Leopard, Seebär & Co. S:5 E:8 | Rochen auf Reisen

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S:5 E:8

Rochen auf Reisen

Das Orang-Utan-Weibchen Conny ist seit sechs Wochen in der Hansestadt. Behutsam haben die Tierpfleger sie schon an die Stallungen, das kleine Außengehege und an die anderen Menschenaffen gewöhnt. Dennoch fürchten Philipp Detzner und Fynn Rohlfshagen, dass Conny in den Wassergraben fallen könnte. Eine Anlage, die nur von einem Wassergraben begrenzt wird und nicht durch Gitter oder Scheiben, kennt sie nämlich nicht – und Orang-Utans können nicht schwimmen. Dr. Guido Westhoff und Florian Ploetz probieren aus, wie lange sich Nilkrokodile mit einer Melone beschäftigen. Bei einem Besuch im Kölner Zoo hatten sie gesehen, wie ausdauernd sich die Krokodile vom Rhein mit einer Melone beschäftigten. Ob das bei den Hamburger Reptilien genauso gut klappt? Das Kronenkranichküken war kurz nach dem Schlüpfen vom elterlichen Nest in einen Stall mit Wärmelampe gesetzt worden, weil es draußen zu kalt war. Hühnerküken Marianne leistet dem kleinen Kranich seither Gesellschaft und animiert ihn permanent pickend zum Fressen. Es wird Sommer im Tierpark, und die Kamele haben größtenteils ihr Winterfell verloren. Revierpfleger Benjamin Krüger befreit Samira und Natascha mit einer Harke von den letzten Resten ihres dicken Winterfells. Nun müssen sie nicht mehr schwitzen. Die Seychellen-Riesenschildkröte Leopold nimmt gerne mal ein Bad im Teich. In letzter Zeit badet die über 100 Jahre alte Schildkröte jedoch etwas zu ausgiebig. Tierpflegerin Karolin Kietz befürchtet, dass er sich unterkühlen könnte, und rückt mit Verstärkung an, um ihn ins Trockene zu tragen. In den vergangenen Jahren hat sich das Hamburger Tropen-Aquarium hinsichtlich der Zuchterfolge einen guten internationalen Ruf verschafft. Immer wieder kommen vom Aussterben bedrohten Tiere hier zur Welt. Darauf ist besonders der Leiter Dr. Guido Westhoff stolz. Die Hamburger Rochen sind mittlerweile echte “Export-Schlager”. Dieses Mal rückt ein riesiger Speziallaster an, um den Rochennachwuchs “Made in Germany” nach Istanbul zu transportieren. Känguru-Weibchen Josey, von Thomas Feierabend mit der Hand aufgezogen, hat eine Entzündung am Kiefer und muss im Stall bleiben. Thomas ist entsetzt, denn es gibt eine bekannte Känguru-Krankheit mit häufiger Todesfolge, bei der die Beuteltiere entzündete Kieferknochen haben., Conny, das Orang-Utan Weibchen aus Stuttgart, ist seit sechs Wochen in der Hansestadt. Der Schieber zur kreisrunden Anlage im Orang-Utan Haus mit der Glaskuppel öffnet sich für Conny heute zum ersten Mal. Behutsam haben die Tierpfleger sie schon an die Stallungen, das kleine Außengehege und an die anderen Menschenaffen gewöhnt. Conny ist vorsichtig und zurückhaltend, dennoch fürchten Philipp Detzner und Fynn Rohlfshagen, dass die 27-Jährige aus reiner Neugierde in den Wassergraben fallen könnte. Eine Anlage, die nur von einem Wassergraben begrenzt wird und nicht durch Gitter oder Scheiben, kennt sie nämlich nicht. Und: Orang-Utans können nicht schwimmen. Die Tierpfleger müssten Conny aus dem Wasser retten und haben vorsichtshalber beide Tierärzte gebeten, die Aktion zu überwachen. Premiere im Tropen-Aquarium. Dr. Guido Westhoff und Florian Ploetz probieren aus, wie lange sich Nilkrokodile mit einer Melone beschäftigen. Bei einem Besuch im Kölner Zoo hatten sie gesehen, wie ausdauernd sich die Krokodile vom Rhein mit einer Melone beschäftigten. Ob das bei den Hamburger Reptilien genauso gut klappt? Das Kronenkranichküken wächst und gedeiht. Es war kurz nach dem Schlüpfen vom elterlichen Nest in einen Stall mit Wärmelampe gesetzt worden, weil es draußen zu kalt für den Winzling war. Hühnerküken Marianne leistet dem kleinen Kranich seither Gesellschaft und animiert ihn permanent pickend zum Fressen und begleitet ihn als gefiedertes Vorbild durch die ersten Lebensmonate. Beide haben mittlerweile sichtlich an Gewicht und Größe zugelegt. Es wird Sommer im Tierpark und die Kamele haben größtenteils ihr Winterfell verloren. Für den “letzten Schliff” sorgt Revierpfleger Benjamin Krüger. Mit einer Harke befreit er Samira und Natascha von den letzten Resten ihres dicken Winterfells. Nun müssen sie nicht mehr schwitzen und die neue Wolle für den Winter kann langsam nachwachsen. Die Seychellen-Riesenschildkröte Leopold nimmt gerne mal ein Bad im Teich. In letzter Zeit badet die über 100 Jahre alte Schildkröte jedoch etwas zu ausgiebig. Stundenlang verweilt Leopold im kühlen Nass. Tierpflegerin Karolin Kietz befürchtet, dass er sich unterkühlen könnte und rückt mit Verstärkung an, um ihn ins Trockene zu tragen., Conny, das Orang-Utan-Weibchen aus Stuttgart, ist seit sechs Wochen in der Hansestadt. Der Schieber zur kreisrunden Anlage im Orang-Utan-Haus mit der Glaskuppel öffnet sich für Conny heute zum ersten Mal. Behutsam haben die Tierpfleger sie schon an die Stallungen, das kleine Außengehege und an die anderen Menschenaffen gewöhnt. Conny ist vorsichtig und zurückhaltend, dennoch fürchten Philipp Detzner und Fynn Rohlfshagen, dass die 27-Jährige aus reiner Neugierde in den Wassergraben fallen könnte. Eine Anlage, die nur von einem Wassergraben begrenzt wird und nicht durch Gitter oder Scheiben, kennt sie nämlich nicht. Und: Orang-Utans können nicht schwimmen. Die Tierpfleger müssten Conny aus dem Wasser retten und haben vorsichtshalber beide Tierärzte gebeten, die Aktion zu überwachen. Premiere im Tropen-Aquarium. Dr. Guido Westhoff und Florian Ploetz probieren aus, wie lange sich Nilkrokodile mit einer Melone beschäftigen. Bei einem Besuch im Kölner Zoo hatten sie gesehen, wie ausdauernd die Krokodile vom Rhein dabei sein können. Ob das bei den Hamburger Reptilien genauso gut klappt? Das Kronenkranichküken wächst und gedeiht. Es war kurz nach dem Schlüpfen vom elterlichen Nest in einen Stall mit Wärmelampe gesetzt worden, weil es draußen zu kalt für den Winzling war. Hühnerküken Marianne leistet dem kleinen Kranich seither Gesellschaft und animiert ihn permanent pickend zum Fressen. Sie begleitet ihn als gefiedertes Vorbild durch die ersten Lebensmonate. Beide haben mittlerweile sichtlich an Gewicht und Größe zugelegt. Es wird Sommer im Tierpark und die Kamele haben größtenteils ihr Winterfell verloren. Für den “letzten Schliff” sorgt Revierpfleger Benjamin Krüger. Mit einer Harke befreit er Samira und Natascha von den letzten Resten ihres dicken Winterfells. Nun müssen sie nicht mehr schwitzen und die neue Wolle für den Winter kann langsam nachwachsen. Die Seychellen-Riesenschildkröte Leopold nimmt gerne mal ein Bad im Teich. In letzter Zeit badet die über 100 Jahre alte Schildkröte jedoch etwas zu ausgiebig. Stundenlang verweilt Leopold im kühlen Nass. Tierpflegerin Karolin Kietz befürchtet, dass er sich unterkühlen könnte und rückt mit Verstärkung an, um ihn ins Trockene zu tragen.

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