Heiter bis tödlich – Hubert und Staller S:7 E:15 | Puppenmord

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S:7 E:15

Puppenmord

Die Wolfratshauser Lokalzeitung will mit einer Fotostrecke die diversen Kreisämter dem interessierten Bürger näherbringen, darunter auch das Polizeirevier Wolfratshausen. Revierleiter Girwidz bittet daher seine Putzfrau Kerstin Wilm, die Räumlichkeiten der Dienststelle auf Vordermann zu bringen. Doch gerade als sie Hubert und Stallers Saustall aufräumen will, bricht sie zusammen: vergiftet! Die erste Spur führt Hubert und Staller in ein luxuriöses Frühstückscafé. Laut einer Reservierungsbestätigung hatte sich die tote Putzfrau mit einem Unbekannten zum Frühstück verabredet. Zu Stallers Überraschung entpuppt sich der Unbekannte als Revierleiter Girwidz. Über jeden ihrer Kunden hatte Kerstin genug triviale Informationen gesammelt, die sie anderen weitergetratscht hat. Selbst vor Girwidz hatte sie nicht Halt gemacht. Was, wenn sie über einen ihrer Kunden etwas herausgefunden hatte, was sie besser nicht hätte herausfinden sollen? Über die Anwaltsgattin Lotte Sommer zum Beispiel, die mit ihrer burschikosen Gärtnerin zusammen nicht nur die Hecken stutzte; oder über deren Mann, den Notar Andreas Sommer, der angeblich das schicke Haus am See per Erbschleicherei bekommen haben soll; oder über die Iglhauts, die den Gutshof ihrer verstorbenen Großtante heruntergewirtschaftet und auf gemeine Art und Weise enterbt worden sind; oder über eben jenen unheimlichen Puppendoktor, der noch immer bei der Mama lebt. Und was hat es mit dem ominösen Brief auf sich, den Putzfrau Kerstin von der verstorbenen Großtante Iglhaut geerbt hat?, Die private Putzfrau von Revierleiter Girwidz, Kerstin Wilm, soll das Polizeirevier für einen Pressetermin auf Vordermann bringen. Doch gerade als sie Huberts und Stallers Saustall aufräumen will, erliegt sie einer Vergiftung – durch Teebeutel! Die erste Spur führt die beiden Polizisten in ein luxuriöses Frühstückscafé. Laut einer Reservierungsbestätigung hatte sich die tote Putzfrau dort mit einem Unbekannten zum Frühstück verabredet. Überraschenderweise entpuppt sich der Unbekannte als Revierleiter Girwidz. Die Putzfrau hatte ihn im Gegenzug für die Putzaktion um einen Gefallen gebeten. Worum es dabei ging, kann Girwidz nicht sagen. Für Staller ist der Fall klar: Hier war Eifersucht im Spiel. Hubert hat da eine andere Vermutung: Über ihre Kunden hatte Kerstin Wilm private Informationen, über die sie immer gerne getratscht hat. Selbst vor Girwidz hatte sie nicht Halt gemacht. Was, wenn sie also über einen ihrer Kunden etwas herausgefunden hatte, was sie besser nicht hätte herausfinden sollen? Da wäre zum Beispiel die Anwaltsgattin Lotte Sommer, die mit ihrer burschikosen Gärtnerin zusammen nicht nur die Hecken stutzte; oder ihr Mann, Notar Andreas Sommer, dem man nachsagt, das schicke Haus am See per Erbschleicherei bekommen zu haben. Außerdem wären da noch die Iglhauts, die den Gutshof ihrer verstorbenen Großtante heruntergewirtschaftet haben und auf gemeine Art und Weise enterbt worden sind; oder eben jener unheimliche Puppendoktor, der noch immer bei der Mama lebt und brüchige Porzellanpuppen restauriert. Plötzlich tauchen noch mehr Fragen auf: Was hat es mit dem ominösen Brief auf sich, den Putzfrau Kerstin von der verstorbenen Großtante Iglhaut geerbt hat? Warum zum Teufel mischt sich Girwidz ständig aktiv in die Ermittlungen ein? Aber obwohl Hubert ein Verhältnis zwischen Girwidz und Kerstin Wilm ausschließt, so ist es doch Girwidz’ Verbindung zur seiner Putzfrau, die zur Lösung des Falles führt., Die private Putzfrau von Revierleiter Girwidz Kerstin Wilm soll das Polizeirevier für einen Pressetermin auf Vordermann bringen. Doch gerade als sie Huberts und Stallers Saustall aufräumen will, erliegt sie einer Vergiftung – durch Teebeutel! Die erste Spur führt die beiden Polizisten in ein luxuriöses Frühstückscafé. Laut einer Reservierungsbestätigung hatte sich die tote Putzfrau dort mit einem Unbekannten zum Frühstück verabredet. Überraschenderweise entpuppt sich der Unbekannte als Revierleiter Girwidz. Die Putzfrau hatte ihn im Gegenzug für die Putzaktion um einen Gefallen gebeten. Worum es dabei ging, kann Girwidz nicht sagen. Für Staller ist der Fall klar: Hier war Eifersucht im Spiel. Hubert hat da eine andere Vermutung: Über ihre Kunden hatte Kerstin Wilm private Informationen, über die sie immer gerne getratscht hat. Selbst vor Girwidz hatte sie nicht Halt gemacht. Was, wenn sie also über einen ihrer Kunden etwas herausgefunden hatte, was sie besser nicht hätte herausfinden sollen? Da wäre zum Beispiel die Anwaltsgattin Lotte Sommer, die mit ihrer burschikosen Gärtnerin zusammen nicht nur die Hecken stutzte; oder ihr Mann, Notar Andreas Sommer, dem man nachsagt, das schicke Haus am See per Erbschleicherei bekommen zu haben. Außerdem wären da noch die Iglhauts, die den Gutshof ihrer verstorbenen Großtante heruntergewirtschaftet haben und auf gemeine Art und Weise enterbt worden sind; oder eben jener unheimliche Puppendoktor, der noch immer bei der Mama lebt und brüchige Porzellanpuppen restauriert. Plötzlich tauchen noch mehr Fragen auf: Was hat es mit dem ominösen Brief auf sich, den Putzfrau Kerstin von der verstorbenen Großtante Iglhaut geerbt hat? Warum zum Teufel mischt sich Girwidz ständig aktiv in die Ermittlungen ein? Aber obwohl Hubert ein Verhältnis zwischen Girwidz und Kerstin Wilm ausschließt, so ist es doch Girwidz’ Verbindung zur seiner Putzfrau, die zur Lösung des Falles führt.

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