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Malaysias Meeresparadies
Anders als in Nordamerika oder Europa teilen sich in Asiens Nationalparks oftmals Menschen und Tiere denselben Lebensraum. Die fünfteilige Dokumentarserie “Geheimnisse Asiens – Die schönsten Nationalparks” erkundet, wie sie in dieser Gemeinsamkeit überleben und zeigt spannende Geschichten darüber. Nach umfangreichen Recherchen in Malaysia, Japan, Indien, Thailand und China wurden in rund 150 Tagen in ungewöhnlichen und oftmals schwer zugänglichen Gebieten aufwändige Dreharbeiten durchgeführt. Ergebnis sind fünf Filme, die vor dem Hintergrund von spektakulären Naturaufnahmen eine beeindruckende Reise zu bemerkenswerten Menschen und exotischen Tieren machen. Vor der Küste von Borneo liegt eines der artenreichsten Riffgebiete der Welt, der Tun Sakaran Marine Park. Einst brach in diesem Paradies ein Vulkan aus und schuf einzigartige, magische Unterwasserlandschaften, die zur Heimat Hunderter Korallen- und Fischarten wurden. Doch seit Tun Sakaran zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, um seine seltenen Meerestiere zu schützen, müssen sich die Menschen, die hier ebenfalls vom Meer leben, alternative Einkommensmöglichkeiten suchen. Für die Sama-Dilaut-Familien, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft damit ungewiss geworden: Die Erträge aus dem Meer sind für sie überlebenswichtig, aber in einigen Riffen ist die Fischerei inzwischen vollständig verboten. Und die Riffe, in denen es noch erlaubt ist, besitzen zwar großen Artenreichtum, aber die einzelnen Fische dort sind viel zu klein. Durch sie allein lässt sich keine größere Familie ernähren oder durch den Verkauf von Fisch etwas dazuverdienen. Für die Bewohner des Tun Sakaran Marine Parks geht es ums Überleben. Für viele Menschen dort ist es schwierig, ihr Leben an die Schutzmaßnahmen anzupassen. Aber nur unter diesem Schutz werden die Fische in diesem Meerespark eines Tages wieder ihre volle Größe erreichen und die Bestände können sich in die legalen Fischereizonen im Meer ausdehnen. Die ungeheure Artenvielfalt wird erhalten bleiben und den Menschen eine sichere Zukunft eröffnen, vorausgesetzt, die Anpassung an die veränderten Bedingungen gelingt., Anders als in Nordamerika und Europa teilen sich in Asiens atemberaubenden Nationalparks oft Menschen und Tiere denselben Lebensraum. Die fünfteilige Dokumentationsreihe erzählt in spannenden Geschichten von dieser Gemeinsamkeit. Die aktuelle Folge zeigt in farbenprächtigen Bildern, wie die Menschen im Meerespark Tun Sakaran, dem artenreichsten Teil des Korallendreiecks in Südostasien, ihr Auskommen finden und dabei der Natur verbunden bleiben., Vor der Küste Borneos liegt eines der artenreichsten Riffgebiete der Welt – der Meerespark Tun Sakaran. Geschaffen hat diese einzigartigen, magischen Unterwasserlandschaften, die zur Heimat Hunderter Korallen – und Fischarten wurden, einst ein Vulkanausbruch. Doch seit Tun Sakaran vor kurzem zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, um seine seltenen Meerestiere zu schützen, müssen sich die Menschen, die hier ebenfalls vom Meer leben, neue Einkommensmöglichkeiten suchen. Für die Familien der Sama Dilaut, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft damit ungewiss geworden, denn in einigen Riffen ist das Fischen inzwischen vollständig verboten. Für viele Bewohner des Parks ist es schwierig, ihr Leben an die Schutzmaßnahmen anzupassen. Doch nur unter diesem Schutz werden die Fische hier eines Tages wieder ihre volle Größe erreichen und die Bestände sich in die legalen Fischereizonen im Meer ausdehnen. Die ungeheure Artenvielfalt wird erhalten bleiben und den Menschen eine sichere Zukunft eröffnen. Andere haben ihren Weg schon gefunden, im Naturschutzgebiet zu überleben und gleichzeitig die Vielfalt des Meeres zu schützen. Direkt über den Riffen haben einige Familien Algenfarmen aufgebaut. Auf zahlreichen grünen Inseln dürfen Farmer siedeln, solange sie den Wald nicht weiter roden., Vor der Küste von Borneo liegt eines der artenreichsten Riffgebiete der Welt – der Meerespark Tun Sakaran. Dieses Paradies wurde zum Naturschutzgebiet erklärt, um seine seltenen Meerestiere zu schützen. Nun müssen sich hier die Menschen, die bisher vom Meer lebten, neue Einkommensmöglichkeiten suchen. Für die Sama Dilaut-Familien, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft damit ungewiss geworden: Die Erträge aus dem Meer sind für sie überlebenswichtig, aber in einigen Riffen ist das Fischen inzwischen vollständig verboten. Und die Riffe, in denen es noch erlaubt ist, besitzen zwar großen Artenreichtum, aber die einzelnen Fische dort sind viel zu klein. Für die Bewohner des Tun Sakaran Parks geht es ums Überleben, und ihr Leben an die Schutzmaßnahmen anzupassen, ist für viele schwierig. Aber nur unter diesem Schutz werden die Fische im Tun Sakaran Meerespark eines Tages wieder ihre volle Größe erreichen, und die Bestände können sich in die legalen Fischereizonen im Meer ausdehnen. Die ungeheure Artenvielfalt wird erhalten bleiben und den Menschen eine sichere Zukunft eröffnen – vorausgesetzt, die Anpassung an die neuen Bedingungen gelingt. Direkt über den Riffen haben einige Familien Algenfarmen aufgebaut, die ihnen ein regelmäßiges Einkommen sichern. Auf zahlreichen grünen Inseln dürfen Farmer siedeln, solange sie den Wald nicht weiter roden. Daneben verfügen die Inselwälder aber auch über ganz eigene Schutzmechanismen: Immer wieder erscheinen den Farmern Waldgeister, die sie ermahnen, die Natur zu bewahren. Und die Wünsche der Geister respektiert man besser., Vor der Küste Borneos liegt eines der artenreichsten Riffgebiete der Welt – der Meerespark Tun Sakaran. Geschaffen hat diese einzigartigen, magischen Unterwasserlandschaften, die zur Heimat Hunderter Korallen- und Fischarten wurden, einst ein Vulkanausbruch. Doch seit Tun Sakaran vor kurzem zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, um seine seltenen Meerestiere zu schützen, müssen sich die Menschen, die hier ebenfalls vom Meer leben, neue Einkommensmöglichkeiten suchen. Für die Familien der Sama Dilaut, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft damit ungewiss geworden, denn in einigen Riffen ist das Fischen inzwischen vollständig verboten. Für viele Bewohner des Parks ist es schwierig, ihr Leben an die Schutzmaßnahmen anzupassen. Doch nur unter diesem Schutz werden die Fische hier eines Tages wieder ihre volle Größe erreichen und die Bestände sich in die legalen Fischereizonen im Meer ausdehnen. Die ungeheure Artenvielfalt wird erhalten bleiben und den Menschen eine sichere Zukunft eröffnen. Andere haben ihren Weg schon gefunden, im Naturschutzgebiet zu überleben und gleichzeitig die Vielfalt des Meeres zu schützen. Direkt über den Riffen haben einige Familien Algenfarmen aufgebaut. Auf zahlreichen grünen Inseln dürfen Farmer siedeln, solange sie den Wald nicht weiter roden. Daneben verfügen die Inselwälder über ganz eigene Schutzmechanismen: Immer wieder erscheinen den Farmern Waldgeister, die sie ermahnen, die Natur zu bewahren. Und die Wünsche der Geister respektiert man besser., Vor der Küste Borneos liegt eines der artenreichsten Riffgebiete der Welt – der Meerespark Tun Sakaran. Geschaffen hat diese einzigartigen, magischen Unterwasserlandschaften, die zur Heimat Hunderter Korallen- und Fischarten wurden, einst ein Vulkanausbruch. Doch seit Tun Sakaran vor kurzem zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, um seine seltenen Meerestiere zu schützen, müssen sich die Menschen, die hier ebenfalls vom Meer leben, neue Einkommensmöglichkeiten suchen. Für die Familien der Sama Dilaut, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft damit ungewiss geworden, denn in einigen Riffen ist das Fischen inzwischen vollständig verboten. Für viele Bewohner des Parks ist es schwierig, ihr Leben an die Schutzmaßnahmen anzupassen. Doch nur unter diesem Schutz werden die Fische hier eines Tages wieder ihre volle Größe erreichen und die Bestände sich in die legalen Fischereizonen im Meer ausdehnen. Die ungeheure Artenvielfalt wird erhalten bleiben und den Menschen eine sichere Zukunft eröffnen. Andere haben ihren Weg schon gefunden, im Naturschutzgebiet zu überleben und gleichzeitig die Vielfalt des Meeres zu schützen. Direkt über den Riffen haben einige Familien Algenfarmen aufgebaut. Auf zahlreichen grünen Inseln dürfen Farmer siedeln, solange sie den Wald nicht weiter roden., Vor der Küste von Borneo liegt eines der artenreichsten Riffgebiete der Welt, der Tun Sakaran Marine Park. Einst brach in diesem Paradies ein Vulkan aus und schuf einzigartige, magische Unterwasserlandschaften, die zur Heimat Hunderter Korallen- und Fischarten wurden. Doch seit Tun Sakaran vor Kurzem zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, um seine seltenen Meerestiere zu schützen, müssen sich die Menschen, die hier ebenfalls vom Meer leben, neue Einkommensmöglichkeiten suchen. Für die Sama-Dilaut-Familien, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft damit ungewiss geworden: Die Erträge aus dem Meer sind für sie überlebenswichtig, aber in einigen Riffen ist das Fischen inzwischen vollständig verboten. Und die Riffe, in denen es noch erlaubt ist, besitzen zwar großen Artenreichtum, aber die einzelnen Fische dort sind viel zu klein. Durch sie allein lässt sich keine größere Familie ernähren oder durch den Verkauf von Fisch etwas dazuverdienen. Für die Bewohner des Tun Sakaran Marine Parks geht es ums Überleben. Für viele Menschen dort ist es schwierig, ihr Leben an die Schutzmaßnahmen anzupassen. Aber nur unter diesem Schutz werden die Fische in diesem Meerespark eines Tages wieder ihre volle Größe erreichen und die Bestände können sich in die legalen Fischereizonen im Meer ausdehnen. Die ungeheure Artenvielfalt wird erhalten bleiben und den Menschen eine sichere Zukunft eröffnen, vorausgesetzt, die Anpassung an die neuen Bedingungen gelingt. Andere wiederum haben ihren Weg schon gefunden, innerhalb des Naturschutzgebietes zu überleben und gleichzeitig die Vielfalt des Meeres zu schützen. Direkt über den Riffen haben einige Familien Algenfarmen aufgebaut, die ihnen ein regelmäßiges Einkommen sichern. Auf zahlreichen grünen Inseln dürfen Farmer siedeln, solange sie den Wald nicht weiter roden. Daneben verfügen die Inselwälder aber auch über ganz eigene Schutzmechanismen: Immer wieder erscheinen den Farmern “Waldgeister”, die sie ermahnen, die Natur zu bewahren. Und die Wünsche der Geister respektiert man besser. “Malaysias Meeresparadies” erzählt in farbenprächtigen Bildern spannende Geschichten über und unter Wasser. Aufgenommen im artenreichsten Teil des Korallendreiecks in Südostasien, mit Menschen, die untre, Vor der Küste von Borneo liegt eines der artenreichsten Riffgebiete der Welt – der Meerespark Tun Sakaran. Einst brach in diesem Paradies ein Vulkan aus und schuf einzigartige, magische Unterwasserlandschaften, die zur Heimat hunderter Korallen- und Fischarten wurden. Doch seitdem man Tun Sakaran vor Kurzem zum Naturschutzgebiet erklärte, um seine seltenen Meerestiere zu schützen, müssen sich die Menschen, die hier ebenfalls vom Meer leben, neue Einkommensmöglichkeiten suchen. Für die Sama-Dilaut-Familien, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft ungewiss geworden: Die Erträge aus dem Meer sind für sie überlebenswichtig, aber in einigen Riffen ist das Fischen inzwischen vollständig verboten. Und die Riffe, in denen es noch erlaubt ist, besitzen zwar grossen Artenreichtum, aber die einzelnen Fische dort sind viel zu klein.