Kavalier mit der schwarzen Maske

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Spanien im 17. Jahrhundert: Herzog Don Gomez, der mit seiner Tochter Carmenzita vor der Pest flieht, wird im Auftrag seines machtgierigen Rivalen Don Luis umgebracht. Carmenzita befindet sich in Luis’ Gewalt und soll seinen derzeit abwesenden Sohn Diego heiraten. Die Pest greift weiter um sich und bedroht auch die Burg des Tyrannen. Er verwehrt dem schutzsuchenden Volk den Zutritt. Als Carmenzita sich darüber empört, lässt Luis nur die Frauen in seine Burg. Nicht aber um ihnen zu helfen, sondern als Amüsement für sich und seine Ritter. Mit seinem Sohn Diego taucht gleichzeitig ein geheimnisvoller Kavalier in schwarzer Maske auf, der Carmenzita vor den zudringlichen Rittern schützt und so ihr Herz erobert. Er ist der Rächer der Unterdrückten, und mit seinem Erscheinen wendet sich das Blatt. In einem Degenzweikampf stirbt erst der beste Mann von Don Luis und dann hat bei einem Maskenball auf der Burg auch die Stunde des Tyrannen geschlagen. Dem Unbekannten aber winkt die Liebe der schönen Gefangenen als Lohn., Spanien, im 17. Jahrhundert. Der machthungrige Herzog Don Luis finanziert seinen ausschweifenden Lebenswandel mit Überfällen und Plünderungen. Nach der Ermordung seines Rivalen Don Gomez ist dem hinterhältigen Aristokraten die Alleinherrschaft über die gesamte Provinz sicher. Auch Don Gomez’ hübsche Tochter Carmencita (Hélène Chanel), Erbin eines beträchtlichen Familienvermögens, befindet sich nun in der Gewalt des Schurken. Um sich ihren Reichtum ganz legal anzueignen, will dieser die junge Frau mit seinem willfährigen Stiefsohn Don Diego verheiraten. Bei der Ausführung des finsteren Plans wird Don Luis jedoch vom Ausbruch der Pest überrascht. Auf der Flucht vor der Seuche suchen die Menschen aus den umliegenden Dörfern Schutz auf dem Schloss ihres Herrn. Doch Don Luis lässt die verzweifelten Männer mit Waffengewalt zurücktreiben und nutzt die Gelegenheit, um deren Ehefrauen gefangen zu nehmen, so dass seine Dienstleute sich mit ihnen amüsieren können. Mit Entsetzen betrachtet Carmencita das ruchlose Treiben, dem auch Don Diego nur gelangweilt zusieht. Noch am selben Abend taucht jener schwarz maskierte Räuber auf, der seit geraumer Zeit mit Don Luis’ Männern Katz und Maus spielt. Carmencita verliebt sich in den furchtlosen Rächer, dessen Mut und Gerechtigkeitssinn sie sofort begeistert. Für Carmencita, Don Luis und dessen Gefolgsleute bleibt es nicht bei dieser einen Begegnung mit dem rätselhaften Unbekannten., Herzog Don Gomez , der mit seiner Tochter Carmencita (Hélène Chanel) auf der Reise nach Madrid ist, wird im Auftrag seines scheinheiligen Rivalen Don Luis durch seine Gefolgsleute Francisco und Rodrigo umgebracht. Carmencita befindet sich nun in Luis Gewalt. Als Alleinerbin ohne weitere Familie kommt sie den Plänen von Don Luis gerade recht, endlich allein über die Provinz zu herrschen und seine Schmuggelgeschäfte zu verstärken. Eine Heirat Carmencitas mit seinem Stiefsohn Don Diego könnte der Weg sein. Zu diesem Zweck wird der seit Jahren in Cadiz lebende Don Diego herbeigerufen. Unterdessen treiben an der spanisch-portugiesischen Grenze weiter Schmuggler im Auftrag von Don Luis ihr Unwesen. Als sie dabei auch die Pest mit ins Land bringen, will Don Luis weder die schon betroffenen Familien unterstützen, geschweige denn die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Dörfer ergreifen lassen. Mit seinen Getreuen will er sich solange auf seinem Schlossberg verschanzen, bis die Pest wieder abgeebbt sein würde. Er hat die Rechnung ohne Maurillo Gonzales gemacht, der seine Freunde und Nachbarn zu Aufruhr und Widerstand aufruft und mit ihnen den Zugang zum schützenden Schloss mit Gewalt erreichen will. Der verschlagene Don Luis lässt es auf einen Kampf ankommen, setzt dabei den Anführer Maurillo fest und lässt die Frauen auf die Burg – natürlich nur die, die ihm und seinen Gefolgsmännern gefallen. Carmencita ist empört darüber, wie die Männer sich verhalten. Auch der ihr als künftiger Ehemann vorgestellte Don Diego greift nicht ein und betrachtet lediglich gelangweilt das Treiben der Herren und den Zorn von Carmencita. Doch noch am selben Abend taucht jener schwarz maskierte Räuber auf, der Carmencita wegen seines Mutes und Gerechtigkeitssinns sofort begeistert. Es soll nicht die einzige Begegnung für Carmencita, Don Luis und seine Gefolgsleute mit jenem unbekannten Mann bleiben., Spanien im 17. Jahrhundert: Herzog Don Gomez, der mit seiner Tochter Carmenzita vor der Pest flieht, wird im Auftrag seines machtgierigen Rivalen Don Luis umgebracht. Carmenzita befindet sich in Luis’ Gewalt und soll seinen derzeit abwesenden Sohn Diego heiraten. Die Pest greift weiter um sich und bedroht auch die Burg des Tyrannen. Er verwehrt dem schutzsuchenden Volk den Zutritt. Als Carmenzita sich darüber empört, lässt Luis Frauen in seine Burg – nicht aber um ihnen zu helfen, sondern als Amüsement für sich und seine Ritter. Mit seinem Sohn Diego taucht gleichzeitig ein geheimnisvoller Kavalier in schwarzer Maske auf, der Carmenzita vor den zudringlichen Rittern schützt und so ihr Herz erobert. Mit dem Erscheinen dieses Rächers der Unterdrückten wendet sich das Blatt., Don Luis, adlig von Geburt, nicht von Gesinnung, presst nicht nur seinen Bauern das Letzte ab, sondern sucht seinen Reichtum durch regen Schmuggel zu mehren. Als diese Trecks von einem maskierten Reiter abgefangen werden, gerät Don Luis in Unruhe, erst recht als die Pest in den Dörfern um sich greift und er den Zufluchtsuchenden mit Gewalt den Zutritt zum schützenden Schlossberg verwehrt. Herzog Don Gomez (Nerio Bernardi), der mit seiner Tochter Carmencita (Hélène Chanel) auf der Reise nach Madrid ist, wird im Auftrag seines scheinheiligen Rivalen Don Luis (Daniele Vargas) durch seine Gefolgsleute Francisco (Aldo Bufi Landi) und Rodrigo (Massimo Serato) umgebracht. Carmencita befindet sich nun in Luis Gewalt. Als Alleinerbin ohne weitere Familie kommt sie den Plänen von Don Luis gerade recht, endlich allein über die Provinz zu herrschen und seine Schmuggelgeschäfte zu verstärken. Eine Heirat Carmencitas mit seinem Stiefsohn Don Diego (Pierre Brice) könnte der Weg sein. Zu diesem Zweck wird der seit Jahren in Cadiz lebende Don Diego herbeigerufen. Unterdessen treiben an der spanisch-portugiesischen Grenze weiter Schmuggler im Auftrag von Don Luis ihr Unwesen. Als sie dabei auch die Pest mit ins Land bringen, will Don Luis weder die schon betroffenen Familien unterstützen, geschweige denn die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Dörfer ergreifen lassen. Mit seinen Getreuen will er sich solange auf seinem Schlossberg verschanzen, bis die Pest wieder abgeebbt ist. Er hat die Rechnung ohne Maurillo Gonzales (Romano Ghini) gemacht, der seine Freunde und Nachbarn zu Aufruhr und Widerstand aufruft und mit ihnen den Zugang zum schützenden Schloss mit Gewalt erreichen will. Der verschlagene Don Luis lässt es auf einen Kampf ankommen, setzt dabei den Anführer Maurillo fest und lässt die Frauen auf die Burg, natürlich nur die, die ihm und seinen Gefolgsmännern gefallen. Carmencita ist empört darüber, wie die Männer sich verhalten. Auch der ihr als künftiger Ehemann vorgestellte Don Diego greift nicht ein und betrachtet lediglich gelangweilt das Treiben der Herren und den Zorn von Carmencita. Doch noch am selben Abend taucht jener schwarz maskierte Räuber auf, der Carmencita wegen seines Mutes und Gerechtigkeitssinns sofort begeistert., Herzog Don Luis lockt seinen wohlhabenden Rivalen Don Gomez in eine tödliche Falle. Um sich die Besitztümer des Ermordeten anzueignen, will der Schurke nun dessen liebreizende Tochter Carmencita mit seinem Stiefsohn Diego vermählen. Carmencita ist dazu aber nicht bereit, ihr Herz schlägt für den geheimnisvollen Reiter mit der schwarzen Maske. Abenteuerfilm mit Pierre Brice. Spanien im 17. Jahrhundert: Herzog Don Gomez, der mit seiner Tochter Carmencita vor der Pest flieht, wird im Auftrag seines machtgierigen Rivalen Don Luis umgebracht. Carmencita befindet sich in Luis’ Gewalt und soll seinen derzeit abwesenden Sohn Diego heiraten. Die Pest greift weiter um sich und bedroht auch die Burg des Tyrannen. Er verwehrt dem schutzsuchenden Volk den Zutritt. Als Carmencita sich darüber empört, lässt Luis Frauen in seine Burg – nicht aber um ihnen zu helfen, sondern als Amüsement für sich und seine Ritter. Mit seinem Sohn Diego taucht gleichzeitig ein geheimnisvoller Kavalier in schwarzer Maske auf, der Carmencita vor den zudringlichen Rittern schützt und so ihr Herz erobert. Mit dem Erscheinen dieses Rächers der Unterdrückten wendet sich das Blatt. In einem Degenzweikampf bei einem Maskenball auf der Burg hat die letzte Stunde des Tyrannen geschlagen. Dem Unbekannten aber winkt die Liebe der schönen Gefangenen als Lohn., Der schurkische Herzog Don Luis lockt seinen Rivalen Don Gomez in eine tödliche Falle. Um sich die Besitztümer des Ermordeten anzueignen, plant er, dessen liebreizende Tochter Carmencita mit seinem Stiefsohn Diego zu vermählen. Das Herz der selbstbewussten Frau schlägt jedoch für einen geheimnisvollen Rächer, der sich hinter einer schwarzen Maske verbirgt und angetreten ist, Don Luis’ Schreckensherrschaft ein Ende zu bereiten. Spanien, im 17. Jahrhundert: Der grausame Herzog Don Luis finanziert seinen ausschweifenden Lebenswandel mit Überfällen und Plünderungen. Nach der Ermordung seines Rivalen Don Gomez ist dem Aristokraten die Alleinherrschaft über die gesamte Provinz sicher. Auch Don Gomez’ hübsche Tochter Carmencita, Erbin eines beträchtlichen Familienvermögens, befindet sich nun in der Gewalt des Schurken. Um sich ihren Reichtum ganz legal anzueignen, will Don Luis die junge Frau mit seinem Stiefsohn Don Diego verheiraten. Doch bei der Ausführung seines finsteren Plans kommt ihm nicht nur der Ausbruch der Pest, sondern auch ein schwarz maskierter Räuber in die Quere. Carmencita verliebt sich schnell in den furchtlosen Banditen, der Don Luis offen herausfordert., Spanien im 17. Jahrhundert: Herzog Don Gomez, der mit seiner Tochter Carmencita vor der Pest flieht, wird im Auftrag seines machtgierigen Rivalen Don Luis umgebracht. Carmencita befindet sich in Luis’ Gewalt und soll seinen derzeit abwesenden Sohn Diego heiraten. Die Pest greift weiter um sich und bedroht auch die Burg des Tyrannen. Er verwehrt dem schutzsuchenden Volk den Zutritt. Als Carmencita sich darüber empört, lässt Luis Frauen in seine Burg – aber nicht, um ihnen zu helfen, sondern als Amüsement für sich und seine Ritter. Mit seinem Sohn Diego taucht gleichzeitig ein geheimnisvoller Kavalier in schwarzer Maske auf, der Carmencita vor den zudringlichen Rittern schützt und so ihr Herz erobert. Mit dem Erscheinen dieses Rächers der Unterdrückten wendet sich das Blatt. In einem Degenzweikampf bei einem Maskenball auf der Burg hat die letzte Stunde des Tyrannen geschlagen. Dem Unbekannten aber winkt die Liebe der schönen Gefangenen als Lohn., Herzog Don Luis lockt seinen wohlhabenden Rivalen Don Gomez in eine tödliche Falle. Um sich die Besitztümer des Ermordeten anzueignen, will der Schurke nun dessen liebreizende Tochter Carmencita mit seinem Stiefsohn Diego vermählen. Die selbstbewusste Frau ist jedoch nicht bereit, den jungen Schnösel zu heiraten, der den Charakter seines Vaters zu haben scheint., Herzog Don Gomez, der mit seiner Tochter Carmencita auf einer Reise nach Madrid ist, wird im Auftrag seines scheinheiligen Rivalen Don Luis durch seine Gefolgsleute Francisco und Rodrigo umgebracht. Carmencita befindet sich nun in Luis’ Gewalt. Als Alleinerbin ohne weitere Familie kommt sie den Plänen von Don Luis gerade recht, endlich allein über die Provinz zu herrschen und seine Schmuggelgeschäfte zu verstärken. Eine Heirat Carmencitas mit seinem Stiefsohn Don Diego könnte der Weg sein. Zu diesem Zweck wird der seit Jahren in Cadiz lebende Don Diego herbeigerufen. Unterdessen treiben an der spanisch-portugiesischen Grenze weiter Schmuggler im Auftrag von Don Luis ihr Unwesen. Als sie dabei auch die Pest mit ins Land bringen, will Don Luis weder die schon betroffenen Familien unterstützen, noch die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Dörfer ergreifen lassen. Mit seinen Getreuen will er sich solange auf seinem Schlossberg verschanzen, bis die Pest wieder abgeebbt ist. Er hat die Rechnung ohne Maurillo Gonzales gemacht, der seine Freunde und Nachbarn zu Aufruhr und Widerstand aufruft und mit ihnen den Zugang zum schützenden Schloss mit Gewalt erreichen will. Der verschlagene Don Luis lässt es auf einen Kampf ankommen, setzt dabei den Anführer Maurillo fest und lässt die Frauen auf die Burg bringen. Carmencita ist empört darüber, wie die Männer sich verhalten. Auch der ihr als künftiger Ehemann vorgestellte Don Diego greift nicht ein und betrachtet lediglich gelangweilt das Treiben der Männer und den Zorn von Carmencita. Doch noch am selben Abend taucht jener schwarz maskierte Räuber auf, der Carmencita wegen seines Mutes und Gerechtigkeitssinns sofort beigeistert. Es soll nicht die einzige Begegnung für Carmencita, Don Luis und seine Gefolgsleute mit jenem unbekannten Mann bleiben., Spanien im 17. Jahrhundert: Herzog Don Gomez, der mit seiner Tochter Carmenzita vor der Pest flieht, wird im Auftrag seines machtgierigen Rivalen Don Luis umgebracht. Carmenzita befindet sich in Luis’ Gewalt und soll seinen derzeit abwesenden Sohn Diego heiraten. Die Pest greift weiter um sich und bedroht auch die Burg des Tyrannen. Er verwehrt dem schutzsuchenden Volk den Zutritt. Als Carmenzita sich darüber empört, lässt Luis Frauen in seine Burg – nicht aber um ihnen zu helfen, sondern als Amüsement für sich und seine Ritter. Mit seinem Sohn Diego taucht gleichzeitig ein geheimnisvoller Kavalier in schwarzer Maske auf, der Carmenzita vor den zudringlichen Rittern schützt und so ihr Herz erobert. Mit dem Erscheinen dieses Rächers der Unterdrückten wendet sich das Blatt. In einem Degenzweikampf bei einem Maskenball auf der Burg hat die letzte Stunde des Tyrannen geschlagen. Dem Unbekannten aber winkt die Liebe der schönen Gefangenen als Lohn.

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