Ostprodukte im Westregal – Geschäfte mit der DDR

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Die DDR produzierte unzählige Konsumgüter – nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für den Westen – den “Klassenfeind”. In Erfurt wurden Schuhe für Salamander gefertigt, in Sachsen Unterwäsche für Schiesser. Im Westen warben Geschäfte und Bestellkataloge mit preiswerten Kameras, Rührgeräten, Kinderwagen und Strumpfhosen., Die DDR produzierte unzählige Konsumgüter, nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für den Westen, den “Klassenfeind”. In Erfurt wurden Schuhe für Salamander gefertigt, in Sachsen Unterwäsche für Schiesser. Im Westen warben Geschäfte und Bestellkataloge mit preiswerten Kameras, Rührgeräten, Kinderwagen und Strumpfhosen. Was viele Konsumenten nicht wussten: All das kam von den “Brüdern und Schwestern” aus dem Osten – und war dort nur sehr viel teurer oder gar nicht zu bekommen. Über 6.000 Firmen der ehemaligen Bundesrepublik machten Geschäfte mit dem “Klassenfeind”, sie ließen in den volkseigenen Betrieben der DDR produzieren und machten mit Produkten aus der DDR satte Gewinne., Die DDR produzierte unzählige Konsumgüter – nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für den Westen – den “Klassenfeind”. In Erfurt wurden Schuhe für Salamander gefertigt, in Sachsen Unterwäsche für Schiesser. Im Westen warben Geschäfte und Bestellkataloge mit preiswerten Kameras, Rührgeräten, Kinderwagen und Strumpfhosen. Was viele Konsumenten aber nicht wussten: All das kam von den “Brüdern und Schwestern” im Osten – und war dort jedoch nur sehr viel teurer oder gar nicht zu bekommen. Über 6.000 Firmen der ehemaligen Bundesrepublik machten Geschäfte mit dem “Klassenfeind”, sie ließen in den volkseigenen Betrieben der DDR produzieren und machten mit Produkten aus der DDR satte Gewinne. Die großen Versandhauskataloge waren voller Waren “Made in GDR”. Die DDR war die verlängerte Werkbank des Westens, die Arbeitskräfte waren billig, die Qualität sehr gut. Die Leipziger Messe war die Drehscheibe beim innerdeutschen Handel, der in seinem Umfang der Öffentlichkeit bis heute kaum bekannt ist. Politisch folgte die Bundesrepublik ihrer Maxime “Wandel durch Handel” – und die SED brauchte Devisen, mit den Jahren immer mehr. Was an Ostwaren im Westregal landete, ging der eigenen Bevölkerung verloren. Sie spürten den Mangel in den Läden, vor allem in der Provinz. Die meisten der begehrten Exportgüter waren für DDR-Bürger nur zu horrenden Preisen in Spezialläden zu erwerben – oder kamen überhaupt nicht in die Läden. Wir folgen den Spuren im Alltagsgeschäft und blicken hinter die Kulissen des innerdeutschen Handels: Wer waren die Beteiligten, wer die Strippenzieher, wer machte den Profit, wer schaute in die Röhre? Wir haben mit Beteiligten aus Ost und West gesprochen, die heute bereit sind, ihre Geschäftspraxis offen zu legen., Die DDR produzierte unzählige Konsumgüter nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für den Westen – den “Klassenfeind”. In Erfurt wurden Schuhe für Salamander gefertigt, in Sachsen Unterwäsche für Schiesser. Im Westen warben Geschäfte und Bestellkataloge mit preiswerten Kameras, Rührgeräten, Kinderwagen und Strumpfhosen. Was viele Konsumenten aber nicht wussten: All das kam von den “Brüdern und Schwestern” im Osten – und war dort jedoch nur sehr viel teurer oder gar nicht zu bekommen. Über 6.000 Firmen der ehemaligen Bundesrepublik machten Geschäfte mit dem “Klassenfeind”, sie ließen in den volkseigenen Betrieben der DDR produzieren und machten mit Produkten aus der DDR satte Gewinne. Die großen Versandhauskataloge waren voller Waren “Made in GDR”. Die DDR war die verlängerte Werkbank des Westens, die Arbeitskräfte waren billig, die Qualität sehr gut. Die Leipziger Messe war die Drehscheibe beim innerdeutschen Handel, der in seinem Umfang der Öffentlichkeit bis heute kaum bekannt ist. Politisch folgte die Bundesrepublik ihrer Maxime “Wandel durch Handel” – und die SED brauchte Devisen, mit den Jahren immer mehr. Was an Ostwaren im Westregal landete, ging der eigenen Bevölkerung verloren. Sie spürten den Mangel in den Läden, vor allem in der Provinz. Die meisten der begehrten Exportgüter waren für DDR-Bürgen nur zu horrenden Preisen in Spezialläden zu erwerben – oder kamen überhaupt nicht in die Läden. Wir folgen den Spuren im Alltagsgeschäft und blicken hinter die Kulissen des innerdeutschen Handels: wer waren die Beteiligten, wer die Strippenzieher, wer machte den Profit, wer schaute in die Röhre? Wir haben mit Beteiligten aus Ost und West gesprochen, die heute bereit sind, ihre Geschäftspraxis offen zu legen., Die DDR produzierte unzählige Konsumgüter – nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für den Westen – den ‘Klassenfeind’. In Erfurt wurden Schuhe für Salamander gefertigt, in Sachsen Unterwäsche für Schiesser. Im Westen warben Geschäfte und Bestellkataloge mit preiswerten Kameras, Rührgeräten, Kinderwagen und Strumpfhosen. Was viele Konsumenten aber nicht wussten: All das kam von den ‘Brüdern und Schwestern’ aus dem Osten – und war dort nur sehr viel teurer oder gar nicht zu bekommen. Über 6.000 Firmen der ehemaligen Bundesrepublik machten Geschäfte mit dem ‘Klassenfeind’, sie ließen in den volkseigenen Betrieben der DDR produzieren und machten mit Produkten aus der DDR satte Gewinne. Die großen Versandhauskataloge waren voller Waren ‘Made in GDR’. Die DDR war die verlängerte Werkbank des Westens, die Arbeitskräfte waren billig, die Qualität sehr gut. Die Leipziger Messe war die Drehscheibe beim innerdeutschen Handel, der in seinem Umfang der Öffentlichkeit bis heute kaum bekannt ist. Politisch folgte die Bundesrepublik ihrer Maxime ‘Wandel durch Handel’ – und die SED brauchte Devisen, mit den Jahren immer mehr. Was an Ostwaren im Westregal landete, ging der eigenen Bevölkerung verloren. Sie spürten den Mangel in den Läden, vor allem in der Provinz. Die meisten der begehrten Exportgüter waren für DDR-Bürger nur zu horrenden Preisen in Spezialläden zu erwerben – oder kamen überhaupt nicht in die Geschäfte. Wir folgen den Spuren im Alltagsgeschäft und blicken hinter die Kulissen des innerdeutschen Handels: Wer waren die Beteiligten, wer die Strippenzieher, wer machte den Profit, wer schaute in die Röhre? Wir haben mit Beteiligten aus Ost und West gesprochen, die heute bereit sind, ihre Geschäftspraxis offen zu legen., Die DDR produzierte unzählige Konsumgüter – nicht für die eigene Bevölkerung, sondern für den Westen – den “Klassenfeind”. In Erfurt wurden Schuhe für Salamander gefertigt, in Sachsen Unterwäsche für Schiesser. Im Westen warben Geschäfte und Bestellkataloge mit preiswerten Kameras, Rührgeräten, Kinderwagen und Strumpfhosen. Was viele Konsumenten aber nicht wussten: All das kam von den “Brüdern und Schwestern” aus dem Osten – und war dort nur sehr viel teurer oder gar nicht zu bekommen. Über 6.000 Firmen der ehemaligen Bundesrepublik machten Geschäfte mit dem “Klassenfeind”, sie ließen in den volkseigenen Betrieben der DDR produzieren und machten mit Produkten aus der DDR satte Gewinne., Über 6.000 Firmen der ehemaligen Bundesrepublik machten Geschäfte mit dem “Klassenfeind”, sie ließen in den volkseigenen Betrieben der DDR produzieren und machten mit Produkten aus der DDR satte Gewinne. Die großen Versandhauskataloge waren voller Waren “Made in GDR”. Die DDR war die verlängerte Werkbank des Westens, die Arbeitskräfte waren billig, die Qualität sehr gut. Die Leipziger Messe war die Drehscheibe beim innerdeutschen Handel, der in seinem Umfang der Öffentlichkeit bis heute kaum bekannt ist. Politisch folgte die Bundesrepublik ihrer Maxime “Wandel durch Handel”, und die SED brauchte Devisen, mit den Jahren immer mehr. Was an Ostwaren im Westregal landete, ging der eigenen Bevölkerung in der DDR verloren. Sie spürte den Mangel in den Läden, vor allem in der Provinz. Die meisten der begehrten Exportgüter waren für DDR-Bürger nur zu horrenden Preisen in Spezialläden zu erwerben oder kamen überhaupt nicht in die Geschäfte. Der Film folgt den Spuren im Alltagsgeschäft und blickt hinter die Kulissen des innerdeutschen Handels: Wer waren die Beteiligten, wer die Strippenzieher, wer machte den Profit, wer schaute in die Röhre? Autorin Anne Worst hat mit Beteiligten aus Ost und West gesprochen, die heute bereit sind, ihre Geschäftspraxis offenzulegen.

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