Geschichte im Ersten | Der Kanzlerspion – Das Doppelleben des Günter Guillaume

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Der Kanzlerspion – Das Doppelleben des Günter Guillaume

Mit der Verhaftung am 24. April 1974 endete das Doppelleben des Günter Guillaume. Vier Jahre war er der unauffällige, diensteifrige Referent im Bundeskanzleramt und gleichzeitig “Kundschafter” der Hauptverwaltung Aufklärung des DDR Geheimdienstes. Die Affäre “G.” löste eine mittlere Staatskrise aus und war der Anlass zum Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt. Wer aber war der Mann, dem es gelang bis ins Zentrum der Macht vorzudringen? Was qualifizierte ihn, als Agent in den Westen geschickt zu werden? Wie veränderte er sich dort, wurde zum Spion mit zwei Loyalitäten, Kanzler Willy Brandt gegenüber und seinem Arbeitgeber der HVA? “Der Kanzlerspion – Das Doppelleben des Günter Guillaume” erzählt ein spannendes Stück deutsch-deutscher Geschichte aus der Zeit des Kalten Krieges. Es ist das Psychogramm eines Mannes, der als Agent aus dem Ruder läuft und sich als selbsternannten “Friedensvermittler” zwischen West und Ost sieht. Der größte Coup des Ministeriums für Staatssicherheit ist zugleich seine größte Niederlage. Ausgerechnet der Kanzler, der für eine neue Ostpolitik steht, stürzt über einen Ostspion. Die Frage, die Pierre Boom, Sohn des Kundschafters, seinem Vater gern gestellt hätte – hat es sich denn gelohnt und wofür hat es sich gelohnt, blieb und bleibt unbeantwortet. Pierre Boom, Egon Bahr, Mielkes späterer Stellvertreter Werner Großmann und andere Zeitzeugen zeichnen das Psychogramm Guillaumes, der gern ein Held gewesen wäre und doch nur ein Verräter war., Am 5. Mai 1974 verkündete Willy Brandt seinen Rücktritt. Anlass war die Affäre “G”. Vier Jahre war Günter Guillaume der unauffällige, diensteifrige Referent im Bundeskanzleramt und gleichzeitig “Kundschafter” der Hauptverwaltung Aufklärung des DDR-Geheimdienstes. Mit seiner Verhaftung am 24. April 1974 endete sein Doppelleben. Wer aber war der Mann, dem es gelang, bis ins Zentrum der Macht vorzudringen? Was qualifizierte ihn, als Agent in den Westen geschickt zu werden? Wie veränderte er sich dort, wurde zum Spion mit zwei Loyalitäten, Kanzler Willy Brandt gegenüber und seinem Arbeitgeber der HVA? “Der Kanzlerspion – Das Doppelleben des Günter Guillaume” erzählt ein spannendes Stück deutsch-deutscher Geschichte aus der Zeit des Kalten Krieges. Es ist das Psychogramm eines Mannes, der als Agent aus dem Ruder läuft und sich als selbst ernannten “Friedensvermittler” zwischen West und Ost sieht. Der größte Coup des Ministeriums für Staatssicherheit ist zugleich seine größte Niederlage. Ausgerechnet der Kanzler, der für eine neue Ostpolitik steht, stürzt über einen Ostspion. Die Frage, die Pierre Boom, Sohn des Kundschafters, seinem Vater gern gestellt hätte: hat es sich denn gelohnt und wofür hat es sich gelohnt, blieb und bleibt unbeantwortet. Pierre Boom, Egon Bahr, Erich Mielkes späterer Stellvertreter Werner Großmann und andere Zeitzeugen zeichnen das Psychogramm Guillaumes, der gern ein Held gewesen wäre und doch nur ein Verräter war., Mit der Verhaftung am 24. April 1974 endete das Doppelleben des Günter Guillaume. Vier Jahre war er der unauffällige, diensteifrige Referent im Bundeskanzleramt und gleichzeitig „Kundschafter” der Hauptverwaltung Aufklärung des DDR Geheimdienstes. Die Affäre „G.” löste eine mittlere Staatskrise aus und war der Anlass zum Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt. Wer aber war der Mann, dem es gelang bis ins Zentrum der Macht vorzudringen? Was qualifizierte ihn, als Agent in den Westen geschickt zu werden? Wie veränderte er sich dort, wurde zum Spion mit zwei Loyalitäten, Kanzler Willy Brandt gegenüber und seinem Arbeitgeber der HVA? „Der Kanzlerspion – Das Doppelleben des Günter Guillaume” erzählt ein spannendes Stück deutsch-deutscher Geschichte aus der Zeit des Kalten Krieges. Es ist das Psychogramm eines Mannes, der als Agent aus dem Ruder läuft und sich als selbsternannten „Friedensvermittler” zwischen West und Ost sieht. Der größte Coup des Ministeriums für Staatssicherheit ist zugleich seine größte Niederlage. Ausgerechnet der Kanzler, der für eine neue Ostpolitik steht, stürzt über einen Ostspion. Die Frage, die Pierre Boom, Sohn des Kundschafters, seinem Vater gern gestellt hätte – hat es sich denn gelohnt und wofür hat es sich gelohnt, blieb und bleibt unbeantwortet. Pierre Boom, Egon Bahr, Mielkes späterer Stellvertreter Werner Großmann und andere Zeitzeugen zeichnen das Psychogramm Guillaumes, der gern ein Held gewesen wäre und doch nur ein Verräter war., Mit der Verhaftung am 24. April 1974 endete das Doppelleben des Günter Guillaume. Der unauffällige, diensteifrige Referent im Bundeskanzleramt war Kundschafter der Hauptverwaltung Aufklärung des DDR Geheimdienstes, vier Jahre lang. Die Affäre G. löste eine mittlere Staatskrise aus und führte zum Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt. Die Dokumentation geht der Frage nach, wer dieser Mann war, dem es gelang bis ins Zentrum der Macht vorzudringen. Was qualifizierte ihn, als Agent in den Westen geschickt zu werden? Wie veränderte er sich dort, wurde zum Spion mit zwei Loyalitäten, Kanzler Willy Brandt gegenüber und seinem Arbeitgeber der HVA? Genau 45 Jahre später erzählt “Der Kanzlerspion – Das Doppelleben des Günter Guillaume” dieses spannende Stück deutsch-deutscher Geschichte aus der Zeit des Kalten Krieges. Es ist das Psychogramm eines Mannes, der als Agent aus dem Ruder läuft und sich als selbsternannten “Friedensvermittler” zwischen West und Ost sieht. Der größte Coup des Ministeriums für Staatssicherheit ist zugleich seine größte Niederlage. Ausgerechnet der Kanzler, der für eine neue Ostpolitik steht, stürzt über einen Ost-Spion. Die Frage, die Pierre Boom, Sohn des Kundschafters, seinem Vater gern gestellt hätte – hat es sich denn gelohnt und wofür hat es sich gelohnt, blieb und bleibt unbeantwortet. Pierre Boom, Egon Bahr, Mielkes späterer Stellvertreter Werner Großmann und andere Zeitzeugen zeichnen das Psychogramm Guillaumes, der gern ein Held gewesen wäre und doch nur ein Verräter war.

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