Leben mit dem Jaguar

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Die drittgrößte Katze der Welt – größer sind nur noch Löwe und Tiger – hat auf dem amerikanischen Kontinent lange um ihr Überleben kämpfen müssen. Das wunderschöne Fell des Jaguars und seine Furchtlosigkeit haben ihn in weiten Teilen Amerikas zum Verschwinden gebracht. Einer der wichtigsten Lebensräume für den Jaguar ist das Pantanal, ein riesiges Mosaik aus Flüssen, Wäldern und je nach Jahreszeit überfluteten Savannen – an die 8.000 Jaguare dürfte es dort heute noch geben. Doch in dem über 200.000 Quadratkilometer großen Schwemmland schwelt immer noch der Konflikt zwischen Artenschutz und Viehzucht. Und immer noch lassen viele Viehbesitzer die Jaguare heimlich vergiften. Noch weiß man zu wenig über die Lebensgewohnheiten der Katze, deshalb folgen die Forscher im dicht besiedelten Süden des Pantanals mit Hilfe von Senderhalsbändern der Spur des Jaguars. Der Fotograf Douglas Trent dagegen verfolgt seit einigen Jahren im Norden des Pantanals die Jaguare nur mit seiner Kamera. Jedes seiner Bilder hat eine Geschichte – und manchmal liegt zwischen zwei Bildern ein Jaguarleben., Auf dem amerikanischen Kontinent war das Überleben des Jaguars, der drittgrößten Raubkatze der Welt, lange Zeit gefährdet. Erst ein Artenschutzabkommen konnte seine Existenz sichern. Jetzt leben allein im brasilianischen Pantanal-Gebiet wieder etwa 8.000 Exemplare. Doch das Zusammenleben von Menschen und Großkatzen ist nicht leicht, da sich Letztere immer wieder über die Viehherden der Farmer hermachen. Die Dokumentation zeigt Projekte, die der größten Katze des amerikanischen Kontinents eine Zukunft geben sollen, auch wenn es bis dahin noch ein langer Weg ist., Die drittgrößte Katze der Welt – nach Löwe und Tiger – hat auf dem amerikanischen Kontinent lange ums Überleben kämpfen müssen. Zu begehrt ist das wunderschöne Fell des furchtlosen Tiers. In Brasilien wurden die Bedingungen für die Großkatze erst nach dem Artenschutzabkommen wieder besser. Heute soll es allein im Pantanal, einem riesigen Mosaik aus Flüssen, Wäldern und je nach Jahreszeit überfluteten Savannen, an die 8000 Jaguare geben. Doch viele Viehbesitzer lassen die Jaguare auf ihrer Fazenda heimlich vergiften. Ein Fotograf und mehrere Forscher kämpfen für den Schutz des Tiers im Pantanal. Noch weiß man zu wenig über die Lebensgewohnheiten der Katzen, deshalb haben die Forscher sich mit Hilfe von Senderhalsbändern an die Spuren einiger Jaguare im dicht besiedelten Süden des Pantanals geheftet. Der Fotograf Douglas Trent verfolgt dagegen in einem abgelegenen Schutzgebiet im Norden des Pantanals die Jaguarpopulation: Über 20 verschiedene Tiere konnte er schon mit seinen Fotos ausfindig machen. Er findet sogar seinen ersten Jaguar wieder, der sichtlich krank bald sterben wird. Zwei Bilder hat er von diesem Tier, dazwischen liegt ein Jaguarleben., Die drittgrösste Katze der Erde – nach Löwe und Tiger – hat auf dem amerikanischen Kontinent lange ums Überleben kämpfen müssen. Zu begehrt ist das wunderschöne Fell des furchtlosen Tiers. In Brasilien wurden die Bedingungen für die Grosskatze erst nach dem Artenschutzabkommen wieder besser. Heute soll es allein im Pantanal, einem riesigen Mosaik aus Flüssen, Wäldern und je nach Jahreszeit überfluteten Savannen, an die 8000 Jaguare geben. Doch viele Viehbesitzer lassen die Jaguare auf ihrer Fazenda heimlich vergiften. Ein Fotograf und mehrere Forscher kämpfen für den Schutz des Jaguars im Pantanal. Noch weiss man zu wenig über die Lebensgewohnheiten der Grosskatzen., Die drittgrößte Katze der Welt – größer sind nur noch Löwe und Tiger – hat auf dem amerikanischen Kontinent lange um ihr Überleben kämpfen müssen. Das wunderschöne Fell des Jaguars und seine Furchtlosigkeit haben ihn in weiten Teilen Amerikas verschwinden lassen. Einer der wichtigen Lebensräume für den Jaguar ist das Pantanal, ein riesiges Mosaik aus Flüssen, Wäldern und je nach Jahreszeit überfluteten Savannen – an die 8.000 Jaguare dürfte es dort heute noch geben. Doch in dem über 200.000 Quadratkilometer großen Schwemmland schwelt immer noch der Konflikt zwischen Artenschutz und Viehzucht. Und noch immer lassen viele Viehbesitzer die Jaguare heimlich vergiften. Noch weiß man zu wenig über die Lebensgewohnheiten der Katzen, deshalb haben sich die Forscher im dicht besiedelten Süden des Pantanals mithilfe von Senderhalsbändern an die Spuren einiger Jaguare geheftet. Der Fotograf Douglas Trent dagegen verfolgt seit einigen Jahren im Norden des Pantanals die Jaguare nur mit seiner Kamera. Jedes seiner Bilder hat eine Geschichte – und manchmal liegt zwischen zwei Bildern ein Jaguarleben.

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