Patrick Süskind – Duft & Distanz

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Noch nie gab es einen Dokumentarfilm über Patrick Süskind, und zurecht fragt man sich, ob dieser Mann überhaupt existiert. Aber wenn Patrick Süskind wirklich existiert, muss es auch möglich sein, ein Phantombild von ihm zu erstellen. Behutsam und mit großer Geduld beginnt die Filmemacherin Julia Benkert zu recherchieren. Ein schwieriges Unterfangen, denn sogar Süskinds Freunde, wollen sie weiter seine Freunde bleiben, haben zu schweigen. Diese Mauer des Schweigens hat schon viele abgehalten, doch sie ist nicht unüberwindbar. Als erstes beginnt ein alter Schulfreund zu plaudern und versichert, Süskind sei “ganz normal, so normal, dass man es sich gar nicht vorstellen kann”. Im Spielfilm Rossini, wird ein etwas anderer Patrick Süskind skizziert: ein ängstlicher Misanthrop, der gequält ausruft: scrivo, non vivo! – ich lebe nicht, ich schreibe. Nach und nach erweitert sich der Kanon der Stimmen: Patricia Riekel schwärmt von der gemeinsamen Jugendzeit am Starnberger See, Joachim Kaiser vertieft sich in Süskinds Werk, Joachim Król erzält, wie er Süskind bei den Dreharbeiten von Rossini kennen lernte, und Christine Kaufmann scheint noch immer berührt von ihrer ersten Begegnung mit dem blonden Patrick, den sie spontan sooo schön fand, wie Männer nur Marilyn Monroe schön finden können. Noch nie gab es einen Dokumentarfilm über Patrick Süskind, und zurecht fragt man sich, ob dieser Mann überhaupt existiert. Aber wenn Patrick Süskind wirklich existiert, muss es auch möglich sein, ein Phantombild von ihm zu erstellen. Behutsam und mit großer Geduld beginnt die Filmemacherin Julia Benkert zu recherchieren. Ein schwieriges Unterfangen, denn sogar Süskinds Freunde, wollen sie weiter seine Freunde bleiben, haben zu schweigen. Diese Mauer des Schweigens hat schon viele abgehalten, doch sie ist nicht unüberwindbar. Als erstes beginnt ein alter Schulfreund zu plaudern und versichert, Süskind sei “ganz normal, so normal, dass man es sich gar nicht vorstellen kann”. Im Spielfilm Rossini, wird ein etwas anderer Patrick Süskind skizziert: ein ängstlicher Misanthrop, der gequält ausruft: scrivo, non vivo! – ich lebe nicht, ich schreibe., Behutsam und mit großer Geduld beginnt die Filmemacherin Julia Benkert zu recherchieren über das “Phantom” Patrick Süskind. Ein schwieriges Unterfangen, denn sogar Süskinds Freunde, wollen sie weiter seine Freunde bleiben, haben zu schweigen. Als erstes beginnt ein alter Schulfreund zu plaudern und versichert, Süskind sei “ganz normal, so normal, dass man es sich gar nicht vorstellen kann”. Im Spielfilm Rossini wird ein etwas anderer Patrick Süskind skizziert: ein ängstlicher Misanthrop, der gequält ausruft: scrivo, non vivo! – ich lebe nicht, ich schreibe.

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