Heimat Tansania – Unter dem Kilimandscharo

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Auf einer Höhe von über 1.000 Metern haben sich die beiden Deutschen ihren Traum von “einer Farm in Afrika” erfüllt. In ihrer Tierklinik behandeln sie vor allem kranke und verletzte Wildtiere. Fast täglich werden sie zu Büffeln, Geparden und anderen Wildtieren gerufen, die in Fallen von Wilderern geraten sind. Nicht weit vom Landhaus der beiden Deutschen entfernt, liegt die Momella-Farm. Anfang der 1960er-Jahre drehte dort der Schauspieler Hardy Krüger senior mit John Wayne den Hollywoodklassiker “Hatari”. Dabei verliebte er sich in das Anwesen, kaufte es und errichtete eines der ersten Buschhotels in Ostafrika. Aber inzwischen sind die kleinen weißen Rundhütten verfallen. Touristen übernachten jetzt in den ehemaligen privaten Wohnhäusern des Schauspielers. Der in Afrika aufgewachsene Diplomatensohn Jörg Gabriel hat die gesamte Lodge im Stil der 1960er-Jahre eingerichtet, so wie damals in “Hatari”. Am liebsten verbringt der Hotelier und Fotograf seine freie Zeit auf dem Momella-See, immer auf der Suche nach geeigneten Motiven. Auch in vielen Städten haben die Deutschen ihre Spuren hinterlassen. So stehen in Lushoto, das einst Wilhelmstal hieß, immer noch die alte Schlachterei und das Posthaus, so als seien die alten Besitzer gerade ausgegangen. Auch die Gleise der Usambarabahn aus früheren Tagen, die einst Tanga am Indischen Ozean mit der Stadt Moshi am Kilimandscharo verband, gibt es noch. Filmemacher Michael Höft zeigt aber auch ein anderes Tansania fernab der Zivilisation. Er besucht ein abgelegenes Dorf der Massai. Der Stamm muss ständig neuen Weidegrund für die Rinder suchen, da ihre Zahl ständig wächst. Mit der Größe der Herden hat sich die Natur auffällig verändert. Wo das Vieh der Massai graste, finden andere Tiere oft kein Futter mehr. Ein weiterer Grund für die kleiner werdenden Wildbestände in Tansania ist der enorme Bevölkerungszuwachs des Landes. Tierschwund gibt es aber auch in den Nationalparks wie dem größten Schutzgebiet Tansanias, dem Selous Game Reserve. Vor allem die Zahl der Elefanten verringert sich. Nach wie vor werden die Dickhäuter wegen ihrer Stoßzähne illegal gejagt. Ihr Bestand soll im Selous innerhalb der vergangenen fünf Jahre von 70.000 auf 13.000 Exemplare gesunken sein., Tansania, das Land unter dem Kilimandscharo, ist geprägt aus einer Zeit, als es Deutsch-Ostafrika genannt wurde. Noch heute findet man an den Hängen des legendären Kilimandscharos alte Farmhäuser, die einst von deutschen Siedlern erbaut wurden. Aus der Kolonialzeit stammt auch die Makoa-Farm. Sie gehört den Tierärzten Elli Stegmaier und ihrem Mann Lazlo. Auf einer Höhe von über 1. 000 Metern haben sich die beiden Deutschen ihren Traum von “einer Farm in Afrika” erfüllt. Nicht weit vom Landhaus der beiden Deutschen entfernt, liegt die Momella-Farm. Anfang der 1960er-Jahre drehte dort der Schauspieler Hardy Krüger senior mit John Wayne den Hollywoodklassiker “Hatari”. Dabei verliebte er sich in das Anwesen, kaufte es und errichtete eines der ersten Buschhotels in Ostafrika. Auch in vielen Städten haben die Deutschen ihre Spuren hinterlassen. So stehen in Lushoto, das einst Wilhelmstal hieß, immer noch die alte Schlachterei und das Posthaus. Auch die Gleise der Usambarabahn aus früheren Tagen, die einst Tanga am Indischen Ozean mit der Stadt Moshi am Kilimandscharo verband, gibt es noch. Filmemacher Michael Höft zeigt aber auch ein anderes Tansania fernab der Zivilisation. Er besucht ein abgelegenes Dorf der Massai. Der Stamm muss ständig neuen Weidegrund für die Rinder suchen, da ihre Zahl ständig wächst. Mit der Größe der Herden hat sich die Natur auffällig verändert. Wo das Vieh der Massai graste, finden andere Tiere oft kein Futter mehr. Ein weiterer Grund für die kleiner werdenden Wildbestände in Tansania ist der enorme Bevölkerungszuwachs des Landes. Tierschwund gibt es aber auch in den Nationalparks wie dem größten Schutzgebiet Tansanias, dem Selous Game Reserve. Vor allem die Zahl der Elefanten verringert sich. Nach wie vor werden die Dickhäuter wegen ihrer Stoßzähne illegal gejagt. Ihr Bestand soll im Selous innerhalb der vergangenen fünf Jahre von 70.000 auf 13.000 Exemplare gesunken sein. Diese Dokumentation zeigt in opulenten Bildern, wie Menschen in den weiten Landschaften ihren Traum von Freiheit verwirklichen und sich für die Tierwelt engagieren. Der Autor gibt Einblicke in das ursprüngliche Leben der Massai und stellt erstaunt fest: Auch hier wollen die Teenager nicht auf alle Errungenschaften der Neuzeit verzichten. Während sie tagelang durch die Steppe marschieren, leistet ihnen das Handy Gesellschaft., In Tansania, dem Land unter dem Kilimandscharo, hat die Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen. Noch heute findet man an den Hängen des legendären Berges alte Farmhäuser, die einst deutsche Siedler erbauten. Aus jener Zeit stammt auch die Makoa-Farm. Sie gehört der deutschen Tierärztin Elli Stegmaier und ihrem Mann Laszlo, die sich damit ihren Traum erfüllt haben., Tansania, das Land unter dem Kilimandscharo, ist geprägt aus einer Zeit, als es Deutsch-Ostafrika genannt wurde. Noch heute findet man an den Hängen des legendären Berges alte Farmhäuser, die einst von deutschen Siedlern erbaut wurden. Aus der Kolonialzeit stammt auch die Makoa-Farm. Sie gehört den Tierärzten Elli Stegmaier und ihrem Mann Lazlo. Auf einer Höhe von über 1. 000 Metern haben sich die beiden Deutschen ihren Traum von “einer Farm in Afrika” erfüllt. In ihrer Tierklinik behandeln sie vor allem kranke und verletzte Wildtiere. Fast täglich werden sie zu Büffeln, Geparden und anderen Großkatzen gerufen, die in Fallen von Wilderern geraten sind. Nicht weit vom Landhaus der beiden Deutschen entfernt, liegt die Momella-Farm. Anfang der 1960er-Jahre drehte dort der Schauspieler Hardy Krüger sen. mit John Wayne den Hollywoodklassiker “Hatari”. Dabei verliebte er sich in das Anwesen, kaufte es und errichtete eines der ersten Buschhotels in Ostafrika. Aber inzwischen sind die kleinen weißen Rundhütten verfallen. Touristen übernachten jetzt in den ehemaligen privaten Wohnhäusern des Schauspielers. Der in Afrika aufgewachsene Diplomatensohn Jörg Gabriel hat die gesamte Lodge im Stil der 1960er-Jahre eingerichtet, so wie damals in “Hatari”. Am liebsten verbringt der Hotelier und Fotograf seine freie Zeit auf dem Momella-See, immer auf der Suche nach geeigneten Motiven. Auch in vielen Städten haben die Deutschen ihre Spuren hinterlassen. So stehen in Lushoto, das einst Wilhelmstal hieß, immer noch die alte Schlachterei und das Posthaus, so als seien die alten Besitzer gerade ausgegangen. Auch die Gleise der Usambarabahn aus früheren Tagen, die einst Tanga am Indischen Ozean mit der Stadt Moshi am Kilimandscharo verband, gibt es noch. Filmemacher Michael Höft zeigt aber auch ein anderes Tansania fernab der Zivilisation. Er besucht ein abgelegenes Dorf der Massai. Der Stamm muss ständig neuen Weidegrund für die Rinder suchen, da ihre Zahl ständig wächst. Mit der Größe der Herden hat sich die Natur auffällig verändert. Wo das Vieh der Massai graste, finden andere Tiere oft kein Futter mehr. Ein weiterer Grund für die kleiner werdenden Wildbestände in Tansania ist der enorme Bevölkerungszuwachs des Landes. Tierschwund gibt es aber auch in den Nationalparks wie dem größten Schutzgebiet Tansanias, dem Selous Game Reserve., In Tansania, dem Land unter dem Kilimandscharo, hat die Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen. Noch heute findet man an den Hängen des legendären Berges alte Farmhäuser, die einst deutsche Siedler erbauten. Aus jener Zeit stammt auch die Makoa-Farm. Sie gehört der deutschen Tierärztin Elli Stegmaier und ihrem Mann Laszlo, die sich damit ihren Traum erfüllt haben. In ihrer Tierklinik behandeln sie vor allem kranke und verletzte Wildtiere. Nicht weit vom Landhaus der beiden entfernt, liegt die Momella-Farm. Anfang der 60er Jahre drehte dort der Schauspieler Hardy Krüger mit John Wayne den Hollywood-Klassiker “Hatari!”. Dabei verliebte er sich in das Anwesen, kaufte es und errichtete eines der ersten Buschhotels in Ostafrika. Auch in vielen Städten haben die Deutschen ihre Spuren hinterlassen. So stehen in Lushoto, das einst Wilhelmstal hieß, immer noch die alte Schlachterei und das Posthaus, so als seien die alten Besitzer gerade ausgegangen. Auch die Gleise der Usambarabahn aus früheren Tagen, die einst Tanga am Indischen Ozean mit der Stadt Moshi am Kilimandscharo verband, gibt es noch. Filmemacher Michael Höft zeigt aber auch ein anderes Tansania, fernab der Zivilisation. Er besucht ein abgelegenes Dorf der Massai. Der Stamm muss ständig neuen Weidegrund für die Rinder suchen, da ihre Zahl ständig wächst. Tierschwund gibt es aber auch in den Nationalparks, wie dem größten Schutzgebietes Tansanias, dem Selous Game Reserve. Vor allem verringert sich die Zahl der Elefanten. Nach wie vor werden die Dickhäuter wegen ihrer Stoßzähne illegal gejagt. Ihre Bestände sollen im Selous innerhalb der vergangen fünf Jahre von 70.000 auf 13.000 gesunken sein., In Tansania, dem Land unter dem Kilimandscharo, hat die Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen. Noch heute findet man an den Hängen des legendären Berges alte Farmhäuser, die einst deutsche Siedler erbauten. Filmemacher Michael Höft geht den Spuren nach, die die Kolonialzeit im Land hinterlassen hat, zeigt aber mit einem Besuch bei den Massai und im größten Nationalpark des Landes auch das ursprüngliche Tansania. Die Makoa-Farm gehört der deutschen Tierärztin Elli Stegmaier und ihrem Mann Laszlo, die sich damit ihren Traum einer Tierklinik erfüllt haben. Dort behandeln sie vor allem kranke und verletzte Wildtiere. Nicht weit vom Landhaus der beiden entfernt liegt die Momella-Farm. Anfang der 60er Jahre drehte dort der Schauspieler Hardy Krüger mit John Wayne den Hollywood-Klassiker “Hatari!”. Dabei verliebte er sich in das Anwesen, kaufte es und errichtete eines der ersten Buschhotels in Ostafrika. Auch in vielen Städten haben die Deutschen ihre Spuren hinterlassen. So stehen in Lushoto, das einst Wilhelmstal hieß, immer noch die alte Schlachterei und das Posthau – so als seien die alten Besitzer gerade ausgegangen. Auch die Gleise der Usambarabahn aus früheren Tagen, die einst Tanga am Indischen Ozean mit der Stadt Moshi am Kilimandscharo verband, gibt es noch.

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