Mit dem Zug durch Costa Rica

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Die Eisenbahn, einst wichtiges Transportmittel in diesem Kaffee-, Bananen- und Ananasland, wurde Ende des letzten Jahrhunderts immer mehr eingeschränkt. Dafür sorgten Überschwemmungen, Erdbeben und politischer Unwille. 1995 war der Bahnverkehr in Costa Rica komplett stillgelegt. Seit einigen Jahren hat man in Costa Rica die Möglichkeiten der Eisenbahn wieder entdeckt. An der Atlantikküste fahren einige wenige Güterzüge von den Bananenplantagen zu den Containerlagern nahe der Hafenstadt Puerto Limón. Der Film nimmt den Zuschauer nicht nur mit in die bunte Welt der costaricanischen Eisenbahn; wer es etwas ruhiger liebt, findet Entspannung in einem der luxuriösen Thermalbäder mitten im Regenwald oder bei einem Gang durch die üppige Tier- und Pflanzenwelt des Dschungels., Costa Rica wird von seinen Einwohnern liebevoll “Tica” genannt. Der kleine Staat zwischen Nicaragua und Panama, zwischen Karibik und Pazifik gilt mit seiner üppigen Fauna und Flora als das “grüne Paradies” Mittelamerikas. Mehr als ein Viertel des Landes ist als Nationalpark ausgewiesen, beliebt ist “Tica” deshalb als Reiseziel für Öko-Touristen aus aller Welt. Die Eisenbahn, einst wichtiges Transportmittel in diesem Land, wurde Ende des letzten Jahrhunderts immer mehr eingeschränkt. Dafür sorgten Überschwemmungen, Erdbeben und politischer Unwille. 1995 war der Bahnverkehr in Costa Rica komplett stillgelegt. Seit einigen Jahren hat man in Costa Rica die Möglichkeiten der Eisenbahn wieder entdeckt. An der Atlantikküste fahren einige wenige Güterzüge von den Bananenplantagen zu den Containerlagern nahe der Hafenstadt Puerto Limón. In der Hauptstadt San José hat die staatliche Eisenbahn Incofer mit alten Loks und Triebwagenzügen der spanischen Schmalspurgesellschaft Feve einen Vorortverkehr eingerichtet, der morgens und abends das Chaos der Rush hour etwas mildert. Ein Herzensbedürfnis der Ticos, wie sich die Costaricaner selbst nennen, war die Wiederbelebung der Strecke von San José an die Küste des Pazifik. Hier wurden einst Menschen und Güter aus der Hochebene des Valle Central über die Cordilleras ans Meer transportiert. Vor allem war diese Bahn beliebt für Familienausflüge an den Strand. Dank der Initiative eines eisenbahnverliebten Reiseunternehmers fährt der Tren a la Tica seit 2006 wieder jedes Wochenende nach Caldera, von dort gibt es die Möglichkeit, mit dem Bus nach Puntarenas weiterzukommen – das Ausflugsziel der Ticos schlechthin. Der Zug ist gefüllt mit Menschen, die lautstark ihre Fröhlichkeit kundtun – das Zauberwort heißt “pura vida”, das pralle einfache Leben. Im Nordwesten des Landes, unterhalb des noch sehr aktiven Vulkans Arenal, hat sich ein Schweizer Auswanderer vor Jahrzehnten niedergelassen und auf seinem Grundstück eine kleine Eisenbahn-Strecke gebaut, die alpenländischer nicht sein könnte: La pequena helvecia, die kleine Schweiz, heißt das traumhaft gelegene Gelände. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer nicht nur mit in die bunte Welt der costa-ricanischen Eisenbahn;, Costa Rica wird von seinen Einwohnern liebevoll “Tica” genannt. Der kleine Staat zwischen Nicaragua und Panama, zwischen Karibik und Pazifik, gilt mit seiner üppigen Fauna und Flora als das “grüne Paradies” Mittelamerikas. Mehr als ein Viertel des Landes ist als Nationalpark ausgewiesen. Deshalb ist Costa Rica bei Ökotouristen aus aller Welt als Reiseziel sehr beliebt. In diesem Film wird das Land mit der Bahn erkundet. Die Nutzung der Eisenbahn, einst wichtiges Transportmittel im Kaffee-, Bananenund Ananasland Costa Rica, wurde Ende des letzten Jahrhunderts immer mehr eingeschränkt. Gründe dafür waren Überschwemmungen und Erdbeben, aber auch der Unwille der Politiker. 1995 war der Bahnverkehr in dem mittelamerikanischen Land komplett stillgelegt. Doch seit einigen Jahren hat man in Costa Rica die Möglichkeiten der Eisenbahn wiederentdeckt. In der Hauptstadt San José hat die staatliche Eisenbahn INCOFER mit alten Loks und Triebwagenzügen der spanischen Schmalspurgesellschaft FEVE einen Vorortverkehr eingerichtet, der morgens und abends das Chaos der Rushhour etwas mildert. Dank der Initiative eines eisenbahnverliebten Reiseunternehmers fährt auch der Tren a la Tica seit 2006 wieder jedes Wochenende nach Caldera. Von dort gibt es die Möglichkeit, mit dem Bus nach Puntarenas weiterzukommen. Die Hafenstadt ist das Ausflugsziel der Ticos, wie sich die Costa Ricaner nennen, schlechthin. Der Zug ist gefüllt mit Menschen, die lautstark ihre Fröhlichkeit kundtun, sie nennen es “pura vida”, das pralle, einfache Leben. Die Dokumentation zeigt nicht nur die bunte Welt der Eisenbahn Costa Ricas, sondern auch Aufnahmen von luxuriösen Thermalbädern mitten im Regenwald und aus der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt des Dschungels., Costa Rica wird von seinen Einwohnern liebevoll “Tica” genannt. Der kleine Staat zwischen Nicaragua und Panama, zwischen Karibik und Pazifik gilt mit seiner üppigen Fauna und Flora als das “grüne Paradies” Mittelamerikas. Mehr als ein Viertel des Landes ist als Nationalpark ausgewiesen, beliebt ist “Tica” deshalb als Reiseziel für Öko-Touristen aus aller Welt. Die Eisenbahn, einst wichtiges Transportmittel in diesem Kaffee-, Bananen- und Ananasland, wurde Ende des letzten Jahrhunderts immer mehr eingeschränkt. Dafür sorgten Überschwemmungen, Erdbeben und politischer Unwille. 1995 war der Bahnverkehr in Costa Rica komplett stillgelegt. Seit einigen Jahren hat man in Costa Rica die Möglichkeiten der Eisenbahn wieder entdeckt. An der Atlantikküste fahren einige wenige Güterzüge von den Bananenplantagen zu den Containerlagern nahe der Hafenstadt Puerto Limón. In der Hauptstadt San José hat die staatliche Eisenbahn Incofer mit alten Loks und Triebwagenzügen der spanischen Schmalspurgesellschaft Feve einen Vorortverkehr eingerichtet, der morgens und abends das Chaos der Rush hour etwas mildert. Ein Herzensbedürfnis der Ticos, wie sich die Costaricaner selbst nennen, war die Wiederbelebung der Strecke von San José an die Küste des Pazifik. Hier wurden einst Menschen und Güter aus der Hochebene des Valle Central über die Cordilleras ans Meer transportiert. Vor allem war diese Bahn beliebt für Familienausflüge an den Strand. Dank der Initiative eines eisenbahnverliebten Reiseunternehmers fährt der Tren a la Tica seit 2006 wieder jedes Wochenende nach Caldera, von dort gibt es die Möglichkeit, mit dem Bus nach Puntarenas weiterzukommen – das Ausflugsziel der Ticos schlechthin. Der Zug ist gefüllt mit Menschen, die lautstark ihre Fröhlichkeit kundtun – das Zauberwort heißt “pura vida”, das pralle einfache Leben. Im Nordwesten des Landes, unterhalb des noch sehr aktiven Vulkans Arenal, hat sich ein Schweizer Auswanderer vor Jahrzehnten niedergelassen und auf seinem Grundstück eine kleine Eisenbahn-Strecke gebaut, die alpenländischer nicht sein könnte: La pequena helvecia, die kleine Schweiz, heißt das traumhaft gelegene Gelände. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer nicht nur mit in die bunte Welt der costa-ricanischen Eisenbahn;

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