Matthäuspassion

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Johann Sebastian Bach (1685-1750): Matthäuspassion BWV 244. Mark Padmore (Tenor – Evangelist), Peter Harvey (Bass – Christus), María Espada (Sopran), Ingeborg Danz (Alt), Renate Arends (Sopran), Barbara Kozelj (Mezzosopran), Peter Gijsbertsen (Tenor), Henk Neven (Bass), Niederländischer Rundfunkchor, Niederländischer Nationaler Kinderchor, Royal Concertgebouw Orchestra; Leitung: Iván Fischer. Aufgenommen im Concertgebouw Amsterdam., Die “Matthäuspassion” von Johann Sebastian Bach ist ein Gipfelwerk unserer Musikgeschichte. Als das Oratorium 1727 in der Karfreitagsvesper der Leipziger Thomaskirche erstmals erklang, übertraf es mit seiner berührenden und überwältigenden Ausdruckskraft alles bisher Dagewesene. Die Klanggewalt der Doppelchöre und die kontemplative Schönheit der Rezitative und Arien machen dieses Werk so einzigartig. Heute ist die “Matthäuspassion” nicht mehr Bestandteil des liturgischen Ritus, es wird vielmehr als ein herausragendes Kunstwerk gesehen, das die Kernaussagen des christlichen Glaubens, ihren religiösen Gehalt und die Dramatik des Passionsgeschehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt., Die “Matthäuspassion”, die die Leidensgeschichte Christus nach dem Matthäus-Evangelium schildert, komponierte der Leipziger Thomaskantor 1727 für den Karfreitags-Vespergottesdienst. Johann Sebastian Bachs emotionale Musiksprache und das gewandte Ineinandergreifen von Chorälen, Arien und Chören auf unterschiedlichen Erzählebenen machen dieses Werk einzigartig. Heute wird die “Matthäuspassion” als ein herausragendes Kunstwerk gesehen. Der Chor des Bayerischen Rundfunks, das renommierte Originalklangorchester Concerto Köln und die Regensburger Domspatzen brachten die “Matthäuspassion” im Februar 2013 unter der Leitung von Peter Dijkstra im Münchner Herkulessaal zur Aufführung. 3sat zeigt eine Aufzeichnung des Konzerts “Johann Sebastian Bach: Matthäuspassion” und lädt zu einem Rundgang durch die Alte Pinakothek in München ein. Zu den jeweiligen Stationen der Passionsgeschichte werden auch Gemälde bedeutender Maler und Detailansichten aus ihren Werken eingeblendet., Als das Oratorium 1729 in der Karfreitagsvesper der Leipziger Thomaskirche erstmals erklang, übertraf es mit seiner berührenden und überwältigenden Ausdruckskraft alles bisher Dagewesene. Die Klanggewalt der Doppelchöre und die kontemplative Schönheit der Rezitative und Arien machen dieses Werk so einzigartig. Heute ist die “Matthäuspassion” nicht mehr Bestandteil des liturgischen Ritus, es wird vielmehr als ein herausragendes Kunstwerk gesehen, das die Kernaussagen des christlichen Glaubens, ihren religiösen Gehalt und die Dramatik des Passionsgeschehens zu einem musikalisch-theologischen Ganzen formt. Der Chor des Bayerischen Rundfunks, das renommierte Originalklangorchester Concerto Köln und die Regensburger Domspatzen bringen die “Matthäuspassion” unter der Leitung von Peter Dijkstra im Münchner Herkulessaal zur Aufführung. Die Solisten sind Julian Prégardien (Evangelist) und Maximilian Schmitt, Tenor, Karina Gauvin, Sopran, Gerhild Romberger, Mezzosopran, Michael Nagy (Arien/Pilatus) und Karl-Magnus Fredriksson (Christus) Bariton. Die Fernsehfassung der Konzertaufzeichnung (in HD und Surround) bietet zugleich auch einen Rundgang durch die Alte Pinakothek in München. Zu den jeweiligen Stationen der Passionsgeschichte werden Gemälde bedeutender Maler und Detailansichten aus ihren Werken eingeblendet, darunter Albrecht Dürer, Hans Holbein d . Ä., Matthias Grünewald und Rogier van der Weyden. Die “Matthäuspassion” komponierte der Leipziger Thomaskantor J.S. Bach 1727 für den Karfreitags-Vespergottesdienst. Sie schildert facettenreich und eindringlich die Leidensgeschichte Jesu nach dem Matthäus-Evangelium. Bachs hochemotionale Musiksprache und das kunstvolle Ineinandergreifen von Chorälen, Arien und Chören auf unterschiedlichen Erzählebenen machen dieses Werk einzigartig.

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