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Alles wird gut
Girwidz fährt mit Hubert und Staller zum Rathaus. Der Bürgermeister hat ihn einberufen und gebeten, nicht alleine zu kommen. Doch als sie eintreffen, stürzt der Bürgermeister direkt vor ihren Augen aus dem Fenster seines Büros im zweiten Stock. Hubert nimmt als einziger eine Bewegung im Fenster wahr und läuft nach oben und wird selbst auch aus dem Fenster gestoßen. Als Hubert im Krankenhaus aufwacht, ist seine Exfrau Anja Licht bei ihm und scheint überglücklich darüber zu sein. Doch Hubert möchte sich nicht mit Sentimentalitäten aufhalten, ihn interessiert nur, ob der Täter geschnappt worden ist. Er verlässt das Krankenhaus, während Anja einen Arzt holt. Dass sich Hubert auf dem Weg ins Revier kaum auf den Beinen halten kann und seine Uniform ein paar Nummern zu groß geworden ist, irritiert ihn zwar, aber erst, als er im Büro von Girwidz Sonja auf dem Chefsessel vorfindet, begreift er, dass er nicht nur kurz bewusstlos war. Sonja erklärt ihm, dass er fünf Jahre im Koma lag. Hubert ist geschockt. Zu allem Überfluss hat man den Fall, bei dem er selbst beinahe umgekommen wäre, auch längst zu den Akten gelegt. Laut Protokoll ist Kollege Staller bei Hubert von einem bedauerlichen Unfall ausgegangen und der Tod des Bürgermeisters ist als Suizid vermerkt. Und das bedeutet: In Wolfratshausen läuft seit fünf Jahren ein Mörder frei herum, der beinahe auch Hubert auf dem Gewissen hätte! Obwohl Hubert auf sich allein gestellt ist, denn Staller hat inzwischen den Job an den Nagel gehängt, lässt er sich nicht entmutigen und rollt den alten Fall auf, in dem auch Girwidz eine entscheidende Rolle spielt. Der ist nämlich inzwischen in die Politik gegangen., Girwidz wird zusammen mit Hubert und Staller vom Bürgermeister ins Rathaus gerufen. Den Grund erfährt der Polizeirat allerdings nicht. Gerade als die Polizisten ankommen, stürzt der Bürgermeister direkt vor ihren Augen aus dem Bürofenster im zweiten Stock. Ein Unfall, Suizid oder Mord? Hubert nimmt als Einziger eine Bewegung wahr und läuft nach oben. Das Büro scheint leer zu sein, doch als er ans Fenster tritt, wird er selbst in die Tiefe gestoßen. Als Hubert im Krankenhaus aufwacht, häufen sich merkwürdige Begebenheiten. Anja Licht ist überglücklich, dass ihr Exmann endlich wieder aufgewacht ist. Doch den interessieren diese Sentimentalitäten nicht, sondern nur, ob der Täter geschnappt worden ist. Mit wackeligen Beinen auf der Wache angekommen, reißt es Hubert den Boden unter den Füßen weg: Sonja Wirth hat von Girwidz den Chefsessel übernommen. Geschockt muss Hubert begreifen, dass er ganze fünf Jahre im Koma lag und sich seitdem einiges geändert hat. Der Fall, bei dem er selbst beinahe zu Tode gekommen wäre, wurde längst zu den Akten gelegt. Während Staller damals in seinem Protokoll bei seinem Kollegen von einem bedauerlichen Unfall ausgegangen ist, ist der Tod des Bürgermeisters als Suizid vermerkt. Mit anderen Worten: In Wolfratshausen läuft seit fünf Jahren ein Mörder frei herum, der beinahe auch Hubert auf dem Gewissen gehabt hätte! Und offensichtlich ist Hubert bei seinen Ermittlungen nun auf sich allein gestellt, denn Staller hat inzwischen den Job an den Nagel gehängt und offenbar sein privates Glück gefunden. Aber Hubert lässt sich nicht entmutigen und rollt den alten Fall, in dem auch Girwidz eine entscheidende Rolle spielt, wieder auf., Girwidz wird vom Bürgermeister mit Hubert und Staller ins Rathaus gerufen. Den Grund erfährt der Polizeirat allerdings nicht. Gerade als die Polizisten ankommen, stürzt der Bürgermeister direkt vor ihren Augen aus dem Bürofenster im zweiten Stock. Ein Unfall, Suizid oder Mord? Hubert nimmt als Einziger eine Bewegung wahr und läuft nach oben. Das Büro scheint leer zu sein, doch als er ans Fenster tritt, wird er selbst in die Tiefe gestoßen. Als Hubert im Krankenhaus aufwacht, häufen sich merkwürdige Begebenheiten. Anja Licht ist überglücklich, dass ihr Exmann endlich wieder aufgewacht ist. Doch den interessieren diese Sentimentalitäten nicht, sondern nur, ob der Täter geschnappt worden ist. Mit wackeligen Beinen auf der Wache angekommen, reißt es Hubert den Boden unter den Füßen weg: Sonja Wirth hat von Girwidz den Chefsessel übernommen. Geschockt muss Hubert begreifen, dass er ganze fünf Jahre im Koma lag und sich seitdem einiges geändert hat. Der Fall, bei dem er selbst beinahe zu Tode gekommen wäre, wurde längst zu den Akten gelegt. Während Staller damals in seinem Protokoll bei seinem Kollegen von einem bedauerlichen Unfall ausgegangen ist, ist der Tod des Bürgermeisters als Suizid vermerkt. Mit anderen Worten: In Wolfratshausen läuft seit fünf Jahren ein Mörder frei herum, der beinahe auch Hubert auf dem Gewissen gehabt hätte! Und offensichtlich ist Hubert bei seinen Ermittlungen nun auf sich allein gestellt, denn Staller hat inzwischen den Job an den Nagel gehängt und offenbar sein privates Glück gefunden. Aber Hubert lässt sich nicht entmutigen und rollt den alten Fall, in dem auch Girwidz eine entscheidende Rolle spielt, wieder auf. Girwidz ist nämlich inzwischen in die Politik gegangen.