Myanmar – Eine Reise durch mein Land

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Khine Khine, eine junge, in den USA aufgewachsene Burmesin, bereist ihr im Umbruch befindliches Heimatland. Auf ihrer Reise sieht Khine Khine Orte, deren Armut und Vernachlässigung deprimierend sind. Ein Kulturerbe, mit dem der burmesische Aufbruch nichts anzufangen weiß; Pagoden, Tempel und religiöse Prachtbauten, die dem Verfall preisgegeben sind. Khine Khine möchte Mrauk U, das Zentrum des einstigen Königreichs Arakan, aufsuchen, eine “Goldene Stadt”, die einst einen Teil Bengalens und das westliche Niederbirma regierte. Heute bildet das untergegangene Reich die Provinz Rakhine, die in den Medien immer dann auftaucht, wenn es um Konflikte mit den in Myanmar lebenden Muslimen geht. Deren Vorfahren kamen als Zwangsarbeiter ins Land; die Könige von Arakan brauchten sie, um ihre riesige Kriegsflotte aufrechtzuerhalten. Von der buddhistischen Bevölkerungsmehrheit wurden die Zuwanderer nie anerkannt; auch nach vier Jahrhunderten sind sie nicht integriert. Neuerdings kommt es zu brutalen Übergriffen; mehrfach wurden ganze Dörfer niedergebrannt. Doch Myanmar, das Land, an dem seit der Öffnung so viele Hoffnungen hängen, verdrängt seine gesellschaftlichen und ethischen Konflikte. Die Reisedokumentation von Roman Teufel übernimmt die Erzählperspektive der jungen, aus den USA in ihr Land zurückgekehrten Burmesin – mit einem Kommentar im Stil eines tagebuchartigen inneren Monologs., Eine junge, in den USA aufgewachsene Birmanin bereist ihr im Umbruch befindliches Land und versucht, in Begegnungen und Gesprächen herauszufinden, was die Menschen ihrer einstigen Heimat bewegt und wohin das heutige Birma treiben wird. Khine Khine – “die Starke” – heißt die junge Frau, deren Eltern nach den Studentenunruhen von 1988 emigrieren mussten., Eine junge, in den USA aufgewachsene Burmesin bereist ihr im Umbruch befindliches Land und versucht, in Begegnungen und Gesprächen herauszufinden, was die Menschen ihrer einstigen Heimat bewegt und wohin das heutige Myanmar treiben wird. Khine Khine, übersetzt “die Starke”, heißt die junge Frau, deren Eltern nach den Studentenunruhen von 1988 emigrieren mussten. Khine Khine möchte Mrauk U, das Zentrum des einstigen Königreichs Arakan aufsuchen, eine “Goldene Stadt”, die einst einen Teil Bengalens und das westliche Niederbirma regierte. Heute bildet das untergegangene Reich die Provinz Rakhine, die in den Medien immer dann auftaucht, wenn es um Konflikte mit den in Myanmar lebenden Muslimen geht. Deren Vorfahren kamen als Zwangsarbeiter ins Land; die Könige von Arakan brauchten sie, um ihre riesige Kriegsflotte aufrechtzuerhalten. Von der buddhistischen Bevölkerungsmehrheit wurden die Zuwanderer nie anerkannt; auch nach vier Jahrhunderten sind sie nicht integriert. Immer wieder kommt es zu brutalen Übergriffen, mehrfach wurden ganze Dörfer niedergebrannt. Doch Myanmar, das Land, an dem seit der Öffnung so viele Hoffnungen hängen, verdrängt seine gesellschaftlichen und ethischen Konflikte. Khine Khine sieht auf ihrer Reise Orte, deren Armut und Vernachlässigung deprimierend sind. Ein Kulturerbe, mit dem der burmesische Aufbruch nichts anzufangen weiß; Pagoden, Tempel und religiöse Prachtbauten, die dem Verfall preisgegeben sind. Die Reisedokumentation von Roman Teufel übernimmt die Erzählperspektive der jungen, aus den USA in ihr Land zurückgekehrten Burmesin – mit einem Kommentar im Stil eines tagebuchartigen inneren Monologs., Khine Khine, eine junge, in den USA aufgewachsene Burmesin, bereist ihr im Umbruch befindliches Land. Sie versucht, herauszufinden, wohin das heutige Myanmar treiben wird. Auf ihrer Reise sieht Khine Khine Orte, deren Armut und Vernachlässigung deprimierend sind. Ein Kulturerbe, mit dem der burmesische Aufbruch nichts anzufangen weiß; Pagoden, Tempel und religiöse Prachtbauten, die dem Verfall preisgegeben sind. Khine Khine möchte Mrauk U, das Zentrum des einstigen Königreichs Arakan aufsuchen, eine “Goldene Stadt”, die einst einen Teil Bengalens und das westliche Niederbirma regierte. Heute bildet das untergegangene Reich die Provinz Rakhine, die in den Medien immer dann auftaucht, wenn es um Konflikte mit den in Myanmar lebenden Muslimen geht. Deren Vorfahren kamen als Zwangsarbeiter ins Land; die Könige von Arakan brauchten sie, um ihre riesige Kriegsflotte aufrechtzuerhalten. Von der buddhistischen Bevölkerungsmehrheit wurden die Zuwanderer nie anerkannt; auch nach vier Jahrhunderten sind sie nicht integriert. Neuerdings kommt es zu brutalen Übergriffen; mehrfach wurden ganze Dörfer niedergebrannt. Doch Myanmar, das Land, an dem seit der Öffnung so viele Hoffnungen hängen, verdrängt seine gesellschaftlichen und ethischen Konflikte. Die Reisedokumentation von Roman Teufel übernimmt die Erzählperspektive der jungen, aus den USA in ihr Land zurückgekehrten Burmesin – mit einem Kommentar im Stil eines tagebuchartigen inneren Monologs., Eine junge, in den USA aufgewachsene Burmesin bereist ihr im Umbruch befindliches Land und versucht, in Begegnungen und Gesprächen herauszufinden, was die Menschen ihrer einstigen Heimat bewegt und wohin das heutige Myanmar treiben wird. Khine Khine, übersetzt: “die Starke”, heißt die junge Frau, deren Eltern nach den Studentenunruhen von 1988 emigrieren mussten. Khine Khine möchte Mrauk U, das Zentrum des einstigen Königreichs Arakan aufsuchen, eine “Goldene Stadt”, die einst einen Teil Bengalens und das westliche Niederbirma regierte. Heute bildet das untergegangene Reich die Provinz Rakhine, die in den Medien immer dann auftaucht, wenn es um Konflikte mit den in Myanmar lebenden Muslimen geht. Deren Vorfahren kamen als Zwangsarbeiter ins Land; die Könige von Arakan brauchten sie, um ihre riesige Kriegsflotte aufrechtzuerhalten. Von der buddhistischen Bevölkerungsmehrheit wurden die Zuwanderer nie anerkannt; auch nach vier Jahrhunderten sind sie nicht integriert. Neuerdings kommt es zu brutalen Übergriffen; mehrfach wurden ganze Dörfer niedergebrannt. Doch Myanmar, das Land, an dem seit der Öffnung so viele Hoffnungen hängen, verdrängt seine gesellschaftlichen und ethischen Konflikte. Khine Khine sieht auf ihrer Reise Orte, deren Armut und Vernachlässigung deprimierend sind. Ein Kulturerbe, mit dem der burmesische Aufbruch nichts anzufangen weiß; Pagoden, Tempel und religiöse Prachtbauten, die dem Verfall preisgegeben sind. Die Reisedokumentation von Roman Teufel übernimmt die Erzählperspektive der jungen, aus den USA in ihr Land zurückgekehrten Burmesin – mit einem Kommentar im Stil eines tagebuchartigen inneren Monologs.

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