Indiens wilde Schönheit | Im Land der Naga

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Im Land der Naga

Indien ist geprägt von landschaftlicher, kultureller und ethnischer Verschiedenartigkeit. Das Land bietet immer noch Lebensraum für seltene Tierarten. Die Reihe führt zu den spektakulärsten und schönsten Regionen und ihren Bewohnern., Indien – einzigartig in seiner Vielfalt und atemberaubend schön. Der Subkontinent ist geprägt von landschaftlicher, kultureller und ethnischer Verschiedenartigkeit. Nach China ist Indien das zweitbevölkerungsreichste Land der Erde. Doch trotz wachsenden Raumbedarfs gibt es Bemühungen, die Wildnis durch Naturreservate und Schutzzonen zu bewahren. So bietet Indien noch immer Lebensraum für seltene Tierarten wie den Bengaltiger oder den indischen Elefanten. Die Reihe “Indiens wilde Schönheit” führt zu den spektakulärsten und schönsten Regionen und ihren Bewohnern. Der fünfte Teil zeigt die sogenannten “Sieben Schwestern” im Nordosten Indiens., Es ist eine vergessene Welt: Zwischen Myanmar, Bangladesch, Bhutan und Tibet liegen die “Sieben Schwestern” – sieben relativ isolierte indische Bundesstaaten. Es gibt kaum große Städte, und weite Teile dieses Landstrichs sind von Urwäldern bedeckt. Die geografische Isolation und die Jahrhunderte währenden politischen Konflikte haben dazu geführt, dass die Region erst spät besucht werden konnte. Nirgendwo in Indien gibt es so viele verschiedene ethnische Gruppen, mit einer so großen Vielfalt an Sprachen und Traditionen. Auch der Urwald ist etwas Besonderes, er hat ein ganz eigenes Klima. Die Feuchtigkeit aus den Dschungeln kondensiert, fällt als Regen und steigt als Wasserdampf sofort wieder auf. Pflanzen wachsen dort unglaublich schnell und bieten Insekten, Vögeln, Säugetieren und Reptilien Lebensraum und Nahrung. Der letzte Teil der fünfteiligen Reihe “Indiens wilde Schönheit” über die spektakulärsten und schönsten Regionen Indiens und ihre Bewohner führt ins Land der Naga., Es ist eine vergessene Welt: Zwischen Myanmar, Bangladesch, Bhutan und Tibet liegen die sogenannten “Sieben Schwestern” – sieben relativ isolierte indische Bundesstaaten, die nur wenig mit dem Rest Indiens gemeinsam haben. Es gibt kaum große Städte, und weite Teile sind von dichten Urwäldern bedeckt. Die geografische Isolation und die Jahrhunderte währenden politischen Konflikte haben dazu geführt, dass diese Regionen erst sehr spät besucht werden konnten. Nirgendwo in Indien gibt es so viele verschiedene ethnische Gruppen mit einer so großen Vielfalt an Sprachen und Traditionen.

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