Hohe, schneebedeckte Berge, von Wäldern umgeben so weit das Auge reicht, unterbrochen nur von riesigen Seen, der größte ist der Prespasee. Der Film stellt Nordgriechenland vor. Das Bergmassiv an den Grenzen Nord-Griechenlands mit seinen 2500 Meter hohen Gipfeln bezeichnet man gerne als “das Rückgrat des Landes”. Hier ist die Heimat der Braunbären, vor denen Bienenzüchter Nikos Evangelou den Honig seiner Bienen ständig schützen muss. Unter den jungen Griechen ist eine “Generation Stadtflucht” entstanden, die sich in der Bergwelt Nordgriechenlands neu erfindet. Hier fand die Athenerin Melina Avgerinou nach dem Studium der Theaterwissenschaft ihre Wahl-Heimat, um Bärenwaisenbabys großzuziehen und auszuwildern. Auch der Hubschrauber-Pilot Giorgos Papaevangelou verließ Athen, um im Dorf seines Vaters über der tiefsten Schlucht der Welt Hotelier zu werden. Ein Schreiner aus Thessaloniki fand seine Berufung zum Dorfpriester in Nymfaio, einem der schönsten Dörfer Nordgriechenlands – auch, weil er Sehnsucht nach dem Schnee seiner Kindheit hatte, nach “Paprika-Kaviar” und wildem Safran. Am Kerkini-See wurde Fischer Vassilis, Spitzname “Pelikanos”, zum Paten der über 1000 Krauskopf-Pelikane, die hier überwintern. Er sagt: “Der Pelikan hat dem Menschen schon sehr früh gezeigt, wie Flugzeuge fliegen. Hier zeigt er uns, wie sauber unser See ist.”., Das Bergmassiv an den Grenzen Nordgriechenlands mit seinen 2.500 Meter hohen Gipfeln bezeichnet man auch als das “Rückgrat” des Landes. Es ist mit seinen schneebedeckten Bergen und Wäldern auch Heimat des Braunbären. Der 30-jährige Bienenzüchter Nikos Evangelou liebt seine Berge mit ihrer wilden Natur, auch wenn er den Honig seiner Bienen ständig vor den wilden Bären schützen muss. Sein Dorf vergleicht er mit einem Bienenvolk: Die Menschen arbeiten für die Gemeinschaft und finden so durch die Krise. Unter den jungen Griechen ist eine Generation “Stadtflucht” entstanden, die sich in der Bergwelt Nordgriechenlands neu erfindet. Hier fand die Athenerin Melina Avgerinou nach dem Studium der Theaterwissenschaft ihre Wahlheimat, um Bärenwaisenbabys großzuziehen und auszuwildern. Auch der Hubschrauber-Pilot Giorgos Papaevangelou verließ Athen, um im Dorf seines Vaters über der tiefsten Schlucht der Welt Hotelier zu werden. Ein Schreiner aus Thessaloniki fand seine Berufung zum Dorf-Priester in Nymfaio, einem der schönsten Dörfer Nordgriechenlands, auch weil er Sehnsucht nach dem Schnee seiner Kindheit hatte, nach “Paprika-Kaviar” und wildem Safran. Am Kerkini-See wurde der Geschäftsmann Vassilis, Spitzname “Pelikanos”, zum Paten der mehr als 1.000 Krauskopf-Pelikane, die hier überwintern., Das Bergmassiv an den Grenzen Nordgriechenlands mit seinen 2500 Meter hohen Gipfeln bezeichnet man auch als das Rückgrat des Landes. Es ist Heimat des Braunbären – mit hohen, schneebedeckten Bergen, von Wäldern umgeben, so weit das Auge reicht, unterbrochen nur von großen Seen wie dem Prespasee. Der 30-jährige Bienenzüchter Nikos Evangelou liebt seine Berge mit ihrer wilden Natur, auch wenn er den Honig seiner Bienen ständig vor den wilden Bären schützen muss. Sein Dorf vergleicht er mit einem Bienenvolk: Die Menschen arbeiten für die Gemeinschaft und finden so durch die Krise. Unter den jungen Griechen ist eine Generation “Stadtflucht” entstanden, die sich in der Bergwelt Nordgriechenlands neu erfindet. Hier fand die Athenerin Melina Avgerinou nach dem Studium der Theaterwissenschaft ihre Wahlheimat, um Bärenwaisenbabys großzuziehen und auszuwildern. “Andere Länder Europas haben auch große Wälder, aber nicht so viele wilde Tiere wie wir: Bären, Wölfe… Ich bin sehr glücklich, so etwas in Griechenland zu haben”, sagt sie. Auch der Hubschrauberpilot Giorgos Papaevangelou verließ Athen, um im Dorf seines Vaters über der tiefsten Schlucht der Welt Hotelier zu werden. Ein Schreiner aus Thessaloniki fand seine Berufung zum Dorfpriester in Nymfaio, einem der schönsten Dörfer Nordgriechenlands, auch weil er Sehnsucht nach dem Schnee seiner Kindheit hatte, nach “Paprika-Kaviar” und wildem Safran. Am Kerkini-See wurde der Geschäftsmann Vassilis, Spitzname “Pelikanos”, zum Paten der mehr als 1000 Krauskopf-Pelikane, die hier überwintern. “Der Pelikan hat dem Menschen schon sehr früh gezeigt, wie Flugzeuge fliegen. Hier zeigt er uns, wie sauber unser See ist.”., Das Bergmassiv an den Grenzen Nord-Griechenlands mit seinen 2.500 Meter hohen Gipfeln bezeichnet man auch als das Rückgrat des Landes. Es ist Heimat des Braunbärs mit hohen, schneebedeckten Bergen, von Wäldern umgeben so weit das Auge reicht, unterbrochen nur von großen Seen wie dem Prespa-See. Der 30-jährige Bienenzüchter Nikos Evangelou liebt seine Berge mit ihrer wilden Natur, auch wenn er den Honig seiner Bienen ständig vor den wilden Bären schützen muss. Sein Dorf vergleicht er mit einem Bienenvolk: Die Menschen arbeiten für die Gemeinschaft und finden so durch die Krise. Unter den jungen Griechen ist eine Generation «Stadtflucht» entstanden, die sich in der Bergwelt Nordgriechenlands neu erfindet. Hier fand die Athenerin Melina Avgerinou nach dem Studium der Theaterwissenschaft ihre Wahlheimat, um Bärenwaisenbabys großzuziehen und auszuwildern. «Andere Länder Europas haben auch große Wälder, aber nicht so viele wilde Tiere wie wir: Bären, Wölfe… Ich bin sehr glücklich, so etwas in Griechenland zu haben», sagt sie. Auch der Hubschrauber-Pilot Giorgos Papaevangelou verließ Athen, um im Dorf seines Vaters über der tiefsten Schlucht der Welt Hotelier zu werden. Ein Schreiner aus Thessaloniki fand seine Berufung zum Dorfpriester in Nymfaio, einem der schönsten Dörfer Nordgriechenlands, auch weil er Sehnsucht nach dem Schnee seiner Kindheit hatte, nach «Paprika-Kaviar» und wildem Safran. Am Kerkini-See wurde der Geschäftsmann Vassilis, Spitzname «Pelikanos», zum Paten der mehr als 1000 Krauskopf-Pelikane, die hier überwintern.”Der Pelikan hat dem Menschen schon sehr früh gezeigt, wie Flugzeuge fliegen. Hier zeigt er uns, wie sauber unser See ist.»., Das Bergmassiv an den Grenzen Nord-Griechenlands mit seinen 2.500 Meter hohen Gipfeln bezeichnet man auch als das Rückgrat des Landes. Es gibt hier hohe, schneebedeckte Bergen, die von Wäldern umgeben sind, so weit das Auge reicht, unterbrochen nur von großen Seen wie dem Prespa-See. Und es ist die Heimat des Braunbären. Der 30-jährige Bienenzüchter Nikos Evangelou liebt seine Berge mit ihrer wilden Natur, auch wenn er den Honig seiner Bienen ständig vor den wilden Bären schützen muss. Sein Dorf vergleicht er mit einem Bienenvolk: Die Menschen arbeiten für die Gemeinschaft und finden so durch die Krise. Unter den jungen Griechen ist eine Generation “Stadtflucht” entstanden, die sich in der Bergwelt Nordgriechenlands neu erfindet. Hier fand die Athenerin Melina Avgerinou nach dem Studium der Theaterwissenschaft ihre Wahlheimat, um Bärenwaisenbabys großzuziehen und auszuwildern. “Andere Länder Europas haben auch große Wälder, aber nicht so viele wilde Tiere wie wir: Bären, Wölfe. Ich bin sehr glücklich, so etwas in Griechenland zu haben”, sagt sie. Auch der Hubschrauber-Pilot Giorgos Papaevangelou verließ Athen, um im Dorf seines Vaters über der tiefsten Schlucht der Welt Hotelier zu werden. Ein Schreiner aus Thessaloniki fand seine Berufung zum Dorf-Priester in Nymfaio, einem der schönsten Dörfer Nordgriechenlands, auch weil er Sehnsucht nach dem Schnee seiner Kindheit hatte, nach “Paprika-Kaviar” und wildem Safran. Am Kerkini-See wurde der Geschäftsmann Vassilis, Spitzname “Pelikanos”, zum Paten der mehr als 1.000 Krauskopf-Pelikane, die hier überwintern.”Der Pelikan hat dem Menschen schon sehr früh gezeigt, wie Flugzeuge fliegen. Hier zeigt er uns, wie sauber unser See ist.”.
Nordgriechenland: Die unbekannte Schöne
Year Released:
2016Lang:
GermanMins :
45Directed By :
Lourdes PicaretaTrending / Upcoming
Previous article
Next article