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Where There’s a Will, There’s a Way
Jill verlangt von Tim, dass er für den Fall der Fälle ein Testament verfasst. Alle geraten sich in die Haare, da sie sich über den Inhalt nicht einigen können. Die Kinder streiten erbittert um den Nachlass, und auch der Nachbar spart nicht mit guten Ratschlägen. Mark macht sich hingegen ernsthaft Sorgen, dass sein Vater sterben könnte., Jill will ein Testament machen, das sowohl das Erbe als auch das Sorgerecht für die Kinder im Fall des Ablebens beider Eltern regelt. Tim weigert sich, sich damit auseinander zu setzen., Jill beschäftigt sich mit ihrem Testament. Eine wichtige Angelegenheit würde sie gerne regeln: Wer kümmert sich im Falle ihres Todes um die Kinder? Tim hat gar keine Lust, sich mit so einem ernsten Thema zu befassen. Doch als es um seine Werkzeugsammlung geht, verfällt er in Panik., Jill will ein Testament machen. Tim ist von dieser Idee gar nicht begeistert und gerät in regelrechte Panik, als Jill von ihm wissen will, wer seine Werkzeugsammlung erben soll…, Jill findet, es sei an der Zeit, ein Testament zu machen, das nicht nur die Hinterlassenschaft regelt, sondern auch klärt, wer sich im Fall des Todes beider Elternteile um die Kinder kümmern soll. Doch Tim will sich mit dieser Problematik nicht auseinandersetzen und erfindet immer wieder Ausreden, um das schließlich von Jill verfasste Schriftstück nicht unterzeichnen zu müssen.