Schule 4.0: Zwischen Tafel und Tablet – wieviel Digitalisierung braucht das Klassenzimmer?
Tablets, Smartphones und Co: Aus unserem Alltag sind digitale Werkzeuge kaum mehr wegzudenken. Sie beeinflussen nicht nur unser Leben, sondern auch unsere Art zu lernen. Während Pädagogen hoffen, dass das Lernen damit attraktiver wird und besser auf individuelle Bedürfnisse und gesellschaftliche Anforderungen abgestimmt werden kann, sehen Kritiker die traditionelle Schule in Gefahr. Tablets, Smartphones und Co. aus unserem Alltag sind digitale Werkzeuge kaum mehr wegzudenken. Sie beeinflussen nicht nur unser Leben, sondern auch unsere Art zu Lernen. Doch wieviel Digitalisierung braucht der Unterricht wirklich und lernen die Schüler mit den neuen Medien tatsächlich besser? Newton drückt die Schulbank der Zukunft und schaut wie die Digitalisierung den Unterricht verändert. Besucht Wissenschaftler der Donau-Universität Krems, die an Spielen für den Unterricht basteln, besichtigt einen Roboterbaukurs, der Lehrkräften die Angst vor der Technik nehmen soll und klärt, warum ein Tablet allein noch keinen digitalen Unterricht macht., Das neugierige Wissenschaftsformat sorgt dafür, dass den Zuschauern garantiert ein Licht aufgeht. Komplexe Vorgänge und Phänomene werden ebenso wie Alltägliches unter die Lupe genommen., Tablets, Smartphones und Co. – aus unserem Alltag sind digitale Werkzeuge kaum mehr wegzudenken. Sie beeinflussen nicht nur unser Leben, sondern auch unsere Art zu lernen. Doch wie viel Digitalisierung braucht der Unterricht wirklich, und lernen die Schüler mit den neuen Medien tatsächlich besser? “Newton” drückt die Schulbank der Zukunft und schaut, wie die Digitalisierung den Unterricht verändert. Michael Fleischhacker ist Pädagoge an der Neuen Mittelschule am Kinzerplatz in Wien-Floridsdorf. Das digitale Klassenzimmer ist für ihn nicht nur Vision, sondern längst Alltag. In der Geografiestunde geht es auf virtuelle Entdeckungsreise, im Computerspiel “Minecraft” werden Mathematikaufgaben gelöst. Während der 34-Jährige hofft, dass das Lernen damit attraktiver wird, und besser auf individuelle Bedürfnisse und gesellschaftliche Anforderungen abgestimmt werden kann, sehen Kritiker die traditionelle Schule in Gefahr. “Newton” besucht Wissenschaftler der Donau-Universität Krems, die an Spielen für den Unterricht basteln, besichtigt einen Roboterbaukurs, der Lehrkräften die Angst vor der Technik nehmen soll, und klärt, warum ein Tablet allein noch keinen digitalen Unterricht macht.
