Leopard, Seebär & Co.

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Taucher sollen das Wasserbecken der Krokodile im Tierpark Hagenbeck gründlich sauber machen. Damit das auch alle Beteiligten gut überstehen, müssen die hungrigen Krokodile erst einmal auf einen gesunden Abstand zu ihren Tierpflegern gebracht und zudem ein Gitter zwischen Gehege und Tierpfleger geschoben werden. Trotz aller Routine erfordert diese Aktion volle Konzentration., Taucher sollen das Wasserbecken der Krokodile im Tierpark Hagenbeck gründlich sauber machen. Damit das auch alle Beteiligten gut überstehen, müssen die hungrigen Krokodile erst einmal auf einen gesunden Abstand zu ihren Tierpflegern gebracht und zudem ein Gitter zwischen Gehege und Tierpfleger geschoben werden. Trotz aller Routine erfordert diese Aktion volle Konzentration. Damit die Taucher, die das Krokodilbecken putzen, nicht zur Hauptmahlzeit werden, lenkt Dr. Guido Westhoff die Tiere noch zusätzlich mit Futter ab. Familie Klippschliefer soll durch ein weiteres Weibchen vergrößert werden. Doch eine Vergesellschaftung von Klippschliefern ist nicht ungefährlich. Die dreiköpfige Familie würde ihr Territorium nicht ohne Widerstand teilen. Im schlimmsten Falle würde das neue Weibchen weggebissen werden. Deshalb sollen sich die vier Tiere erst einmal auf neutralem Boden in aller Ruhe beschnuppern. Und so klappt die Vergesellschaftung dann auch besser als gedacht. Schon nach einem Tag wird das neue Weibchen angenommen. In der Brutzeit werden die Schwarzhalsschwäne zu aggressiven Nestverteidigern. Da aber trotzdem hin und wieder ein Ei verschwindet und offensichtlich für die Marder zu einer leckeren Mahlzeit wird, muss auch Volker Friedrich “Eierschutz” leisten. Dafür arbeitet er mit allen Tricks. Um die gefräßigen Marder fernzuhalten, hat Tierpfleger Friedrich rund um das Nest eine Leopardenduftmarke verteilt. Damit will er die Mader auf Distanz halten. Auf solche Ideen kommt auch nur Volker Friedrich. Aber es hat gewirkt! Die Marder lassen sich nicht mehr blicken., Familie Klippschliefer soll durch ein weiteres Weibchen vergrößert werden. Doch eine Vergesellschaftung von Klippschliefern ist nicht ungefährlich. Die dreiköpfige Familie würde ihr Territorium nicht ohne Widerstand teilen. Im schlimmsten Falle würde das neue Weibchen weggebissen werden. Deshalb sollen sich die vier Tiere erst einmal auf neutralem Boden in aller Ruhe beschnuppern. Und so klappt die Vergesellschaftung dann auch besser als gedacht. Schon nach einem Tag wird das neue Weibchen angenommen. Taucher sollen das Wasserbecken der Krokodile im Tierpark Hagenbeck gründlich sauber machen. Damit das auch alle Beteiligten gut überstehen, müssen die hungrigen Krokodile erst einmal auf einen gesunden Abstand zu ihren Tierpflegern gebracht werden und zudem ein Gitter zwischen Gehege und Tierpfleger geschoben. Sicher ist sicher. Trotz aller Routine erfordert diese Aktion volle Konzentration. Damit die Taucher, die das Krokodilbecken putzen, nicht zur Hauptmahlzeit werden, lenkt Dr. Guido Westhoff die Tiere zu guter Letzt mit Futter ab. In der Brutzeit werden die Schwarzhalsschwäne zu aggressiven Nestverteidigern. Da aber trotzdem hin und wieder ein Ei verschwindet und offensichtlich für die Marder zu einer leckeren Mahlzeit wird, muss auch Volker Friedrich “Eierschutz” leisten. Dafür arbeitet er mit allen Tricks. Um die gefräßigen Marder fernzuhalten, hat Tierpfleger Friedrich rund um das Nest eine Leopardenduftmarke verteilt. Damit will er die Marder auf Distanz halten. Auf solche Ideen kommt auch nur Volker Friedrich. Aber es hat gewirkt! Die Marder lassen sich nicht mehr blicken. Das große Scheren steht an. Doch das ist bei den kleinsten Schafen der Welt gar nicht so einfach. Die Schafe wollen nicht aufhören zu zappeln. Damit die temperamentvollen Tiere nicht verletzt werden, müssen die Tierpfleger ganz vorsichtig sein. Mit Erfolg! Doch ohne die Wollmassen sieht so ein Schaf dann auch sehr gewöhnungsbedürftig aus. Das sieht auch der Rest der Herde so. Aufgeregt wird das seltsam aussehende Tier begutachtet. Nach dem Beschnuppern heißt es aber: Den kennen wir doch!, Familie Klippschliefer soll durch ein weiteres Weibchen vergrößert werden. Doch eine Vergesellschaftung von Klippschliefern ist nicht ungefährlich. Die dreiköpfige Familie würde ihr Territorium nicht ohne Widerstand teilen. Im schlimmsten Falle würde das neue Weibchen weggebissen werden. Deshalb sollen sich die vier Tiere erst einmal auf neutralem Boden in aller Ruhe beschnuppern. Und so klappt die Vergesellschaftung dann auch besser als gedacht. Schon nach einem Tag wird das neue Weibchen angenommen. Taucher sollen das Wasserbecken der Krokodile im Tierpark Hagenbeck gründlich sauber machen., Familie Klippschliefer soll durch ein weiteres Weibchen vergrößert werden. Doch eine Vergesellschaftung von Klippschliefern ist nicht ungefährlich. Die dreiköpfige Familie würde ihr Territorium nicht ohne Widerstand teilen. Im schlimmsten Falle würde das neue Weibchen weggebissen werden. Deshalb sollen sich die vier Tiere erst einmal auf neutralem Boden in aller Ruhe beschnuppern. Und so klappt die Vergesellschaftung dann auch besser als gedacht. Schon nach einem Tag wird das neue Weibchen angenommen. Das große Putzen: Taucher sollen das Wasserbecken der Krokodile im Tierpark Hagenbeck gründlich sauber machen. Damit das auch alle Beteiligten gut überstehen, müssen die hungrigen Krokodile erst einmal auf einen gesunden Abstand zu ihren Tierpflegern gebracht werden und zudem ein Gitter zwischen Gehege und Tierpfleger geschoben. Sicher ist sicher. Trotz aller Routine erfordert diese Aktion volle Konzentration. Damit die Taucher, die das Krokodilbecken putzen, nicht zur Hauptmahlzeit werden, lenkt Dr. Guido Westhoff die Tiere zu guter Letzt mit Futter ab. Brutschutz In der Brutzeit werden die Schwarzhalsschwäne zu aggressiven Nestverteidigern. Da aber trotzdem hin und wieder ein Ei verschwindet und offensichtlich für die Marder zu einer leckeren Mahlzeit wird, muss auch Volker Friedrich “Eierschutz” leisten. Dafür arbeitet er mit allen Tricks. Um die gefräßigen Marder fernzuhalten, hat Tierpfleger Friedrich rund um das Nest eine Leopardenduftmarke verteilt. Damit will er die Marder auf Distanz halten. Auf solche Ideen kommt auch nur Volker Friedrich. Aber es hat gewirkt! Die Marder lassen sich nicht mehr blicken. Pullover aus Das große Scheren steht an. Doch das ist bei den kleinsten Schafen der Welt gar nicht so einfach. Die Schafe wollen nicht aufhören zu zappeln. Damit die temperamentvollen Tiere nicht verletzt werden, müssen die Tierpfleger ganz vorsichtig sein. Mit Erfolg! Doch ohne die Wollmassen sieht so ein Schaf dann auch sehr gewöhnungsbedürftig aus. Das sieht auch der Rest der Herde so. Aufgeregt wird das seltsam aussehende Tier begutachtet. Nach dem Beschnuppern heißt es aber: Den kennen wir doch!

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