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Harts at High Noon
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war Goldtown ein blühendes Goldgräber-Städtchen im amerikanischen Westen. Inzwischen wird es von Jim Bailey als Touristenattraktion vorgeführt – leider nicht allzu erfolgreich. Bailey versucht, die Harts zu einer finanziellen Beteiligung zu bewegen. Er hat das Millionärspaar zu einem Besuch eingeladen, ohne zu ahnen, dass er damit andere empfindlich stört: Die Goldminen von Goldtown sind nämlich keineswegs erschöpft, wie man allgemein glaubt., Um sein Imperium weiter auszubauen, beschließt Selfmade-Millionär Jonathan Hart, die alte Western-Stadt Goldtown zu kaufen. Er möchte die beschauliche Goldgräberstadt für den Tourismus öffnen, stößt dabei jedoch auf den Widerstand der Bewohner. Was er nicht ahnt: Die Goldvorkommen der örtlichen Mine sind keineswegs ausgeschöpft und die Bewohner fördern im Geheimen immer noch Goldstaub., Die Harts besichtigen eine alte Goldgräberstadt, die mittlerweile als Touristenattraktion dient. Der Sheriff will Jonathan überzeugen, in die Stadt zu investieren. Doch ein paar einheimische Goldgräber haben etwas dagegen, da sie das verbliebene Gold für sich beanspruchen. Sie beschließen, dass Jonathan sterben muss, und verwickeln die Harts in ein tödliches Duell.