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Heißer Stoff
Die Tote auf dem Parkplatz neben der abgelegenen Landstraße ist etwas zu schick und teuer gekleidet, um der Fetisch-Szene, die sich hier tagtäglich zum bezahlten Stelldichein trifft, anzugehören. Das ist das Erste, was nicht nur Kommissar Heldt auffällt. Als Hauptkommissar Grün und Heldt den Ehemann der ermordeten Patrizia Sendel aufsuchen, der als Handwerker einen Sanitärbetrieb führt, verstrickt dieser sich schnell in Widersprüche. Weder wusste er um den teuren Inhalt des Kleiderschranks seiner Frau, noch um ihren exklusiven Handel mit heißen Höschen. Da Georg Sendel für die Tatzeit kein stichhaltiges Alibi vorweisen kann, steht er auf der Liste möglicher Verdächtiger auch für Staatsanwältin Ellen Bannenberg ganz oben. Sehr zum Ärger seines Chefs ist Heldt von dieser offensichtlichen und schnellen Lösung des Falles nicht überzeugt. Patrizia Sendels kostspieliges, neues Hobby führt Heldt daher auf einen elitären Golfplatz vor den Toren Bochums. Dort schnüffelt der Kommissar ohne richtiges Schuhwerk, sehr zum Ärger von Geschäftsführerin Simone Krallert, auf dem Green herum und stellt neugierige Fragen. Es stellt sich heraus, dass die tote Gattin des Installateur-Meisters ein hochtrabendes Doppelleben führte – inklusive eines ehrgeizigen Liebhabers, Golf-Pro Simon Scheuffele, der offensichtlich nicht nur einer Dame den Hof gemacht hat. Was für Grün die Bestätigung für einen Eifersuchtsmord des Ehemanns ist, ist für Heldt der Beweis, dass hier nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Er muss nur noch ein paar Handicaps aus dem Weg räumen., Sie ist chic und teuer gekleidet, die Tote auf dem Parkplatz. Als die Kommissare Grün und Heldt den Ehemann der ermordeten Patrizia Sendel aufsuchen, verstrickt der sich in Widersprüche. Da er kein Alibi für die Tatzeit hat, steht er auf der Liste der Verdächtigen für die Staatsanwältin Ellen Bannenberg ganz oben. Nur Heldt überzeugt die schnelle Lösung nicht. . Seine Recherchen führen zu dem elitären Golfplatz und dem Liebhaber des Opfers, den Golf-Profi Simon Scheuffele., Die Tote auf dem Parkplatz neben der abgelegenen Landstraße ist etwas zu schick und teuer gekleidet, um der Fetisch-Szene, die sich hier tagtäglich zum bezahlten Stelldichein trifft, anzugehören. Das ist das Erste, was nicht nur Kommissar Heldt auffällt.
