Myanmar – Leben am großen Strom | Von Bhamo nach Mandalay

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Von Bhamo nach Mandalay

Die Kleinstadt Bhamo war schon zu Kolonialzeiten der letzte Außenposten im Norden des Landes und Endstation der Irrawaddy-Dampfer. Bis hierher ist der Fluss schiffbar. Frühmorgens fährt eine altersschwache Regierungsfähre flussabwärts, passiert die “zweite Schlucht” des Ayeyarwady. Arbeitselefanten sind hier ein alltägliches Bild. Sie werden im Dorf Wei Ma ausgebildet. Nicht weit entfernt wird in einer Mine das Gold des Ayeyarwady geschürft. In Katha, der ersten kleinen Stadt am Oberlauf, verwalteten einst die Briten das gesamte “Obere Burma”. Hier war der britische Schriftsteller George Orwell als Polizist stationiert. Frühmorgens legt hier ein privates “Expressboot” ab. Eine junge 27- jährige Frau ist die Eignerin. Sie fürchtet den gefährlichen Frühnebel, denn der Ayeyarwady ist breit, aber nicht tief. Überall im Fluss lauern Untiefen, die wandern. Gegen Mittag stoppt sie wie viele andere Boote an der kleinen Tempelstadt Ti Giang. Deren Bewohner leben davon, für die vielen durchfahrenden Bootspassagiere köstliches Mittagessen zu kochen. Eine Tagesreise flussabwärts liegt das Dorf Myit Tan Gyi, ein “Delfindorf”. Dort hilft eine Population Süßwasserdelfine den Fischern bei der Arbeit. Die Delfine treiben ihnen Fische zu und geben mit der Rückenflosse Zeichen, die Netze zu werfen. Immer wieder sieht man auf dem Fluss große Bambusflöße, auf denen Familien campieren. Ihr Ziel ist Mandalay. Die zweitgrößte Stadt Myanmars und letzte Hauptstadt des birmanischen Königreiches ist zauberhaft umgeben von Tempeln und Klöstern. Hier betreibt Frau San San Shwe, 30, ein Geschäft, das es nur in Mandalay gibt. Ihre “Goldschläger” hämmern jenes hauchfeine Blattgold, das die Buddha-Statuen im ganzen Land verziert., Myanmar, das einstige Birma, hat sich nach fünf Jahrzehnten Militärdiktatur geöffnet und demokratische Reformen begonnen. Ein Fluss prägt das Land völlig, der Ayeyarwady. Über 2.170 Kilometer durchfließt er das Land – als Lebensader, Kulturstifter und zentraler Verkehrsweg., Myanmar, das einstige Birma, hat sich nach fünf Jahrzehnten Militärdiktatur geöffnet und demokratische Reformen begonnen. Einen Monat lang fuhren die Filmemacher Rolf Lambert und Bernd Girrbach auf dem Fluss. Die Reise beginnt in der Kleinstadt Bhamo und führt im ersten Teil der Dokumentation bis in das zauberhafte Mandalay, die letzte Hauptstadt des birmanischen Königreichs. Myanmar, das einstige Birma, ist geprägt von dem mächtigen Strom Ayeyarwady. Über 2.170 Kilometer durchfließt er das Land – als Lebensader, Kulturstifter und zentraler Verkehrsweg. Er verbindet die wichtigsten historischen Orte Myanmars wie Mandalay, Bagan, Yangon und ist gesäumt von goldglänzenden Stupas, Tempeln und Pagoden. Die Kleinstadt Bhamo war schon zu Kolonialzeiten der letzte Außenposten im Norden des Landes und Endstation der Ayeyarwady-Dampfer. Bis hierher ist der Fluss schiffbar. Frühmorgens fährt eine altersschwache Regierungsfähre flussabwärts, passiert die «zweite Schlucht». Arbeitselefanten sind hier ein alltägliches Bild, und im Dorf Wei Ma werden sie ausgebildet. Nicht weit entfernt wird in einer Mine das Gold des Ayeyarwady geschürft. In Katha, der ersten kleinen Stadt am Oberlauf, verwalteten einst die Briten das gesamte «Obere Burma». Hier war der britische Schriftsteller George Orwell als Polizist stationiert. Frühmorgens legt hier ein privates «Expressboot» ab, eine junge Frau von 27 Jahren ist die Eignerin. Sie fürchtet den gefährlichen Frühnebel, denn der Ayeyarwady ist breit, aber nicht tief. Überall lauern wandernde Untiefen. Gegen Mittag stoppt sie wie viele andere Boote an der kleinen Tempelstadt Ti Giang. Deren Bewohner leben davon, für die vielen durchfahrenden Bootspassagiere köstliches Mittagessen zu kochen. Eine Tagesreise flussabwärts liegt das Dorf Myit Tan Gyi, ein «Delfindorf». Dort hilft eine Population Süßwasserdelfine den Fischern bei der Arbeit. Die Delfine treiben ihnen Fische zu und geben mit der Rückenflosse Zeichen, die Netze zu werfen. Immer wieder sieht man auf dem Fluss große Bambusflöße, auf denen Familien campieren. Ihr Ziel ist Mandalay. Zauberhaft ist die zweitgrößte Stadt Myanmars und letzte Hauptstadt des birmanischen Königreiches, umgeben von Tempeln und Klöstern. Hier betreibt die dreißigjährige San San Shwe ein Geschäft, das es nur in Mandalay gibt., Myanmar, das einstige Birma, hat sich nach fünf Jahrzehnten Militärdiktatur geöffnet und demokratische Reformen begonnen. Ein Fluss prägt das Land völlig, der Ayeyarwady. Einen Monat lang fuhren die Autoren Rolf Lambert und Bernd Girrbach auf dem Fluss. Vor allem, um Menschen in ihrem Alltag kennenzulernen. Die beiden Filme erzählen vom Alltag Myanmars zu einer Zeit des Aufbruchs und Umbruchs. Über 2.170 Kilometer durchfließt der Ayeyarwady das Land – als Lebensader, Kulturstifter und zentraler Verkehrsweg. Er verbindet die wichtigsten historischen Orte Myanmars wie Mandalay, Bagan, Yangon und ist gesäumt von goldglänzenden Stupas, Tempeln und Pagoden. Nirgendwo sonst in Asien reihen sich so viele buddhistische Klöster auf wie am Ayeyarwady, den die Briten Irrawaddy nannten und der von der Mündung bis fast an die chinesische Grenze schiffbar ist. Zur Kolonialzeit befuhr die größte Binnenflotte der Welt den Fluss. Am Mittel- und Oberlauf ist er noch heute oft die einzige Verbindung zur Außenwelt und viel befahren, mit schwer beladenen Lastkähnen und klapprigen Personenfähren. Die Kleinstadt Bhamo war schon zu Kolonialzeiten der letzte Außenposten im Norden des Landes und Endstation der Irrawaddy-Dampfer. Bis hierher ist der Fluss schiffbar. Frühmorgens fährt eine altersschwache Regierungsfähre flussabwärts, passiert die «Zweite Schlucht» des Ayeyarwady. Arbeitselefanten sind hier ein alltägliches Bild und im Dorf Wei Ma werden sie ausgebildet. Nicht weit entfernt wird in einer Mine das Gold des Ayeyarwady geschürft. In Katha, der ersten kleinen Stadt am Oberlauf, verwalteten einst die Briten das gesamte «Obere Burma». Hier war der britische Schriftsteller George Orwell als Polizist stationiert. Frühmorgens legt hier ein privates «Expressboot» ab, eine junge Frau von 27 Jahren ist die Eignerin. Sie fürchtet den gefährlichen Frühnebel, denn der Ayeyarwady ist breit, aber nicht tief. Überall lauern Untiefen, die wandern. Gegen Mittag stoppt sie wie viele andere Boote an der kleinen Tempelstadt Ti Giang. Deren Bewohner leben davon, für die vielen durchfahrenden Bootspassagiere köstliches Mittagessen zu kochen. Eine Tagesreise flussabwärts liegt das Dorf Myit Tan Gyi, ein «Delfindorf». Dort hilft eine Population Süßwasserdelfine den Fischern bei der Arbeit. Die Delfine treiben ihnen Fische zu und geben mit der Rückenflosse Zeichen, die Netze zu werfen., Die Reise der Filmemacher Rolf Lambert und Bernd Girrbach entlang des Flusses Ayeyarwady, der die wichtigsten historischen Orte Myanmars verbindet, beginnt in der Kleinstadt Bhamo und führt im ersten Teil der Dokumentation bis in das zauberhafte Mandalay, der letzten Hauptstadt des birmanischen Königreichs. Die Kleinstadt Bhamo war schon zu Kolonialzeiten der letzte Außenposten im Norden des Landes und Endstation der Ayeyarwady-Dampfer. Nicht weit entfernt wird in einer Mine das Gold des Ayeyarwady geschürft. In Katha, der ersten kleinen Stadt am Oberlauf, legt frühmorgens ein privates “Expressboot” ab, eine junge Frau von 27 Jahren ist die Eignerin. Sie fürchtet den gefährlichen Frühnebel, denn der Ayeyarwady ist breit, aber nicht tief. Gegen Mittag stoppt sie an der kleinen Tempelstadt Ti Giang. Deren Bewohner leben davon, für die vielen durchfahrenden Bootspassagiere köstliches Mittagessen zu kochen. Eine Tagesreise flussabwärts liegt das Dorf Myit Tan Gyi, ein “Delfindorf”. Dort hilft eine Population Süßwasserdelfine den Fischern bei der Arbeit. Immer wieder sieht man auf dem Fluss große Bambusflöße, auf denen Familien campieren. Ihr Ziel ist Mandalay. Zauberhaft ist die zweitgrößte Stadt Myanmars und letzte Hauptstadt des birmanischen Königreiches umgeben von Tempeln und Klöstern. Hier betreibt die 30-jährige San San Shwe ein Geschäft, das es nur in Mandalay gibt. Ihre “Goldschläger” hämmern jenes hauchfeine Blattgold, das die Buddha-Statuen im ganzen Land verziert., Er verbindet die wichtigsten historischen Orte Myanmars wie Mandalay, Bagan, Yangon und ist gesäumt von goldglänzenden Stupas, Tempeln und Pagoden. Die Kleinstadt Bhamo war schon zu Kolonialzeiten der letzte Außenposten im Norden des Landes und Endstation der Irrawaddy-Dampfer. Bis hierher ist der Fluss schiffbar. Frühmorgens fährt eine altersschwache Regierungsfähre flussabwärts, passiert die «Zweite Schlucht» des Myanmar, das einstige Birma, hat sich nach fünf Jahrzehnten Militärdiktatur geöffnet und demokratische Reformen begonnen. Ein Fluss prägt das Land völlig: der Ayeyarwady. Über 2.170 Kilometer durchfließt er das Land – als Lebensader, Kulturstifter und zentraler Verkehrsweg., Myanmar, das einstige Birma, hat sich nach fünf Jahrzehnten Militärdiktatur geöffnet und demokratische Reformen begonnen. Ein Fluss prägt das Land völlig: der Ayeyarwady. Über 2.170 Kilometer durchfließt er das Land – als Lebensader, Kulturstifter und zentraler Verkehrsweg. Er verbindet die wichtigsten historischen Orte Myanmars wie Mandalay, Bagan, Yangon und ist gesäumt von goldglänzenden Stupas, Tempeln und Pagoden. Die Kleinstadt Bhamo war schon zu Kolonialzeiten der letzte Außenposten im Norden des Landes und Endstation der Irrawaddy-Dampfer. Bis hierher ist der Fluss schiffbar., Myanmar, das einstige Birma, hat sich nach fünf Jahrzehnten Militärdiktatur geöffnet und demokratische Reformen begonnen. Ein Fluss prägt das Land , der Ayeyarwady. Über 2.170 Kilometer durchfließt er das Land. Er verbindet die wichtigsten historischen Orte Myanmars und ist gesäumt von goldglänzenden Stupas, Tempeln und Pagoden. Und nirgendwo sonst in Asien reihen sich so viele buddhistische Klöster auf wie am Ayeyarwady, der von der Mündung bis fast an die chinesische Grenze schiffbar ist. Am Mittel- und Oberlauf ist er noch heute oft die einzige Verbindung zur Außenwelt und viel befahren. Einen Monat lang fuhren die Filmemacher Rolf Lambert und Bernd Girrbach auf dem Fluss. Die Reise beginnt in der Kleinstadt Bhamo und führt im ersten Teil der Dokumentation bis in das zauberhafte Mandalay, die letzte Hauptstadt des birmanischen Königreichs., Die Kleinstadt Bhamo war schon zu Kolonialzeiten der letzte Außenposten im Norden des Landes und Endstation der Irrawaddy-Dampfer. Bis hierher ist der Fluss schiffbar. Frühmorgens fährt eine altersschwache Regierungsfähre flussabwärts, passiert die “zweite Schlucht” des Ayeyarwady. Arbeitselefanten sind hier ein alltägliches Bild. Sie werden im Dorf Wei Ma ausgebildet. Nicht weit entfernt wird in einer Mine das Gold des Ayeyarwady geschürft. In Katha, der ersten kleinen Stadt am Oberlauf, verwalteten einst die Briten das gesamte “Obere Burma”. Hier war der britische Schriftsteller George Orwell als Polizist stationiert. Frühmorgens legt hier ein privates “Expressboot” ab. Eine junge Frau ist die Eignerin. Sie fürchtet den gefährlichen Frühnebel, denn der Ayeyarwady ist breit, aber nicht tief. Überall im Fluss lauern Untiefen, die wandern. Gegen Mittag stoppt sie wie viele andere Boote an der kleinen Tempelstadt Ti Giang. Deren Bewohner leben davon, für die vielen durchfahrenden Bootspassagiere köstliches Mittagessen zu kochen. Eine Tagesreise flussabwärts liegt das Dorf Myit Tan Gyi, ein “Delfindorf”. Dort hilft eine Population Süßwasserdelfine den Fischern bei der Arbeit. Die Delfine treiben ihnen Fische zu und geben mit der Rückenflosse Zeichen, die Netze zu werfen. Immer wieder sieht man auf dem Fluss große Bambusflöße, auf denen Familien campieren. Ihr Ziel ist Mandalay. Die zweitgrößte Stadt Myanmars und letzte Hauptstadt des birmanischen Königreiches ist zauberhaft umgeben von Tempeln und Klöstern. Hier betreibt Frau San San Shwe ein Geschäft, das es nur in Mandalay gibt. Ihre “Goldschläger” hämmern jenes hauchfeine Blattgold, das die Buddha-Statuen im ganzen Land verziert.

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