Im Miljö – Geschichten aus Köln

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Es ist das Köln der 1960er, -70er und -80er Jahre, das mit seinem ‘unverwechselbaren’ Milieu und einer ‘beeindruckenden’ Kriminalitätsstatistik nicht nur von der Boulevardpresse mit dem Titel ‘Chicago am Rhein’ bedacht wurde. Dummse Tünn, Schäfer’s Nas und Esser’s Häns, der Lange Tünn, Karate Jacky und Frisch’s Pitter, Abels Män, der Düres und Becker’s Schmal. Namen, die in Köln und über ihre Stadtgrenzen hinaus immer noch einen ganz bestimmten Klang haben. Denn dahinter verbergen sich Männer, die für Geschichten in Köln stehen, die von Prostitution und Gewalt, Glücksspiel und Hehlerei erzählen. Es ist das Köln der 1960er, -70er und -80er Jahre, das mit seinem ‘unverwechselbaren’ Milieu und einer ‘beeindruckenden’ Kriminalitätsstatistik nicht nur von der Boulevardpresse mit dem Titel ‘Chicago am Rhein’ bedacht wurde. Nach ihrem Selbstverständnis waren die Hauptakteure und Herren der Kölner Unterwelt ehrenwerte Räuber. Es ist die Zeit der offenen Feindschaften und ‘ehrlichen’ Faustschläge. Stunk und Unfrieden in der Szene räumen die Unterweltkönige noch Mann gegen Mann mit blanken Fäusten aus – Ganovenehre. Die Herren der kölschen Halbwelt hatten der Domstadt in den 1960er Jahren gar den wenig schmeichelhaften Spitzenplatz in der nationalen Kriminalitätsstatistik beschert: Einbruchsdiebstähle, Hehlerei, Striplokale, illegales Glückspiel, Prostitution und Zuhälterei waren ein höchst lukratives Geschäft. Mehr als 3.000 registrierte ‘Dirnen’ wurden zu jener Zeit in Köln gezählt, vom Straßenmädchen bis zur ‘Edelnutte’ – Sex für jeden Geldbeutel., Dummse Tünn, Schäfer’s Nas und Esser’s Häns, der Lange Tünn, Karate Jacky und Frisch’s Pitter, Abels Män, der Düres und Becker’s Schmal. Namen, die in Köln und über dessen Stadtgrenzen hinaus immer noch einen ganz bestimmten Klang haben. Denn dahinter verbergen sich Männer, die für Geschichten in Köln stehen, die von Prostitution und Gewalt, Glücksspiel und Hehlerei erzählen. Es ist das Köln der 1960er, -70er und -80er Jahre, das mit seinem “unverwechselbaren” Milieu und einer “beeindruckenden” Kriminalitätsstatistik nicht nur von der Boulevardpresse mit dem Titel “Chicago am Rhein” bedacht wurde. Nach ihrem Selbstverständnis waren die Hauptakteure und Herren der Kölner Unterwelt ehrenwerte Räuber. Es ist die Zeit der offenen Feindschaften und “ehrlichen” Faustschläge. Stunk und Unfrieden in der Szene räumen die Unterweltkönige noch Mann gegen Mann mit blanken Fäusten aus – Ganovenehre. Die Herren der kölschen Halbwelt hatten der Domstadt in den 1960er Jahren gar den wenig schmeichelhaften Spitzenplatz in der nationalen Kriminalitätsstatistik beschert: Einbruchsdiebstähle, Hehlerei, Striplokale, illegales Glückspiel, Prostitution und Zuhälterei waren ein höchst lukratives Geschäft. Mehr als 3.000 registrierte “Dirnen” wurden zu jener Zeit in Köln gezählt, vom Straßenmädchen bis zur “Edelnutte” – Sex für jeden Geldbeutel. Der Film zeigt und porträtiert die beteiligten Menschen – “Jungens aus dem Leben”, wie sie sich selbst gerne nennen – mit all ihren Widersprüchlichkeiten. Die Milieugrößen von einst erzählen ihre Lebensgeschichte, von ihrem Aufstieg im Milieu, ihrem Abstieg, der allen gewiss war, und von ihrem heutigen Dasein. Sie leben von Hartz IV oder Sozialhilfe, machen ein paar Euro nebenher und träumen von den guten, alten Zeiten. Es ist das Porträt einer vergangenen Epoche aus der Perspektive der Beteiligten. Die Geschichten sind traurig und lustig, witzig und brutal, aber immer lebensnah. Sie kommen aus einer Welt, über die der normale Bürger so gut wie nichts weiß, aus einer Parallelgesellschaft mit eigenen Spielregeln. Der Blick hinter die Kulissen des Kölner Milieus ist voyeuristisch, ohne die Menschen vorzuführen. Persönlichkeit und Ego, Stolz und Verletzlichkeit der Erzähler stehen im Vordergrund, ohne ihre Verbrechen zu rechtfertigen oder zu relativieren. Das Sittengemälde einer Epoche, von der selbst ehemalige Kripoleute, Dummse Tünn, Schäfers Nas und Essers Häns, der Lange Tünn, Karate Jacky und Frischs Pitter, Abels Män, der Düres und Beckers Schmal. Namen, die in Köln und darüber hinaus immer noch einen ganz bestimmten Klang haben. Denn dahinter verbergen sich Männer, die für krumme Geschäfte stehen, die von Prostitution und Gewalt, Glücksspiel und Hehlerei erzählen. Es ist das Köln der 1960er, -70er und -80er Jahre, das mit seinem “unverwechselbaren” Milieu und einer “beeindruckenden” Kriminalitätsstatistik nicht nur von der Boulevardpresse mit dem Titel “Chicago am Rhein” bedacht wurde.

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