Kubrick, Nixon und der Mann im Mond

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Am 20. Juli 2019 jährt sich zum 50. Mal, dass Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond gelandet sind. Stellen Sie sich vor, Richard Nixon hätte einen Film über die Mondlandung in Auftrag gegeben. Statt der Mondlandung. Falls die Sache mit Apollo 11 in die Astronautenhose gegangen wäre. Dass dem so war, behauptet Regisseur William Karel in seiner nicht ganz ernst gemeinten Fake-Doku. Karel wollte 2001 einen Film über Stanley Kubrick machen. Als er sich mit Kubricks Witwe traf, entdeckte er, wie viel Kubrick und die NASA zusammengearbeitet hatten: Kubrick und andere Film-Produzenten machten die US-Raumfahrt in der Öffentlichkeit populär, indem sie etwa die Astronautenanzüge stylten oder die Farbe für die Apollo-Kapsel aussuchten. William Karel flocht aus Wahrem und frei Erfundenem eine faszinierende Fiktion: Während sich Apollo 11 dem Mond nähert, beginnen in einem Filmstudio mit den gleichen Requisiten die Dreharbeiten zur ersten Mondlandung., “Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schritt für die Menschheit!” Dies ist wohl einer der berühmtesten Sätze der Welt. Doch hat ihn Neil Armstrong tatsächlich auf dem Mond ausgesprochen? Oder ließ Präsident Nixon die Mondlandung in einem Filmstudio vorab produzieren? Handelt es sich hierbei nur um eine abseitige Theorie mit einem wahren Kern oder nur um absoluten Blödsinn? Oder ist das Ganze doch nur ein Scherz? Ein dokumentarisches Verwechselspiel, eine Mischung aus Fakten, Fiktion und Hypothesen rund um die Mondlandung. Was wäre, wenn es überhaupt keine Liveübertragung der Mondlandung gegeben hätte?, Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond? Entstanden die Fernsehaufnahmen von der Landung vielleicht in einem Filmstudio, inszeniert von Stanley Kubrick? In dieser Dokumentation geben wichtige Zeitzeugen erstaunliche Antworten: Henry Kissinger, Buzz Aldrin, Kubricks Witwe und andere. ‘Kubrick, Nixon und der Mann im Mond’ ist inzwischen ein Kultfilm geworden. 2003 wurde er mit dem Grimmepreis ausgezeichnet. Die Jury schrieb in ihrer Begründung: ‘Dieser Film führt den Zuschauer in einer vergnüglich irritierenden Achterbahnfahrt von braver Gutgläubigkeit, wie sie Dokumentationen nun einmal hervorrufen, hin zur empörten Skepsis und zurück zum ‘Alles ist möglich’… . Eine verschmitzte Satire, die die Zuschauer wachrüttelt und für den Umgang mit ‘harten Fakten’ und ‘durchgedrehten Verschwörungstheorien’ sensibel macht.’, Stellen Sie sich vor, Richard Nixon hätte einen Film über die Mondlandung in Auftrag gegeben. Statt der Mondlandung. Falls die Sache mit Apollo 11 in die Astronautenhose gegangen wäre. Dass dem so war, behauptet Regisseur William Karel in seiner nicht ganz ernst gemeinten Fake-Doku. Karel wollte 2001 einen Film über Stanley Kubrick machen. Als er sich mit Kubricks Witwe traf, entdeckte er, wie viel Kubrick und die NASA zusammengearbeitet hatten: Kubrick und andere Film-Produzenten machten die US-Raumfahrt in der Öffentlichkeit populär, indem sie etwa die Astronautenanzüge stylten oder die Farbe für die Apollo-Kapsel aussuchten. William Karel flocht aus Wahrem und frei Erfundenem eine faszinierende Fiktion: während sich Apollo 11 dem Mond nähert, beginnen in einem Filmstudio mit den gleichen Requisiten die Dreharbeiten zur ersten Mondlandung.

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