Görings Carinhall – Die Schorfheide
Schon 1933 ließ Göring sich auf Staatskosten ein aufwendig gestaltetes Jagdhaus errichten. Er nannte den Ort nach seiner ersten verstorbenen Frau Carin, für die er hier extra ein pompöses Grabmal hatte anlegen lassen. Der Mythos Carinhall war geboren. In den darauffolgenden Jahren ließ Göring das Anwesen immer weiter ausbauen.