Märchenhafter Oman | Der Süden: Entlang der Weihrauchstraße an die grüne Küste

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Der Süden: Entlang der Weihrauchstraße an die grüne Küste

Der zweite Teil der Dokumentation “Märchenhafter Oman” lädt zu einer Reise durch den Süden des Landes ein. Sie führt entlang der Weihrauchstraße bis hin zur grünen Küste. Die Route führt in das unendliche Wüstengebiet im Inneren des Omans, vorbei am Reservat der letzten Arabischen Oryxantilopen gen Süden, in die Provinz Dhofar, wo Weihrauchbäume wachsen und die Arabischen Leoparden beheimatet sind. Vom Oryxantilopen-Reservat im Herzen des Landes führt eine Straße durch die Wüste in den Süden des Landes. Genauer gesagt in die Provinz Dhofar, eine der wenigen Regionen der Welt, in der Weihrauchbäume wachsen. Noch heute leben dort Menschen davon, den Bäumen in mühevoller Arbeit ihr wertvolles Harz zu entlocken. Die Metropole von Omans Süden ist Salalah, eine moderne Stadt am Meer. Neben einer einzigartigen Unterwasserwelt und einem großen Fischreichtum ist Salalah auch berühmt für seine Obst- und Gemüseplantagen: Die Provinzhauptstadt nennt man daher auch den “Garten des Omans”. Gemüse und Obst aus den Plantagen wird dort direkt entlang der Küstenstraße verkauft. Salalah ist aber auch Sitz einiger wichtiger Universitäten, an denen, wie überall sonst im Oman, mehr Frauen als Männer studieren. Im Hinterland von Salalah türmt sich das Dhofar-Gebirge auf. Es ist der Rückzugsort der letzten Arabischen Leoparden. Wenn im Sommer die Arabische Halbinsel in Gluthitze versinkt, suchen Tausende von Touristen aus den Golfstaaten im südlichen Oman Zuflucht. Denn von Juli bis September wird dieser Küstenstreifen von den Ausläufern des Monsuns, des Charifs, in dichten Nebel und Nieselregen getaucht. Die Vegetation scheint zu explodieren – es entsteht ein kühles, grünes Paradies inmitten eines Glutofens. “Zugereiste” ganz anderer Art finden sich in den Mangrovenhainen und Lagunen entlang der Südküste: Vögel kommen aus Afrika, aus Europa oder Indien, andere Arten wie die Rosaflamingos sind ständige Bewohner der Lagunen., Im zweiten Teil der Dokumentation “Märchenhafter Oman” nimmt ARTE den Zuschauer mit auf eine Reise durch den Süden des Landes, entlang der Weihrauchstraße bis hin zur grünen Küste. Vom Oryxantilopen-Reservat im Herzen des Landes führt eine Straße durch die Wüste in den Süden des Landes. Genauer gesagt in die Provinz Dhofar, eine der wenigen Regionen der Welt, in der Weihrauchbäume wachsen. Noch heute leben hier Menschen davon, den Bäumen in mühevoller Arbeit ihr wertvolles Harz zu entlocken. Die Metropole von Omans Süden ist Salalah, eine moderne Stadt am Meer. Neben einer einzigartigen Unterwasserwelt und einem großen Fischreichtum ist Salalah auch berühmt für seine Gärten. Gemüse und Obst aus den Plantagen werden hier direkt entlang der Küstenstraße verkauft. Salalah ist aber auch Sitz einiger wichtiger Universitäten, an denen, wie überall sonst im Oman, mehr Frauen als Männer studieren. Im Hinterland von Salalah türmt sich das Dhofar-Gebirge auf. Es ist der Rückzugsort der letzten Arabischen Leoparden. Wenn im Sommer die Arabische Halbinsel in Gluthitze versinkt, suchen Tausende von Touristen aus den Golfstaaten hier im südlichen Oman Zuflucht. Denn von Juli bis September wird dieser Küstenstreifen von den Ausläufern des Monsuns, des Charif, in dichten Nebel und Nieselregen getaucht. Die Vegetation scheint zu explodieren – es entsteht ein kühles, grünes Paradies inmitten eines Glutofens. “Zugereiste” ganz anderer Art finden sich in den Mangrovenhainen und Lagunen entlang der Südküste: Vögel kommen aus Afrika, aus Europa oder Indien, andere Arten wie die Rosaflamingos sind ständige Bewohner der Lagunen., Im Herzen Omans ist die Heimat der letzten Arabischen Oryx. Die großen Antilopen sind perfekt an ein Leben in Hitze und Wasserarmut angepasst. Vom Oryx-Reservat führt eine Straße durch die Wüste in den Süden des Landes. Genauer gesagt in die Provinz Dhofar, eine der wenigen Regionen der Welt, in der Weihrauchbäume wachsen. Noch heute leben hier Menschen davon, den Bäumen in mühevoller Arbeit ihr wertvolles Harz zu entlocken. Die Metropole von Omans Süden ist Salalah, eine moderne Stadt am Meer. Neben der einzigartigen Unterwasserwelt und einem großen Fischreichtum ist Salalah auch berühmt für seine Gärten. Gemüse und Obst aus den Plantagen werden dort direkt entlang der Küstenstraße verkauft. Salalah ist aber auch Sitz einiger wichtiger Universitäten, an denen, wie überall sonst in Oman, mehr Frauen als Männer studieren. Im Hinterland von Salalah türmt sich das Dohfar-Gebirge auf. Es ist der Rückzugsort der letzten Arabischen Leoparden. Wenn im Sommer die Arabische Halbinsel in Gluthitze versinkt, suchen Tausende Touristen aus den Golfstaaten im südlichen Oman Zuflucht. Denn von Juli bis September wird dieser Küstenstreifen von den Ausläufern des Monsuns, des Charif, in dichten Nebel und Nieselregen getaucht. Die Vegetation scheint zu explodieren – es entsteht ein kühles, grünes Paradies inmitten eines Glutofens. Zugereiste ganz anderer Art finden sich in den Mangrovenhainen und Lagunen entlang der Südküste: Vögel kommen aus Afrika, aus Europa oder Indien, andere sind ständige Bewohner der Lagunen.

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