Heiter bis tödlich – Hauptstadtrevier S:3 E:5 | Die Räuber

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S:3 E:5

Die Räuber

In Berlin wird am helllichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen. Die Beute: Schmuckstücke im Wert von über einer Million Euro. Die schockierte Verkäuferin berichtet: Der Täter war maskiert und trug Frauenkleider. Die erbeutete Ware wurde erst tags zuvor telefonisch bestellt – alles deutet darauf hin, dass der Überfall die Handschrift des bekannten Hehlers Ion Samaras trägt. Bisher konnte man ihm jedoch nie etwas nachweisen. Die am Tatort sichergestellten DNA-Spuren führen nicht, wie von Johannes Sonntag und Diana Fabich erhofft, zu dem Großhehler Samaras. Seltsamerweise lässt sich die DNA einem Mann zuordnen, der ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit vorweisen kann. Es handelt sich um den jungen Moritz Busch, der in der JVA Neukölln eine Strafe verbüßt. Busch ist bisher nur eine einzige Straftat nachzuweisen, eine Verbindung zu Samaras lässt sich nicht erkennen. Da Buschs Freundin Aggripina als Komplizin in Frage kommt, aber keine Auskunft gibt, bleibt nur ein Weg, um hinter das Rätsel zu kommen: Johannes Sonntag wird von Nadja Bock als vermeintlicher Straftäter in das Gefängnis eingeschleust. Seine Kollegin Diana Fabich, getarnt als “liebende Ehefrau”, garantiert den Kontakt zur Außenwelt. Tatsächlich gelingt es Johannes, sich Moritz Busch zu nähern. Busch wirkt unauffällig und harmlos. Doch dann ereignet sich ein weiterer Überfall und dieses Mal gibt es einen Toten. Johannes ist sich sicher: Moritz Busch war die ganze Zeit im Gefängnis … Sind die Ermittler überhaupt auf der richtigen Spur?, In Berlin wird am helllichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen. Die Beute sind Schmuckstücke im Wert von über einer Million Euro. Die schockierte Verkäuferin berichtet, dass der Täter maskiert war und Frauenkleider trug. Die erbeutete Ware wurde erst tags zuvor telefonisch bestellt. Alles deutet darauf hin, dass der Überfall die Handschrift des bekannten Hehlers Ion Samaras trägt. Bisher konnte man ihm jedoch nie etwas nachweisen. Die am Tatort sichergestellten DNA-Spuren führen nicht, wie von Johannes Sonntag und Diana Fabich erhofft, zu dem Großhehler Samaras. Seltsamerweise lässt sich die DNA einem Mann zuordnen, der ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit vorweisen kann. Es handelt sich um den jungen Moritz Busch, der in der JVA Neukölln eine Strafe verbüßt. Busch ist bisher nur eine einzige Straftat nachzuweisen, eine Verbindung zu Samaras lässt sich nicht erkennen. Da Buschs Freundin Aggripina als Komplizin in Frage kommt, aber keine Auskunft gibt, bleibt nur ein Weg, um hinter das Rätsel zu kommen: Johannes Sonntag wird von Nadja Bock als vermeintlicher Straftäter in das Gefängnis eingeschleust. Seine Kollegin Diana Fabich, getarnt als “liebende Ehefrau”, garantiert den Kontakt zur Außenwelt. Tatsächlich gelingt es Johannes, sich Moritz Busch zu nähern. Busch wirkt unauffällig und harmlos. Doch dann ereignet sich ein weiterer Überfall und dieses Mal gibt es einen Toten. Johannes ist sich sicher: Moritz Busch war die ganze Zeit im Gefängnis. Sind die Ermittler überhaupt auf der richtigen Spur?, In Berlin wird am hellichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen. Die Beute: Schmuckstücke im Wert von über einer Million Euro. Die schockierte Verkäuferin berichtet: Der Täter war maskiert und trug Frauenkleider. Die erbeutete Ware wurde erst tags zuvor telefonisch bestellt – alles deutet darauf hin, dass der Überfall die Handschrift des bekannten Hehlers Ion Samaras trägt. Bisher konnte man ihm jedoch nie etwas nachweisen. Die am Tatort sichergestellten DNA-Spuren führen nicht, wie von Johannes Sonntag und Diana Fabich erhofft, zu dem Großhehler Samaras. Seltsamerweise lässt sich die DNA einem Mann zuordnen, der ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit vorweisen kann. Es handelt sich um den jungen Moritz Busch, der in der JVA Neukölln eine Strafe verbüßt. Busch ist bisher nur eine einzige Straftat nachzuweisen, eine Verbindung zu Samaras lässt sich nicht erkennen. Da Buschs Freundin Aggripina als Komplizin in Frage kommt, aber keine Auskunft gibt, bleibt nur ein Weg, um hinter das Rätsel zu kommen: Johannes Sonntag wird von Nadja Bock als vermeintlicher Straftäter in das Gefängnis eingeschleust. Seine Kollegin Diana Fabich, getarnt als “liebende Ehefrau», garantiert den Kontakt zur Außenwelt. Tatsächlich gelingt es Johannes, sich Moritz Busch zu nähern. Busch wirkt unauffällig und harmlos. Doch dann ereignet sich ein weiterer Überfall und dieses Mal gibt es einen Toten. Johannes ist sich sicher: Moritz Busch war die ganze Zeit im Gefängnis. Sind die Ermittler überhaupt auf der richtigen Spur?, In Berlin wird am hellichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen. Die Beute: Schmuckstücke im Wert von über einer Million Euro. Die schockierte Verkäuferin berichtet: Der Täter war maskiert und trug Frauenkleider. Die erbeutete Ware wurde erst tags zuvor telefonisch bestellt – alles deutet darauf hin, dass der Überfall die Handschrift des bekannten Hehlers Ion Samaras trägt., In Berlin wird am hellichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen. Die Beute: Schmuckstücke im Wert von über einer Million Euro. Die schockierte Verkäuferin berichtet: Der Täter war maskiert und trug Frauenkleider. Die erbeutete Ware wurde erst tags zuvor telefonisch bestellt – alles deutet darauf hin, dass der Überfall die Handschrift des bekannten Hehlers Ion Samaras trägt. Bisher konnte man ihm jedoch nie etwas nachweisen. Die am Tatort sichergestellten DNA-Spuren führen nicht, wie von Johannes Sonntag und Diana Fabich erhofft, zu dem Großhehler Samaras. Seltsamerweise lässt sich die DNA einem Mann zuordnen, der ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit vorweisen kann. Es handelt sich um den jungen Moritz Busch, der in der JVA Neukölln eine Strafe verbüßt. Busch ist bisher nur eine einzige Straftat nachzuweisen, eine Verbindung zu Samaras lässt sich nicht erkennen. Da Buschs Freundin Aggripina als Komplizin in Frage kommt, aber keine Auskunft gibt, bleibt nur ein Weg, um hinter das Rätsel zu kommen: Johannes Sonntag wird von Nadja Bock als vermeintlicher Straftäter in das Gefängnis eingeschleust. Seine Kollegin Diana Fabich, getarnt als “liebende Ehefrau”, garantiert den Kontakt zur Außenwelt. Tatsächlich gelingt es Johannes, sich Moritz Busch zu nähern. Busch wirkt unauffällig und harmlos. Doch dann ereignet sich ein weiterer Überfall, und dieses Mal gibt es einen Toten. Johannes ist sich sicher: Moritz Busch war die ganze Zeit im Gefängnis. Sind die Ermittler überhaupt auf der richtigen Spur?, In Berlin wird am helllichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen. Die Beute: Schmuckstücke im Wert von über einer Million Euro. Die schockierte Verkäuferin berichtet, dass der Täter maskiert war und Frauenkleider trug. Die erbeutete Ware wurde erst am Tag zuvor telefonisch bestellt. Alles deutet darauf hin, dass der Überfall die Handschrift des bekannten Hehlers Ion Samaras trägt. Bisher konnte man ihm jedoch nie etwas nachweisen. Die am Tatort sichergestellten DNA-Spuren führen nicht, wie von Johannes Sonntag und Diana Fabich erhofft, zu dem Großhehler Samaras. Seltsamerweise lässt sich die DNA einem Mann zuordnen, der ein wasserdichtes Alibi für die Tatzeit vorweisen kann. Es handelt sich um den jungen Moritz Busch, der in der JVA Neukölln eine Strafe verbüßt. Busch ist bisher nur eine einzige Straftat nachzuweisen, eine Verbindung zu Samaras lässt sich nicht erkennen. Da Buschs Freundin Aggripina als Komplizin infrage kommt, aber keine Auskunft gibt, bleibt nur ein Weg, um hinter das Rätsel zu kommen: Johannes Sonntag wird von Nadja Bock als vermeintlicher Straftäter in das Gefängnis eingeschleust. Seine Kollegin Diana Fabich, getarnt als “liebende Ehefrau”, garantiert den Kontakt zur Außenwelt. Tatsächlich gelingt es Johannes, sich Moritz Busch zu nähern. Busch wirkt unauffällig und harmlos. Doch dann ereignet sich ein weiterer Überfall. Und diesmal gibt es ein Todesopfer. Johannes ist sich sicher: Moritz Busch war die ganze Zeit im Gefängnis. Sind die Ermittler überhaupt auf der richtigen Spur?, Als Julia Klug im Konferenzzimmer eines Berliner Nobel-Hotels von Johannes Sonntag direkt neben der Leiche eines erschossenen Kellners angetroffen wird, macht sie widersprüchliche Angaben zum Geschehen. In ihrem Blut finden sich Spuren von K.O.-Tropfen. Hat sie deshalb Gedächtnislücken oder verschweigt sie etwas? Sie sagt aus, dass sie das Opfer noch nie gesehen hat, doch Johannes erfährt, dass sie den Kellner aus dem Fitnessstudio des Hotels kennt. Julia ist jetzt keine Zeugin mehr, sondern eine Tatverdächtige. Nadja Bock zieht die selbstbewusste Kommissarin Diana Fabich hinzu, was Johannes irritiert. Er setzt alles daran, die Unschuld seiner Kollegin zu beweisen, aber er muss erkennen, dass er es alleine nicht schafft. Plötzlich meldet sich ein Hotelgast und macht eine Aussage, die Julia schwer belastet: Er habe eine kleine, blonde Frau im Streit mit dem Kellner gesehen, kurz bevor die Schüsse fielen. Wer ist der Mann, der unter falschem Namen im Hotel eingecheckt hat? Julia, vom Dienst beurlaubt, trifft sich heimlich mit dem Unbekannten.

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