Mammon S:2 E:1 | Opfermahl

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S:2 E:1

Blot

Ellen ist Fondsmanagerin beim Norwegischen Pensionsfonds und hat keinen guten Tag: Erst stößt ihr Vorschlag, Investitionen in China zu tätigen, auf Kritik, anschließend muss sie ihre Tochter Mai-Lill mit Fieber vom Kindergarten abholen. Ihr Lebensgefährte Hammern streitet sich unterdessen mit seinem Vorgesetzten Mathiesen, dem Nachrichtenchef der Tageszeitung VG: Hammern war bei der Pressekonferenz des Ministerpräsidenten Woll, anstatt den Finanzminister Ulrichsen zu interviewen. Die Veranstaltung muss vorzeitig abgebrochen werden, als ein Interview mit Woll im Netz veröffentlicht wird, in dem er Ulrichsen hart angreift. Ulrichsen schäumt vor Wut, doch Woll plant Ulrichsen zu seinem Amtsnachfolger zu machen und versucht einzulenken. Die Redaktionsleitung beschließt, Hammern zu entlassen, und verfrachtet Mathiesen auf den Posten eines Kommentators. Mathiesens Ziehsohn und Vertrauter, Peter Verås, hat eine Affäre mit Ellen und will sich bei Hammern rächen. Als Hammern das VG-Gebäude verlassen will, lauert ihm jemand in der Tiefgarage auf. Der Vermummte zwingt ihn, Ellen anzurufen, die über ihr Handy mit ansehen muss, wie ihr Lebensgefährte erschossen wird. Auch die Überwachungskameras zeichnen die Tat auf und lösen im VG-Gebäude Chaos aus. Mathiesen nutzt diesen Moment, um seinen Laptop gegen Hammerns auszutauschen, und bittet Peter, diesen auf Auffälligkeiten zu untersuchen. Mit Sorge verfolgt Ulrichsen, wie rasch sich die Nachricht vom Mord an Hammern verbreitet, hat er doch unmittelbar vor dessen Tod mit dem Journalisten telefoniert., Für die Dänin Ellen, eine Fondsmanagerin beim Norwegischen Pensionsfonds, beginnt der Tag nicht gut: Ihr Vorschlag für vermehrte Investitionen in China stösst auf Kritik. Ausserdem bringt ihr Lebensgefährte, der Journalist Hammern, die gemeinsame Tochter Mai-Lill trotz Fieber in den Kindergarten, von dem Ellen sie wenig später wieder abholen muss. Überhaupt geht Hammern keinem Streit aus dem Weg, schon gar nicht mit seinem Vorgesetzten Mathiesen, dem Nachrichtenchef der Tageszeitung VG. Zu Mathiesens Ärger taucht Hammern bei der Pressekonferenz des Ministerpräsidenten Woll auf, anstatt den Finanzminister Ulrichsen zu interviewen. Die Veranstaltung, bei der Woll seine Bildungsreform vorstellen will, läuft aus dem Ruder, als eine Onlinezeitung ein Interview mit Woll zeigt, in dem er Ulrichsen hart angreift. Wolls PR-Beraterin Inger Marie, eine frühere Kollegin Mathiesens, bricht die Veranstaltung vorzeitig ab. Ulrichsen schäumt vor Wut, doch Woll gibt sich konziliant, zumal er mit dem bislang nicht veröffentlichten Teil des Interviews Ulrichsen den Weg als sein Amtsnachfolger ebnen wollte. Die Fehde zwischen Mathiesen und Hammern hat Folgen: Ihre Vorgesetzte Loevinnen plant Hammerns Entlassung und verfrachtet Mathiesen auf den Posten eines Kommentators. Mathiesen klagt seinem Ziehsohn und Vertrauten Peter Verås sein Leid. Peter, der eine Affäre mit Hammerns Lebensgefährtin Ellen unterhält, attackiert Hammern körperlich. Als dieser das VG-Gebäude verlassen will, lauert ihm ein Vermummter in der Tiefgarage auf. Er zwingt Hammern, Ellen anzurufen, die über ihr Handydisplay ansehen muss, wie Hammern erschossen wird. Auch die Überwachungskameras zeichnen die Tat auf. In dem nun ausbrechenden Durcheinander im VG-Gebäude tauscht Mathiesen seinen Laptop gegen Hammerns aus und übergibt diesen Peter mit der Bitte, ihn nach Auffälligkeiten zu untersuchen. Ausserdem zieht Peter, während Mathiesen Ellen kondoliert und ihr im Auftrag des VG Unterstützung anbietet, in Hammerns Arbeitszimmer Daten von dessen privatem Rechner auf einen Stick. Peters Datenklau bleibt Ellen nicht verborgen. Dennoch bittet sie Peter herauszufinden, wer ihren Mann getötet hat und warum. Sie gibt ihm den Schlüssel zu einer Berghütte, in die Hammern sich zum Schreiben zurückgezogen hat, mit der Auflage, Mathiesen aussen vor zu lassen.

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