu ihren Mitgliedern zählen mindestens zwei ehemalige Präsidenten der USA und viele weitere einflussreiche Persönlichkeiten. Und tatsächlich gibt es eine enge Verbindung nach Deutschland. Die Rosenkreuzer, die damals so viele Mitglieder an die Illuminaten verloren, operieren bis heute ganz offen in vielen Ländern weltweit. Die Bewegung, die im frühen 17. Jahrhundert entstand, vertraute noch ganz den Prinzipien der Alchemie, der Umwandlung eines unedlen in einen edlen Stoff. Dieses Prinzip glaubten sie auch auf den Menschen anwenden zu können., Ob Freimaurer, Rosenkreuzer, Tempelritter, Illuminaten oder “Skull and Bones” – die Mitglieder dieser Orden verstehen sich selbst als geistige Elite. Sie agieren im Verborgenen, sind extrem schweigsam und praktizieren uralte Rituale. Die dreiteilige Dokumentation ergründet die Anfänge verschiedener Geheimbünde, spürt Verfolgten und Gejagten nach, sucht nach Symbolen und versteckten Hinweisen – und räumt mit Mythen und Vorurteilen auf, die diesen geheimen Zirkeln den Wunsch nach der Weltherrschaft nachsagen. Sie macht vielmehr deutlich, dass jeder Geheimbund ein Produkt seiner Zeit ist. Seit Dan Browns Erfolgsroman “Illuminati” sind die Illuminaten einem Millionenpublikum bekannt. Der Autor hat sie zu einer diabolischen Schattenregierung aufgebaut, die die Welt lenken will. Die Dokumentation recherchiert, welche Elemente der Geschichte einen wahren Hintergrund haben und welche reine Fiktion sind., Seit Dan Browns Erfolgsroman “Illuminati” ist der Geheimbund der Illuminaten einem Millionenpublikum bekannt. Er wurde im Mai 1776 in Ingolstadt gegrundet – mit weitreichenden Zielen. Der Geheimbund hatte nichts weniger als die Veranderung der herrschenden Systeme auf seine Fahne geschrieben. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten die herrschenden Gewalten unterwandert und wichtige Positionen durch Mitglieder ihrer Bruderschaft besetzt werden., Geheimbünde und Verschwörungstheorien haben schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. “Geheimbünde” begibt sich auf die Spuren der bekanntesten unter ihnen. “Der Code der Illuminaten” folgt dem legendären Illuminatenorden und erkundet geheime Organisationen, deren Wurzeln nach eigener Aussage bis in die Antike zurückreichen. Seit Dan Browns Erfolgsroman ist der Geheimbund der Illuminaten einem Millionenpublikum bekannt. Im Mai 1776 in Ingolstadt gegründet, hatte sich der Geheimbund nichts weniger als die Veränderung der herrschenden Systeme auf die Fahne geschrieben. Der Gründervater Adam Weishaupt war ein angesehener Philosoph und Theologe, der nicht nur die erdrückenden Dogmen der Kirche, sondern auch die totalitäre Regierungsform seiner Zeit bekämpfte. Um dieses Ziel zu erreichen, wollten er und seine Verbündeten die herrschenden Gewalten Schritt für Schritt unterwandern und die entscheidenden Positionen im Machtgefüge durch Mitglieder ihrer Bruderschaft besetzen.

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