Im Angesicht des Verbrechens | Alles hat seine Zeit

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Alles hat seine Zeit

Trauerfeier im “Odessa”. Lieder, viel Gefühl, Wodka – und dann das Geschäft. Überraschend lehnt Stella das Angebot ab, das ihr Leonid Bondarenko und Victor Lushin machen: fünf Millionen Euro, ein Haus am Mittelmeer und eine lebenslange Rente von monatlich 10.000 Euro. Stella will Mischas Platz in der Organisation einnehmen., Trauerfeier um Stellas Mann Mischa: Lieder, viel Gefühl, Wodka – und das Geschäft. Zur Überraschung aller lehnt Stella fünf Millionen Euro als Abfindung ab. Sie möchte Mischas Platz in der Mafiaorganisation einnehmen – und wechselt damit unwiderruflich die Seiten. Ihr Bruder Marek, Polizist beim LKA, bekommt endlich die Chance den Mörder seines Bruders zu stellen. Es kommt zum Kampf …, Trauerfeier im Odessa: Lieder, viel Gefühl, Wodka – und dann das Geschäft. Überraschend lehnt Stella das Angebot ab, fünf Millionen Euro, ein Haus am Mittelmeer und eine lebenslange Rente von monatlich 10.000 Euro zu bekommen. Stattdessen will Stella Mischas Platz in der Organisation einnehmen. Sie nimmt an dem Treffen teil, bei dem Onkel Sascha die Kämpfe zwischen den kriminellen Gruppen der Stadt durch einen Urteilsspruch beenden soll. Zu viel Blut sei geflossen, zu viel Aufsehen erregt worden, findet er. Andrej akzeptiert den Urteilsspruch Saschas, der ihm die Geschäftsfelder Prostitution, Drogen und Schutzgelderpressung überlässt. Von jeder Beteiligung an den legalen Geschäften der kriminellen Struktur um Stella habe er sich fernzuhalten. Gorsky hat auf der Trauerfeier Sokolov entdeckt, der aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Er sagt Stella, dass Sokolov Grischas Mörder ist. Aber Stella verbietet Marek, Sokolov am Tag der Trauer zu stellen. Sie will Sokolov auf ihre Art erledigen. Als Sokolov die illegale Zigarettenfabrik in Schnötzwitz inspiziert, greift das LKA zu. Er flieht, aber Gorsky folgt dem Mörder seines Bruders in die dunklen Gänge der verrottenden Industrieanlage., Trauerfeier im Odessa: Lieder, viel Gefühl, Wodka in Strömen – und am Schluss werden noch die Geschäfte geregelt. Leonid Bodarenko und Victor Lushin machen Stella ein Angebot: fünf Millionen Euro, ein Haus am Mittelmeer und eine lebenslange Rente von 10 000 Euro. Sie lehnt ab und will stattdessen Mischas Platz in der Organisation einnehmen. Sie geht daher zum Treffen, bei dem Onkel Sascha die Kämpfe zwischen den kriminellen Gruppen der Stadt durch einen Urteilsspruch beenden soll. Andrej akzeptiert den Entscheid Saschas, der ihm die Geschäftsfelder Prostitution, Drogen und Schutzgelderpressung überlässt, ihn aber von jeder Beteiligung an den legalen Geschäften, die Stella von Mischa übernommen hat, ausschliesst. Gorsky hat unter den Trauergästen Sokolov entdeckt, der aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Als er Stella darüber informiert, dass Sokolov der Mörder ihres Bruders Grischa ist, verbietet sie ihm, den Mörder am Tag der Trauer auf ihrem Grund und Boden zu stellen. Sie will Sokolov auf ihre Art erledigen. Aber dazu wird es nicht kommen. Als Spediteur Lenz , Bondarenko und Sokolov die illegale Zigarettenfabrik in Schnötzwitz inspizieren, greift das Landeskriminalamt zu. Sokolov flieht, und Gorsky folgt dem Mörder seines Bruders in die dunklen Gänge der verrotteten Industrieanlage., Trauerfeier im Odessa. Lieder, viel Gefühl, Wodka – und dann das Geschäft. Zur Überraschung lehnt Stella das Angebot ab, dass ihr Leonid Bondarenko und Victor Lushin machen: fünf Millionen Euro, ein Haus am Mittelmeer und eine lebenslange Rente von monatlich 10.000 Euro. Stella will Mischas Platz in der Organisation einnehmen. Stella nimmt an dem Treffen teil, bei dem Onkel Sascha die Kämpfe zwischen den kriminellen Gruppen der Stadt durch einen Urteilsspruch beenden soll. Zuviel Blut sei geflossen, zu viel Aufsehen erregt worden. Andrej akzeptiert den Urteilsspruch Saschas, der ihm die Geschäftsfelder Prostitution, Drogen und Schutzgelderpressung überlässt. Von jeder Beteiligung an den legalen Geschäften der kriminellen Struktur um Stella habe er sich fernzuhalten. Andrej akzeptiert, um im gleichen Moment Victor Lushin zuzuflüstern, dass man sich nicht das letzte Mal gesehen habe. Gorsky hat auf der Trauerfeier Sokolov entdeckt, der aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Er sagt Stella, dass Sokolov Grischas Mörder ist. Aber Stella verbietet Gorsky, am Tag der Trauer auf ihrem Grund und Boden Sokolov zu stellen. Sie will Sokolov auf ihre Art erledigen. Aber dazu wird es nicht kommen. Als Spediteur Lenz, Bondarenko und Sokolov die illegale Zigarettenfabrik in Schnötzwitz inspizieren, greift das LKA zu. Sokolov flieht. Gorsky folgt dem Mörder seines Bruders in die dunklen Gänge der verrottenden Industrieanlage., Die Trauerfeier für Stellas Mann Mischa endet in einem Gelage. Zur Überraschung aller lehnt Stella fünf Millionen als Abfindung ab. Sie möchte stattdessen Mischas Platz in der Mafiaorganisation einnehmen. Damit wechselt Gorskys Schwester unwiderruflich die Seiten. Zur gleichen Zeit bekommt Gorsky selbst die Chance den Mörder seines Bruders Grischa zu stellen., Trauerfeier im “Odessa”. Lieder, viel Gefühl, Wodka – und dann das Geschäft. Überraschend lehnt Stella das Angebot ab, das ihr Leonid Bondarenko und Victor Lushin machen: fünf Millionen Euro, ein Haus am Mittelmeer und eine lebenslange Rente von monatlich 10.000 Euro. Stella will Mischas Platz in der Organisation einnehmen. Stella nimmt an dem Treffen teil, bei dem Onkel Sascha die Kämpfe zwischen den kriminellen Gruppen der Stadt durch einen Urteilsspruch beenden soll. Zuviel Blut sei geflossen, zu viel Aufsehen erregt worden. Andrej akzeptiert den Urteilsspruch Saschas, der ihm die Geschäftsfelder Prostitution, Drogen und Schutzgelderpressung überlässt. Von jeder Beteiligung an den legalen Geschäften der kriminellen Struktur um Stella habe er sich fernzuhalten. Andrej akzeptiert, um im gleichen Moment Victor Lushin zuzuflüstern, dass man sich nicht das letzte Mal gesehen habe. Gorsky hat auf der Trauerfeier Sokolov entdeckt, der aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Er sagt Stella, dass Sokolov Grischas Mörder ist. Aber Stella verbietet Marek, am Tag der Trauer auf ihrem Grund und Boden Sokolov zu stellen. Sie will Sokolov auf ihre Art erledigen. Aber dazu wird es nicht kommen. Als Spediteur Lenz, Bondarenko und Sokolov die illegale Zigarettenfabrik in Schnötzwitz inspizieren, greift das LKA zu. Sokolov flieht. Gorsky folgt dem Mörder seines Bruders in die dunklen Gänge der verrottenden Industrieanlage., Trauerfeier im “Odessa”. Lieder, viel Gefühl, Wodka – und dann das Geschäft. Überraschend lehnt Stella das Angebot ab, das ihr Leonid Bondarenko und Victor Lushin machen: fünf Millionen Euro, ein Haus am Mittelmeer und eine lebenslange Rente von monatlich 10.000 Euro. Stella will Mischas Platz in der Organisation einnehmen. Stella nimmt an dem Treffen teil, bei dem Onkel Sascha die Kämpfe zwischen den kriminellen Gruppen der Stadt durch einen Urteilsspruch beenden soll. Zu viel Blut sei geflossen, zu viel Aufsehen erregt worden. Andrej akzeptiert den Urteilsspruch Saschas, der ihm die Geschäftsfelder Prostitution, Drogen und Schutzgelderpressung überlässt. Von jeder Beteiligung an den legalen Geschäften der kriminellen Struktur um Stella habe er sich fernzuhalten. Andrej akzeptiert, um im gleichen Moment Victor Lushin zuzuflüstern, dass man sich nicht das letzte Mal gesehen habe. Gorsky hat auf der Trauerfeier Sokolov entdeckt, der aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Er sagt Stella, dass Sokolov Grischas Mörder ist. Aber Stella verbietet Marek, am Tag der Trauer auf ihrem Grund und Boden Sokolov zu stellen. Sie will Sokolov auf ihre Art erledigen. Aber dazu wird es nicht kommen. Als Spediteur Lenz, Bondarenko und Sokolov die illegale Zigarettenfabrik in Schnötzwitz inspizieren, greift das LKA zu. Sokolov flieht. Gorsky folgt dem Mörder seines Bruders in die dunklen Gänge der verrottenden Industrieanlage., Trauerfeier im «Odessa». Lieder, viel Gefühl, Wodka und dann das Geschäft. Überraschend lehnt Stella das Angebot ab, das ihr Leonid Bondarenko und Victor Lushin machen: fünf Millionen Euro, ein Haus am Mittelmeer und eine lebenslange Rente von monatlich 10.000 Euro. Stella will Mischas Platz in der Organisation einnehmen. Stella nimmt an dem Treffen teil, bei dem Onkel Sascha die Kämpfe zwischen den kriminellen Gruppen der Stadt durch einen Urteilsspruch beenden soll. Zu viel Blut sei geflossen, zu viel Aufsehen erregt worden. Andrej akzeptiert den Urteilsspruch Saschas, der ihm die Geschäftsfelder Prostitution, Drogen und Schutzgelderpressung überlässt. Von jeder Beteiligung an den legalen Geschäften der kriminellen Struktur um Stella habe er sich fernzuhalten. Andrej akzeptiert, um im gleichen Moment Victor Lushin zuzuflüstern, dass man sich nicht das letzte Mal gesehen habe. Gorsky hat auf der Trauerfeier Sokolov entdeckt, der aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Er sagt Stella, dass Sokolov Grischas Mörder ist. Aber Stella verbietet Marek, am Tag der Trauer auf ihrem Grund und Boden Sokolov zu stellen. Sie will Sokolov auf ihre Art erledigen. Aber dazu wird es nicht kommen. Als Spediteur Lenz, Bondarenko und Sokolov die illegale Zigarettenfabrik in Schnötzwitz inspizieren, greift das LKA zu. Sokolov flieht. Gorsky folgt dem Mörder seines Bruders in die dunklen Gänge der verrottenden Industrieanlage., Trauerfeier um Stellas Mann Mischa: Lieder, viel Gefühl, Wodka – und das Geschäft. Zur Überraschung aller lehnt Stella fünf Millionen Euro als Abfindung ab. Sie möchte Mischas Platz in der Mafiaorganisation einnehmen – und wechselt damit unwiderruflich die Seiten. Ihr Bruder Marek, Polizist beim LKA, bekommt endlich die Chance, den Mörder seines Bruders zu stellen. Es kommt zum Kampf.

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