Kinder im Netz – Gefahren und Chancen der digitalen Welt

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Autorin Michèle Sauvain geht in ihrem Film der Frage nach, wie gefährlich Computergames effektiv sind. Sie zeigt, wie Kids heute online kommunizieren, fragt bei bekannten YouTubern und Game-Entwicklern sowie beim Gamehersteller Microsoft und bei den Strafverfolgungsbehörden nach, wer in dieser unübersichtlichen virtuellen Welt die Verantwortung für Missbräuche übernehmen soll und kann. Entstanden ist ein vielschichtiger Film über ein neues Phänomen, bei dem nur eines klar ist, nämlich, dass Eltern hinschauen und sich interessieren müssen. Viele Eltern können mit der Freizeitbeschäftigung ihrer Kinder am Computer nicht viel anfangen, die meisten wissen nicht einmal, welche Games ihre Kinder spielen. Dabei ist das, was in dieser virtuellen Welt passiert in den letzten fünf Jahren zur neuen Jugendkultur geworden. Gute Gamer sowie YouTuber und YouTuberinnen werden als die neuen Helden gefeiert und von Millionen von Kindern und Jugendlichen verehrt. Und zwar über die Landesgrenzen hinweg. Damian zum Beispiel ist erst zwölf, er gamt fürs Leben gern uns ist auch richtig gut darin. Zu Hause zeigt er uns, wie souverän er sich auf Minecraft bewegt. Seinen eigenen YouTube-Kanal füttert er regelmässig mit selbstgeschnittenen Filmchen. Sein Ziel ist, möglichst viele Follower zu gewinnen, Leute die regelmässig auf seinem Kanal nachschauen, was er macht. Seine Vorbilder sind die grossen deutschen YouTuber, wie LPmitKev. Der ist mit 28 Jahren und 1,4 Millionen Follower einer der grossen Stars und stellt alles auf seinen YouTube-Kanal, was er in seinem Alltag macht. Ihn treffen wir auf der grössten Gamermesse der Welt, der Gamescom. Ob er dort gamt, zu Hause ist, mit seiner Freundin auf Reisen geht – seine Fans können sein ganzes Leben mitverfolgen und sie machen es täglich. Kev verdient damit gutes Geld und bringt alles mit, was man braucht, um ein YouTube-Star zu werden. Er ist ein positiver Mensch, ein guter Entertainer und Verkäufer seiner selbst. So viel hat sich also gegenüber früher gar nicht verändert, das stellt auch Journalist Marc Bodmer fest, der die Gamer- und YouTube-Szene schon seit ihren Anfängen beobachtet., Während viele Erwachsene damit immer noch hadern, sind ihre Kinder in der digitalen Welt bereits voll angekommen. Die Game-Industrie boomt, YouTube und Instagram generieren ganz neue Stars. Autorin Michèle Sauvain geht in ihrem Film der Frage nach, wie gefährlich Computerspiele sind. Entstanden ist ein vielschichtiger Film über ein neues Phänomen, bei dem nur eines klar ist: dass Eltern hinschauen und sich interessieren müssen. Die Autorin zeigt, wie Kids heute online kommunizieren, fragt bei bekannten YouTubern und Game-Entwicklern sowie beim Game-Hersteller Microsoft und bei den Strafverfolgungsbehörden nach, wer in dieser unübersichtlichen virtuellen Welt die Verantwortung für Missbräuche übernehmen soll und kann. Viele Eltern können mit der Freizeitbeschäftigung ihrer Kinder am Computer nicht viel anfangen, die meisten wissen nicht einmal, welche Games ihre Kinder spielen. Dabei ist das, was in dieser virtuellen Welt passiert, in den letzten fünf Jahren zur neuen Jugendkultur geworden. Gute Gamer sowie YouTuber werden als die neuen Helden gefeiert und von Millionen von Kindern und Jugendlichen verehrt. Und zwar über die Landesgrenzen hinweg. Damian zum Beispiel ist erst zwölf, er gamt fürs Leben gern und ist auch richtig gut darin. Zu Hause zeigt er, wie souverän er sich auf Minecraft bewegt. Seinen eigenen YouTube-Kanal füttert er regelmäßig mit selbst geschnittenen Filmchen. Sein Ziel ist es, möglichst viele Follower zu gewinnen – Leute, die regelmäßig auf seinem Kanal nachschauen, was er macht. Seine Vorbilder sind große deutsche YouTuber wie LPmitKev. Der ist mit 28 Jahren und 1,4 Millionen Followern einer der großen Stars und stellt alles auf seinen YouTube-Kanal, was er in seinem Alltag macht. Ihn trifft das Filmteam auf der größten Gamer-Messe der Welt, der Gamescom. Ob er dort gamt, zu Hause ist, mit seiner Freundin auf Reisen geht – seine Fans können sein ganzes Leben mitverfolgen – und sie machen es täglich. Kev verdient damit gutes Geld und bringt alles mit, was man braucht, um ein YouTube-Star zu werden: Er ist ein positiver Mensch, ein guter Entertainer und Verkäufer seiner selbst.

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