Trans Kinder: Coming-out im Kindergarten
Luana und Mia sind durch und durch Mädchen, zumindest im Kopf. Geboren wurden die beiden zwar als Jungen, doch ihre körperlichen Geschlechtsmerkmale passen nicht zu ihrer empfundenen Geschlechtsrolle. Die Diagnose Gender-Dysphorie, das Unwohlsein mit dem angeborenen Geschlecht, wird immer öfter und immer früher gestellt und immer öfter auch mit weitreichenden Konsequenzen. Die Pubertät wird blockiert, der Körper mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt, um möglichst männlich oder weiblich zu werden. Weltweit verzeichnen Gender-Zentren explodierende Zahlen an sogenannten trans Kindern. Eine Tatsache, die Fragen aufwirft. Wie entsteht Transidentität? Wie soll sie behandelt werden? Oder gibt es gar einen Trans-Trend? Ein “NZZ Format” über Geschlechterrollen, den Wunschkörper und die Verantwortung der Gesellschaft., Weltweit verzeichnen Gender-Zentren explodierende Zahlen an Trans-Kindern. Eine Tatsache, die Fragen aufwirft. Wie entsteht Transidentität? Wie soll sie behandelt werden? Luana und Mia zum Beispiel sind durch und durch Mädchen, zumindest im Kopf. Geboren wurden die beiden zwar als Jungen, doch ihre körperlichen Geschlechtsmerkmale passen nicht zu ihrer empfundenen Geschlechtsrolle. Das wollen sie gern ändern. Die Diagnose “Gender Dysphorie”, das Unwohlsein mit dem angeborenen Geschlecht, wird immer öfter und immer früher gestellt und immer öfter auch mit weitreichenden Konsequenzen. Die Pubertät wird blockiert, der Körper mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt, um möglichst männlich oder weiblich zu werden., Luana und Mia sind durch und durch Mädchen, zumindest im Kopf. Geboren wurden die beiden zwar als Jungen, doch ihre körperlichen Geschlechtsmerkmale passen nicht zu ihrer empfundenen Geschlechtsrolle. Die Diagnose Gender Dysphorie, das Unwohlsein mit dem angeborenen Geschlecht wird immer öfter und immer früher gestellt und immer öfter auch mit weitreichenden Konsequenzen. Die Pubertät wird blockiert, der Körper mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt, um möglichst männlich oder weiblich zu werden. Weltweit verzeichnen Gender-Zentren explodierende Zahlen an sogenannten trans Kindern. Eine Tatsache, die Fragen aufwirft. Wie entsteht Transidentität? Wie soll sie behandelt werden? Oder gibt es gar einen Trans-Trend? Ein NZZ Format über Geschlechterrollen, den Wunschkörper und die Verantwortung der Gesellschaft. Luana und Mia sind durch und durch Mädchen, zumindest im Kopf. Geboren wurden die beiden zwar als Jungen, doch ihre körperlichen Geschlechtsmerkmale passen nicht zu ihrer empfundenen Geschlechtsrolle. Die Diagnose Gender Dysphorie, das Unwohlsein mit dem angeborenen Geschlecht wird immer öfter und immer früher gestellt und immer öfter auch mit weitreichenden Konsequenzen. Die Pubertät wird blockiert, der Körper mit gegengeschlechtlichen Hormonen behandelt, um möglichst männlich oder weiblich zu werden. Weltweit verzeichnen Gender-Zentren explodierende Zahlen an sogenannten trans Kindern. Eine Tatsache, die Fragen aufwirft. Wie entsteht Transidentität? Wie soll sie behandelt werden? Oder gibt es gar einen Trans-Trend? Ein NZZ Format über Geschlechterrollen, den Wunschkörper und die Verantwortung der Gesellschaft.