Kroatien – Naturparadies zwischen Donau und Adria

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Die Naturfilmer Ernst Sasse und Hans-Peter Kuttler zeichnen ein stimmungsvolles wie einfühlsames Porträt Kroatiens, das geprägt ist von großen landschaftlichen Gegensätzen und seinen besonderen Menschen und Tieren. Malerische Buchten, fangfrischer Fisch direkt am Hafen in einer der vielen Ortschaften, in denen Geschichte bis heute lebendig ist. Kroatien, das ist die Adria schlechthin. Der Süden, Dalmatien, ist ein schmaler von steilen Bergen und dem Mittelmeer begrenzter Küstenstreifen, der sich über 400 Kilometer zwischen Zadar, Split und dem Weltkulturerbe Dubrovnik erstreckt. An den schroffen Berghängen entstehen die stärksten Fallwinde Europas, die Bura – gefürchtet bei Einheimischen und zahllosen Seglern. Nur wenige Kilometer hinter der tiefblauen Adria erheben sich Berge, fast 2.000 Meter hoch. Im Frühjahr steht der Karst in voller Blüte. Die Adriatische Mauereidechse und Europas schönste Schlange, die Leopardnatter, gehen hier auf die Jagd. Wie in einem Käse durchziehen Höhlen das poröse Karstgestein – Heimat des skurrilen Grottenolms, einem Tier, auf das nie das Sonnenlicht fällt. Wo Quellen und Bäche nicht im Karst versickern, bilden sich mancherorts Wasserfälle – so überwältigend und schön, dass sie zum Weltnaturerbe gewählt wurden. Die Plitvicer Seen sind das “Juwel des Karstes”: Die 16 türkisfarbenen Seen, zwischen denen 130 Höhenmeter liegen, sind durch die Wasserfälle miteinander verbunden. Auf von Kalk überzogenen Moosen leben seltene Salamander – dazwischen gleiten wie in einem Aquarium Fische dahin. Die üppigen Wälder Kroatiens sind die Heimat von Braunbären, Luchsen und Rotwild. Sie bilden den fließenden Übergang zu den Ebenen des Ostens, den Flussniederungen an Save, Drau und Donau, einmaligen Auenlandschaften, die Jahr für Jahr im Wasser ertrinken. Wo See- und Kaiseradler, Löffler, Purpur- und Graureiher zu Hause sind, und wo in urigen Dörfern mit 200-jährigen Holzhäusern mehr Störche als Menschen wohnen., Malerische Buchten, fangfrischer Fisch direkt am Hafen, viele Ortschaften, in denen Geschichte bis heute lebendig ist, Hunderte Inseln in tiefblauem Wasser, das ist Kroatien. Dalmatien, der Süden, ist ein schmaler, von steilen Bergen und dem Mittelmeer begrenzter Küstenstreifen, der sich über 400 Kilometer zwischen Zadar, Split und dem UNESCO-Weltkulturerbe Dubrovnik erstreckt. An den schroffen Berghängen entstehen die stärksten Fallwinde Europas, die Bora. Gefürchtet sind sie bei Einheimischen und Seglern. Nur wenige Kilometer hinter der tiefblauen Adria erheben sich Berge, fast 2.000 Meter hoch. Karstlandschaften von bizarrer Schönheit “verschlucken” das Wasser. Im Frühjahr steht der Karst in voller Blüte. Schwerfällige Rosenkäfer fliegen von Blume zu Blume. Rote Mohnfelder wechseln sich mit Feldern von Christrosen in Lila ab. Die Adriatische Mauereidechse und die Leopardnatter, Europas schönste Schlange, gehen hier auf die Jagd. Höhlen durchziehen das poröse Karstgestein. Sie sind die Heimat des skurrilen Grottenolms. Auf dieses Tier fällt nie das Sonnenlicht. Wo Quellen und Bäche nicht im Karst versickern, bilden sich mancherorts Wasserfälle. Die Plitvicer Seen sind das “Juwel des Karstes”: 16 türkisfarbenen Seen, zwischen denen 130 Höhenmeter liegen, sind durch Wasserfälle miteinander verbunden. Sie sind so überwältigend und schön, dass sie 1979 zum UNESCO-Weltnaturerbe bestimmt wurden. Auf von Kalk überzogenen Moosen leben seltene Salamander, dazwischen gleiten wie in einem Aquarium Fische dahin. Die üppigen Wälder Kroatiens sind Heimat von Braunbären, Luchsen und Rotwild und bilden den Übergang zu den Ebenen des Ostens, den Flussniederungen an Save, Drau und Donau. Diese einmaligen Auenlandschaften “ertrinken” Jahr für Jahr im Wasser. See- und Kaiseradler, Löffler, Purpur- und Graureiher sind dort zu Hause. Und in urigen Dörfern mit 200-jährigen Holzhäusern wohnen mehr Störche als Menschen., Malerische Buchten, fangfrischer Fisch direkt am Hafen in einer der vielen Ortschaften, in denen Geschichte bis heute lebendig ist. Hunderte von Inseln gibt es in tiefblauem Wasser. Kroatien: Das ist die Adria schlechthin. Dalmatien, der Süden, ist ein schmaler, von steilen Bergen und dem Mittelmeer begrenzter Küstenstreifen, der sich über 400 Kilometer zwischen Zadar, Split und dem UNESCO-Weltkulturerbe Dubrovnik erstreckt. An den schroffen Berghängen entstehen die stärksten Fallwinde Europas, die Bora, gefürchtet bei Einheimischen und zahllosen Seglern. Nur wenige Kilometer hinter der tiefblauen Adria erheben sich Berge, fast 2.000 Meter hoch. Karstlandschaften von bizarrer Schönheit “verschlucken” das Wasser. Im Frühjahr steht der Karst in voller Blüte. Schwerfällige Rosenkäfer fliegen von Blume zu Blume. Rote Mohnfelder wechseln sich mit Feldern von Christrosen in Lila ab. Die Adriatische Mauereidechse und die Leopardnatter, Europas schönste Schlange, gehen hier auf die Jagd. Höhlen durchziehen das poröse Karstgestein. Sie sind die Heimat des skurrilen Grottenolms. Auf dieses Tier fällt nie das Sonnenlicht. Wo Quellen und Bäche nicht im Karst versickern, bilden sich mancherorts Wasserfälle. Sie sind so überwältigend und schön, dass sie zum UNESCO-Weltnaturerbe bestimmt wurden. Die Plitvicer Seen sind das “Juwel des Karstes”: Die 16 türkisfarbenen Seen, zwischen denen 130 Höhenmeter liegen, sind durch die Wasserfälle miteinander verbunden. Auf von Kalk überzogenen Moosen leben seltene Salamander, dazwischen gleiten wie in einem Aquarium Fische dahin. Die üppigen Wälder Kroatiens sind die Heimat von Braunbären, Luchsen und Rotwild und bilden den Übergang zu den Ebenen des Ostens, den Flussniederungen an Save, Drau und Donau. Diese einmaligen Auenlandschaften ertrinken Jahr für Jahr im Wasser. See – und Kaiseradler, Löffler, Purpur – und Graureiher sind dort zu Hause. Und in urigen Dörfern mit 200-jährigen Holzhäusern wohnen mehr Störche als Menschen. Die Naturfilmer zeichnen ein stimmungsvolles wie einfühlsames Porträt Kroatiens. Auch wenn es eines der kleinsten Länder Europas ist, ist es geprägt von großen landschaftlichen Gegensätzen und besonderen Menschen und Tieren., Die Naturfilmer Ernst Sasse und Hans-Peter Kuttler zeichnen ein stimmungsvolles wie einfühlsames Porträt Kroatiens, das geprägt ist von großen landschaftlichen Gegensätzen und seinen besonderen Menschen und Tieren. Malerische Buchten, fangfrischer Fisch direkt am Hafen in einer der vielen Ortschaften, in denen Geschichte bis heute lebendig ist. Kroatien, das ist die Adria schlechthin., Malerische Buchten, fangfrischer Fisch direkt am Hafen, hunderte von Inseln, eingestreut in tiefblaues Wasser – Kroatien, das ist die Adria schlechthin. Der Süden, Dalmatien, ist ein schmaler von steilen Bergen und dem Mittelmeer begrenzter Küstenstreifen, der sich über 400 Kilometer zwischen Zadar, Split und dem Weltkulturerbe Dubrovnik erstreckt. An den schroffen Berghängen entstehen die stärksten Fallwinde Europas, die Bura – gefürchtet bei Einheimischen und zahllosen Seglern. Nur wenige Kilometer hinter der tiefblauen Adria erheben sich Berge, fast 2.000 Meter hoch. Es sind Karstlandschaften von bizarrer Schönheit und alles Wasser gierig verschluckend. Im Frühjahr steht der Karst in voller Blüte. Schwerfällige Rosenkäfer brummen von Blume zu Blume.

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