Norwegens schönste Jahreszeit – Der Winter

Year Released:
Lang:
Streaming Date :
Mins :
Directed By :

Bis zu minus 50 Grad Celsius werden in Mittelnorwegen, nahe der schwedischen Grenze, nicht selten gemessen. Es ist eine der kältesten Regionen Europas, in der trotzdem oder genau deshalb spannende Menschen leben, die packende Geschichten zu erzählen wissen. Da ist Ella Kjøsnes, sie liebt Schnee. Die 16-Jährige ist Musherin, also Schlittenhundeführerin. Mehrmals in der Woche trainiert sie mit ihren sechs Huskys für den 200 Kilometer langen Femund-Lauf, eines der härtesten Rennen Europas. In diesem Jahr will sie wieder ganz vorn mit dabei sein. Der norwegische Winter lässt Flüsse und Seen für Monate zu einer Eislandschaft werden. Jan Moen aus Hessdalen wird dann zum Eisangler, als Lockfutter benutzt er hausgemachten Käse. Auch wenn er nichts fängt, hofft er, dass sich stattdessen mal wieder eine der geheimnisvollen Lichterscheinungen blicken lässt. Seit Jahrzehnten beobachten die Menschen im abgelegenen Tal von Hessdalen seltsame Lichter am Himmel, für die es bis heute keine Erklärung gibt. Tone und Rolf Eriksen sind Besitzer eines kleinen Hotels am Ufer eines Sees. Die Anlage ist im Winter nur per Flugzeug zu erreichen. Das Ehepaar eröffnet jedes Jahr den Elgå International Airport – einen Flugplatz für Kleinflugzeuge mitten auf dem zugefrorenen Gewässer. Start – und Landebahnmarkierungen sind liebevoll ins Eis eingeschlagene Tannenzweige, und auch sonst ist diese “coole” Piste eine echte Herausforderung für Piloten. Die Dokumentation bietet eine überraschende Entdeckungsreise quer durch Eis und Schnee., Mittelnorwegen, nahe der schwedischen Grenze, kann eine sehr ungemütliche Gegend sein, besonders im Winter. Gut 400 Kilometer nördlich von Oslo liegt die ganz aus Holzhäusern gebaute einstige Bergbaustadt Røros, seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe und einer der kältesten Orte Norwegens. Minus 50 Grad wurden hier schon gemessen und Schnee gibt es reichlich von November bis Anfang Mai. Ella Kjøsnes liebt Schnee, für sie gibt es keine schönere Jahreszeit als den Winter. Die Jugendliche ist Musherin, Schlittenhundführerin. Mehrmals in der Woche trainiert sie mit ihren sechs Huskys für den 200 Kilometer langen Femund-Lauf, eines der härtesten Rennen Europas. Ella ist in Norwegen schon fast so etwas wie eine Legende. 2015 überraschte ein heftiger Schneesturm die jugendlichen Hundeschlittenfahrer. Manche verbrachten die Nacht ohne Kontakt zur Außenwelt im Sturm. Ella erreichte damals als Einzige das Ziel. Auch in diesem Jahr will sie wieder ganz vorne mit dabei sein, egal, was kommt. Schnee bedeutet für Morton Svendsen und seine Kollegen von der Stadt Røros, dass ihnen die Arbeit nicht ausgeht. Tagtäglich ist das Schneeräumkommando in den engen Gassen und Straßen unterwegs. Manchmal liegt so viel Schnee oder er ist so hart, dass nur schweres Gerät hilft. Mit einem riesigen Schneehobel und einer ebenso beeindruckenden Fräse wird er von den Straßen geholt und mit Lkws abtransportiert. Der eisige norwegische Winter lässt aber auch Flüsse und Seen gefrieren. Für den begeisterten Angler Jan Moen aus Hessdalen kein Problem. Statt mit dem Boot, wie im Sommer, geht es jetzt mit dem Motorschlitten auf den See, Saiblinge angeln. Schnell ein Loch in das Eis bohren, etwas hausgemachten Käse als Lockfutter hineinschütten, tiefgefrorene Maden auf den Haken ziehen und warten. Auch wenn er nichts fängt, hofft er, dass sich stattdessen mal wieder eine der geheimnisvollen Lichterscheinungen blicken lässt. Seit Jahrzehnten beobachten die Menschen im abgelegenen Tal von Hessdalen seltsame Lichter am Himmel, für die es bis heute keine Erklärung gibt. Ungewöhnliche Lichter lassen sich am Femundsee, Norwegens drittgrößtem See, zwar nicht sehen, im Winter jedoch auch kaum Touristen. Schlecht fürs Geschäft von Tone und Rolf Eriksen, Besitzer der Femund Fjellstue, einem kleinen Hotel und Restaurant im abgelegenen Dörfchen Elgå., Mittelnorwegen, nahe der schwedischen Grenze, kann eine sehr ungemütliche Gegend sein, besonders im Winter. Gut 400 Kilometer nördlich von Oslo liegt die ganz aus Holzhäusern gebaute einstige Bergbaustadt Røros, seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe und einer der kältesten Orte Norwegens. Minus 50 Grad wurden hier schon gemessen und Schnee gibt es reichlich von November bis Anfang Mai. Ella Kjøsnes liebt Schnee, für sie gibt es keine schönere Jahreszeit als den Winter. Die 16- Jährige ist Musherin, Schlittenhundführerin. Mehrmals in der Woche trainiert sie mit ihren sechs Huskys für den 200 Kilometer langen Femund-Lauf, eines der härtesten Rennen Europas. Ella ist in Norwegen schon fast so etwas wie eine Legende. 2015 überraschte ein heftiger Schneesturm die jugendlichen Hundeschlittenfahrer. Manche verbrachten die Nacht ohne Kontakt zur Außenwelt im Sturm. Ella erreichte damals als Einzige das Ziel. Auch in diesem Jahr will sie wieder ganz vorne mit dabei sein, egal, was kommt. Schnee bedeutet für Morton Svendsen und seine Kollegen von der Stadt Røros, dass ihnen die Arbeit nicht ausgeht. Tagtäglich ist das Schneeräumkommando in den engen Gassen und Straßen unterwegs. Manchmal liegt so viel Schnee oder er ist so hart, dass nur schweres Gerät hilft. Mit einem riesigen Schneehobel und einer ebenso beeindruckenden Fräse wird er von den Straßen geholt und mit Lkws abtransportiert. Der eisige norwegische Winter lässt aber auch Flüsse und Seen gefrieren. Für den begeisterten Angler Jan Moen aus Hessdalen kein Problem. Statt mit dem Boot, wie im Sommer, geht es jetzt mit dem Motorschlitten auf den See, Saiblinge angeln. Schnell ein Loch in das Eis bohren, etwas hausgemachten Käse als Lockfutter hineinschütten, tiefgefrorene Maden auf den Haken ziehen und warten. Auch wenn er nichts fängt, hofft er, dass sich stattdessen mal wieder eine der geheimnisvollen Lichterscheinungen blicken lässt. Seit Jahrzehnten beobachten die Menschen im abgelegenen Tal von Hessdalen seltsame Lichter am Himmel, für die es bis heute keine Erklärung gibt. Ungewöhnliche Lichter lassen sich am Femundsee, Norwegens drittgrößtem See, zwar nicht sehen, im Winter jedoch auch kaum Touristen. Schlecht fürs Geschäft von Tone und Rolf Eriksen, Besitzer der Femund Fjellstue, einem kleinen Hotel und Restaurant im abgelegenen Dörfchen Elgå.

Reviews (0)

This article doesn't have any reviews yet.

Leave a review

Latest Trailers :