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Sarahs Mutter
In der Sachsenklinik hält eine prominente Patientin Einzug: Sarahs Mutter! Hildegard Marquardt hat sich auf dem Weg in die Klinik das Knie geprellt. Eine Lappalie, doch Hildegard besteht darauf, sich nur von Professor Simoni behandeln zu lassen. Als Sarah davon erfährt, will sie diese “Sonderbehandlung” sofort unterbinden, um unnötiges Gerede zu vermeiden. Professor Simoni findet die temperamentvolle Hildegard höchst interessant und amüsiert sich über Sarah, die – in genauer Kenntnis der Marotten ihrer Mutter – das Schlimmste befürchtet. Zu Recht, denn Hildegard fängt sofort an, mit dem Professor zu flirten, der zu Sarahs Verdruss sogar darauf einsteigt … Das führt zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Tochter, die ein spannungsreiches Verhältnis offenbaren. Während Sarah eher die Strenge und den Pragmatismus ihres früh verstorbenen Vaters lebt, verkörpert Hildegard das ganze Gegenteil. Als bei Hildegard schließlich eine schwere Arthrose im Knie diagnostiziert wird, plädiert Simoni für eine Gelenkprothese. Doch bei der Operation kommt es zu einem plötzlichen Kreislaufabfall bei der Patientin, und der Eingriff muss abgebrochen werden. Sarah, die von Anfang an gegen die Operation war, unterstellt Simoni einen Kunstfehler. Doch dann kommt heraus, dass der Zwischenfall auf eine Narkoseunverträglichkeit, die auf den – von Hildegard bei der Anamnese verschwiegenen – übermäßigen und unkontrollierten Konsum von Arthrose- Schmerzmitteln zurückzuführen ist. Sarah ist geschockt und merkt, wie wenig sie eigentlich von ihrer Mutter weiß. Sie entschuldigt sich bei Simoni, und der Eingriff soll wiederholt werden. Doch bevor es dazu kommt, muss sich Hildegard wegen eines plötzlichen Magendurchbruchs einer Notoperation unterziehen. Inmitten all dieser medizinischen Turbulenzen kommen sich Simoni und Hildegard immer näher, wobei sie das Ganze forciert und ernsthafte Ambitionen zu entwickeln scheint … Parallel dazu erleben Roland, Pia, Charlotte und Friedrich eine skurrile Einkaufstour in einem Möbelhaus., In der Sachsenklinik hält eine prominente Patientin Einzug: Sarahs Mutter. Hildegard Marquardt hat sich auf dem Weg in die Klinik das Knie geprellt. Eine Lappalie, doch Hildegard besteht darauf, sich nur von Professor Simoni behandeln zu lassen. Als Sarah davon erfährt, will sie diese “Sonderbehandlung” sofort unterbinden, um unnötiges Gerede zu vermeiden. Professor Simoni findet die temperamentvolle Hildegard höchst interessant und amüsiert sich über Sarah, die – in genauer Kenntnis der Marotten ihrer Mutter – das Schlimmste befürchtet. Zu Recht, denn Hildegard fängt sofort an, mit dem Professor zu flirten, der zu Sarahs Verdruss sogar darauf einsteigt. Das führt zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Tochter, die ein spannungsreiches Verhältnis offenbaren. Während Sarah eher die Strenge und den Pragmatismus ihres früh verstorbenen Vaters lebt, verkörpert Hildegard das ganze Gegenteil. Als bei Hildegard eine schwere Arthrose im Knie diagnostiziert wird, plädiert Simoni für eine Gelenkprothese. Doch bei der OP kommt es zu einem plötzlichen Kreislaufabfall bei der Patientin, und der Eingriff muss abgebrochen werden. Sarah, die von Anfang an gegen die OP war, unterstellt Simoni einen Kunstfehler. Doch dann kommt heraus, dass der Zwischenfall auf eine Narkose-Unverträglichkeit zurückzuführen ist. Hildegard hatte bei der Anamnese ihren übermäßigen und unkontrollierten Konsum von Arthrose-Schmerzmitteln verschwiegen. Sarah ist geschockt und merkt, wie wenig sie eigentlich von ihrer Mutter weiß. Sie entschuldigt sich bei Simoni, und der Eingriff soll wiederholt werden. Doch bevor es dazu kommt, muss sich Hildegard wegen eines plötzlichen Magendurchbruchs einer Not-OP unterziehen. Inmitten all dieser medizinischen Turbulenzen kommen sich Simoni und Hildegard immer näher, wobei Hildegard ernsthafte Ambitionen zu entwickeln scheint Roland, Pia, Charlotte und Friedrich erleben währenddessen eine skurrile Einkaufstour in einem Möbelhaus., In der Sachsenklinik hält eine prominente Patientin Einzug: Sarahs Mutter! Hildegard Marquardt hat sich auf dem Weg in die Klinik das Knie geprellt. Eine Lappalie, doch Hildegard besteht darauf, sich nur von Professor Simoni behandeln zu lassen. Als Sarah davon erfährt, will sie diese “Sonderbehandlung” sofort unterbinden, um unnötiges Gerede zu vermeiden. In der Sachsenklinik hält eine prominente Patientin Einzug: Sarahs Mutter! Hildegard Marquardt hat sich auf dem Weg in die Klinik das Knie geprellt. Eine Lappalie, doch Hildegard besteht darauf, sich nur von Professor Simoni behandeln zu lassen. Als Sarah davon erfährt, will sie diese “Sonderbehandlung” sofort unterbinden, um unnötiges Gerede zu vermeiden. Professor Simoni findet die temperamentvolle Hildegard höchst interessant und amüsiert sich über Sarah, die – in genauer Kenntnis der Marotten ihrer Mutter – das Schlimmste befürchtet. Zu Recht, denn Hildegard fängt sofort an, mit dem Professor zu flirten, der zu Sarahs Verdruss sogar darauf einsteigt. Das führt zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Tochter, die ein spannungsreiches Verhältnis offenbaren. Während Sarah eher die Strenge und den Pragmatismus ihres früh verstorbenen Vaters lebt, verkörpert Hildegard das ganze Gegenteil. Als bei Hildegard schließlich eine schwere Arthrose im Knie diagnostiziert wird, plädiert Simoni für eine Gelenkprothese. Doch bei der OP kommt es zu einem plötzlichen Kreislaufabfall bei der Patientin, und der Eingriff muss abgebrochen werden. Sarah, die von Anfang an gegen die OP war, unterstellt Simoni einen Kunstfehler. Doch dann kommt heraus, dass der Zwischenfall auf eine Narkose-Unverträglichkeit, die auf den – von Hildegard bei der Anamnese verschwiegenen – übermäßigen und unkontrollierten Konsum von Arthrose-Schmerzmitteln zurückzuführen ist. Sarah ist geschockt und merkt, wie wenig sie eigentlich von ihrer Mutter weiß. Sie entschuldigt sich bei Simoni, und der Eingriff soll wiederholt werden. Doch bevor es dazu kommt, muss sich Hildegard wegen eines plötzlichen Magendurchbruchs einer Not-OP unterziehen. Inmitten all dieser medizinischen Turbulenzen kommen sich Simoni und Hildegard immer näher, wobei sie das Ganze forciert und ernsthafte Ambitionen zu entwickeln scheint., Sarahs Mutter Hildegard Marquardt hat sich das Knie geprellt. Hildegard besteht darauf, sich nur von Professor Simoni behandeln zu lassen. Sarah will diese “Sonderbehandlung” unterbinden, um unnötiges Gerede zu vermeiden. Hildegard fängt sofort an, mit dem Professor zu flirten, der zu Sarahs Verdruss sogar darauf einsteigt. Als bei Hildegard eine schwere Arthrose im Knie diagnostiziert wird, plädiert Simoni für eine Gelenksprothese. Doch bei der OP kommt es bei der Patientin zu einem plötzlichen Kreislaufabfall, und der Eingriff muss abgebrochen werden. Sarah unterstellt Simoni einen Kunstfehler., In der Sachsenklinik hält eine prominente Patientin Einzug: Sarahs Mutter! Hildegard Marquardt hat sich auf dem Weg in die Klinik das Knie geprellt. Eine Lappalie, doch Hildegard besteht darauf, sich nur von Professor Simoni behandeln zu lassen. Als Sarah davon erfährt, will sie diese “Sonderbehandlung” sofort unterbinden, um unnötiges Gerede zu vermeiden. Hildegard fängt sofort an, mit dem Professor zu flirten, der zu Sarahs Verdruss sogar darauf einsteigt … Als bei Hildegard schließlich eine schwere Arthrose im Knie diagnostiziert wird, plädiert Simoni für eine Gelenkprothese. Doch bei der OP kommt es zu einem plötzlichen Kreislaufabfall bei der Patientin, und der Eingriff muss abgebrochen werden. Sarah, die von Anfang an gegen die OP war, unterstellt Simoni einen Kunstfehler. Doch dann kommt heraus, dass der Zwischenfall auf eine Narkose-Unverträglichkeit zurückzuführen ist. Sarah entschuldigt sich bei Simoni, und der Eingriff soll wiederholt werden. Doch bevor es dazu kommt, muss sich Hildegard wegen eines plötzlichen Magendurchbruchs einer Not-OP unterziehen. Inmitten all dieser medizinischen Turbulenzen kommen sich Simoni und Hildegard immer näher, wobei sie das Ganze forciert und ernsthafte Ambitionen zu entwickeln scheint …, In der Sachsenklinik hält eine prominente Patientin Einzug: Sarahs Mutter! Hildegard Marquardt hat sich auf dem Weg in die Klinik das Knie geprellt. Eine Lappalie, doch Hildegard besteht darauf, sich nur von Professor Simoni behandeln zu lassen. Als Sarah davon erfährt, will sie diese “Sonderbehandlung” sofort unterbinden, um unnötiges Gerede zu vermeiden. Professor Simoni findet die temperamentvolle Hildegard höchst interessant und amüsiert sich über Sarah, die – in genauer Kenntnis der Marotten ihrer Mutter – das Schlimmste befürchtet. Zu Recht, denn Hildegard fängt sofort an, mit dem Professor zu flirten, der zu Sarahs Verdruss sogar darauf einsteigt. Das führt zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Mutter und Tochter, die ein spannungsreiches Verhältnis offenbaren. Während Sarah eher die Strenge und den Pragmatismus ihres früh verstorbenen Vaters lebt, verkörpert Hildegard das ganze Gegenteil. Als bei Hildegard schließlich eine schwere Arthrose im Knie diagnostiziert wird, plädiert Simoni für eine Gelenkprothese. Doch bei der OP kommt es zu einem plötzlichen Kreislaufabfall bei der Patientin, und der Eingriff muss abgebrochen werden. Sarah, die von Anfang an gegen die OP war, unterstellt Simoni einen Kunstfehler. Doch dann kommt heraus, dass der Zwischenfall auf eine Narkose-Unverträglichkeit, die auf den – von Hildegard bei der Anamnese verschwiegenen – übermäßigen und unkontrollierten Konsum von Arthrose-Schmerzmitteln zurückzuführen ist. Sarah ist geschockt und merkt, wie wenig sie eigentlich von ihrer Mutter weiß. Sie entschuldigt sich bei Simoni, und der Eingriff soll wiederholt werden. Doch bevor es dazu kommt, muss sich Hildegard wegen eines plötzlichen Magendurchbruchs einer Not-OP unterziehen. Inmitten all dieser medizinischen Turbulenzen kommen sich Simoni und Hildegard immer näher, wobei sie das Ganze forciert und ernsthafte Ambitionen zu entwickeln scheint. Parallel dazu erleben Roland, Pia, Charlotte und Friedrich eine skurrile Einkaufstour in einem Möbelhaus.