Pfarrer Braun | Heiliger Birnbaum

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Heiliger Birnbaum

Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg) ist in heiliger Aufregung: Seine ersehnte Ernennung zum Kardinal steht kurz bevor. Damit nur ja keine Klagen entstehen, versetzt Monsignore Mühlich den kriminalisierenden Pfarrer Braun nach Ribbeck ins Havelland. Seit 100 Jahren gab es hier kein Verbrechen mehr. Außerdem ist in der protestantischen Hochburg echte Missionsarbeit gefragt. Es gibt hier keine Katholiken, keine katholische Kirche und folglich auch kein Pfarrhaus. Braun und seine Haushälterin Margot Roßhauptner beziehen ihr Quartier im ‘Gasthof zum Birnbaum’ bei der schwangeren Wirtin Eva Lehmkuhl. Evas Mann Malte , der Bruder des Gemeindepfarrers, veranstaltet historische Kutschfahrten für Theodor-Fontane-Liebhaber. Lokale Attraktion ist die evangelische Kirche mit einer ausgesprochen weltlichen ‘Reliquie’: Überreste jenes Birnbaums, der durch Fontanes Gedicht ‘Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland’ berühmt wurde, locken Touristen aus aller Welt an. Als Braun auf der Flucht vor einem Unwetter die Kirche betritt, bricht vor seinen Augen der protestantische Pastor Lehmkuhl während der Predigt tot zusammen. Eines der Birnenstückchen, die zum Abendmahl anstelle der Hostie gereicht wurden, war offenbar vergiftet. Als am nächsten Tag auch der Fontane-Baum verschwunden ist, fällt der Verdacht auf William Fontaine : Gegen den Willen des Pastors wollte der Hotelier den Baumstumpf in seinem ‘Schlosshotel Fontaine’ als Touristenmagnet aufstellen. Auch der zwielichtige Apotheker Dr. Wendriner , der den Baum klonen wollte, hat ein Motiv. Kommissar Geiger ist jedoch überzeugt, dass Lehmkuhls Mutter ihren Sohn aus ödipalen Motiven umbrachte. Als auch die Mutter tot aufgefunden wird, erscheint diese Hypothese zweifelhaft. Braun nimmt erst einmal eine ordentliche Prise Schnupftabak und zerbricht sich die Birne. Allmählich kommt er einem ausgesprochen protestantischen Verbrechen auf die Spur, an dem sogar Martin Luther nicht ganz unschuldig ist., Im verschlafenen Ribbeck, gemeinhin nur Liebhabern feinsinniger Lyrik bekannt, ereignen sich in rascher Folge zwei raffiniert eingefädelte Morde. Starker Tobak für Hobbyschnüffler Pfarrer Braun alias Ottfried Fischer. Gewohnt bedächtig und pointenreich nimmt er die Ermittlungen in Angriff. Bischof Hemmelrath soll Kardinal werden. Im verschlafenen Ribbeck, gemeinhin nur Liebhabern feinsinniger Lyrik bekannt, ereignen sich in rascher Folge zwei raffiniert eingefädelte Morde. Starker Tobak für Hobbyschnüffler Pfarrer Braun alias Ottfried Fischer. Gewohnt bedächtig und pointenreich nimmt er die Ermittlungen in Angriff. Bischof Hemmelrath soll Kardinal werden. Um vor der Ernennung jeden Ärger zu vermeiden, versetzt er sein liebstes Sorgenkind – Hobbydetektiv Pfarrer Braun – vorsorglich nach Ribbeck. Arm an Verbrechen und überdies eine protestantische Hochburg, ist dort echte Missionsarbeit gefragt. Doch kaum betritt Pfarrer Braun die Ortskirche, bricht der Gemeindepastor tot zusammen. Braun hat sogleich den Verdacht, dass sein Amtskollege vergiftet wurde, und leistet Aufklärungsarbeit., Pfarrer Braun wird ins beschauliche Städtchen Ribbeck im Havelland versetzt. In dieser protestantischen Hochburg ist echte Missionsarbeit gefragt. Doch dazu kommt es nicht: Kaum betritt der Hobbyermittler die evangelische Kirche, da bricht der protestantische Pastor Lehmkuhl während der Predigt tot zusammen. Braun hat sofort den Verdacht, dass sein Kollege vergiftet wurde – und nimmt erst einmal eine ordentliche Prise Schnupftabak …, Heiliger Birnbaum: Bischof Hemmelrath ist in heiliger Aufregung: Seine ersehnte Ernennung zum Kardinal steht kurz bevor. Damit nur ja keine Klagen entstehen, versetzt Monsignore Muehlich (Gilbert von Sohlern) den kriminalisierenden Pfarrer Braun nach Ribbeck ins Havelland…, Bischof Hemmelrath ist in “heiliger” Aufregung: Seine ersehnte Ernennung zum Kardinal steht kurz bevor. Damit nur ja keine Klagen entstehen, versetzt Monsignore Mühlich den kriminalisierenden Pfarrer Braun nach Ribbeck ins Havelland. Seit 100 Jahren gab es hier kein Verbrechen mehr. Außerdem ist in der protestantischen Hochburg echte Missionsarbeit gefragt. Es gibt hier keine Katholiken, keine katholische Kirche und folglich auch kein Pfarrhaus. Braun und seine Haushälterin Margot Roßhauptner beziehen ihr Quartier im Gasthof “Zum Birnbaum” bei der schwangeren Wirtin Eva Lehmkuhl. Evas Mann Malte, der Bruder des Gemeindepfarrers, veranstaltet historische Kutschfahrten für Theodor-Fontane-Liebhaber. Lokale Attraktion ist die evangelische Kirche mit einer ausgesprochen weltlichen “Reliquie”: Überreste jenes Birnbaums, der durch Fontanes Gedicht “Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland” berühmt wurde, locken Touristen aus aller Welt an. Als Braun auf der Flucht vor einem Unwetter die Kirche betritt, bricht vor seinen Augen der protestantische Pastor Lehmkuhl während der Predigt tot zusammen. Eines der Birnenstückchen, die zum Abendmahl anstelle der Hostie gereicht wurden, war offenbar vergiftet. Am nächsten Tag ist auch der Fontane-Baum verschwunden, der Verdacht fällt auf William Fontaine: Gegen den Willen des Pastors wollte der Hotelier den Baumstumpf in seinem “Schlosshotel Fontaine” als Touristenmagnet aufstellen. Auch der zwielichtige Apotheker Dr. Wendriner, der den Baum klonen wollte, hat ein Motiv. Kommissar Geiger ist jedoch überzeugt, dass Lehmkuhls Mutter ihren Sohn aus ödipalen Motiven umbrachte. Als auch die Mutter tot aufgefunden wird, erscheint diese Hypothese zweifelhaft. Braun nimmt erst einmal eine ordentliche Prise Schnupftabak und zerbricht sich den Kopf. Allmählich kommt er einem ausgesprochen protestantischen Verbrechen auf die Spur, an dem sogar Martin Luther nicht ganz unschuldig ist., Bischof Hemmelrath ist in heiliger Aufregung: Seine ersehnte Ernennung zum Kardinal steht kurz bevor. Damit nur ja keine Klagen entstehen, versetzt Monsignore Mühlich den kriminalisierenden Pfarrer Braun nach Ribbeck ins Havelland. Seit 100 Jahren gab es hier kein Verbrechen mehr. Außerdem ist in der protestantischen Hochburg echte Missionsarbeit gefragt. Es gibt hier keine Katholiken, keine katholische Kirche und folglich auch kein Pfarrhaus. Braun und seine Haushälterin Margot Roßhauptner beziehen ihr Quartier im “Gasthof zum Birnbaum” bei der schwangeren Wirtin Eva Lehmkuhl. Evas Mann Malte, der Bruder des Gemeindepfarrers, veranstaltet historische Kutschfahrten für Theodor-Fontane-Liebhaber. Lokale Attraktion ist die evangelische Kirche mit einer ausgesprochen weltlichen “Reliquie”: Überreste jenes Birnbaums, der durch Fontanes Gedicht “Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland” berühmt wurde, locken Touristen aus aller Welt an. Als Braun auf der Flucht vor einem Unwetter die Kirche betritt, bricht vor seinen Augen der protestantische Pastor Lehmkuhl während der Predigt tot zusammen. Eines der Birnenstückchen, die zum Abendmahl anstelle der Hostie gereicht wurden, war offenbar vergiftet. Als am nächsten Tag auch der Fontane-Baum verschwunden ist, fällt der Verdacht auf William Fontaine: Gegen den Willen des Pastors wollte der Hotelier den Baumstumpf in seinem “Schlosshotel Fontaine” als Touristenmagnet aufstellen. Auch der zwielichtige Apotheker Dr. Wendriner, der den Baum klonen wollte, hat ein Motiv. Kommissar Geiger ist jedoch überzeugt, dass Lehmkuhls Mutter ihren Sohn aus ödipalen Motiven umbrachte. Als auch die Mutter tot aufgefunden wird, erscheint diese Hypothese zweifelhaft. Braun nimmt erst einmal eine ordentliche Prise Schnupftabak und zerbricht sich die Birne. Allmählich kommt er einem ausgesprochen protestantischen Verbrechen auf die Spur, an dem auch Martin Luther nicht ganz unschuldig ist., Pfarrer Braun wird ins beschauliche Städtchen Ribbeck im Havelland versetzt. In dieser protestantischen Hochburg ist echte Missionsarbeit gefragt. Doch dazu kommt es nicht: Kaum betritt der Hobbyermittler die evangelische Kirche, da bricht der protestantische Pastor Lehmkuhl während der Predigt tot zusammen., Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg) ist in heiliger Aufregung: Seine ersehnte Ernennung zum Kardinal steht kurz bevor. Damit nur ja keine Klagen entstehen, versetzt Monsignore Mühlich den kriminalisierenden Pfarrer Braun nach Ribbeck ins Havelland. Seit 100 Jahren gab es hier kein Verbrechen mehr. Außerdem ist in der protestantischen Hochburg echte Missionsarbeit gefragt. Es gibt hier keine Katholiken, keine katholische Kirche und folglich auch kein Pfarrhaus. Braun und seine Haushälterin Margot Roßhauptner beziehen ihr Quartier im “Gasthof zum Birnbaum” bei der schwangeren Wirtin Eva Lehmkuhl. Evas Mann Malte , der Bruder des Gemeindepfarrers, veranstaltet historische Kutschfahrten für Theodor-Fontane-Liebhaber. Lokale Attraktion ist die evangelische Kirche mit einer ausgesprochen weltlichen “Reliquie”: Überreste jenes Birnbaums, der durch Fontanes Gedicht “Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland” berühmt wurde, locken Touristen aus aller Welt an. Als Braun auf der Flucht vor einem Unwetter die Kirche betritt, bricht vor seinen Augen der protestantische Pastor Lehmkuhl während der Predigt tot zusammen. Eines der Birnenstückchen, die zum Abendmahl anstelle der Hostie gereicht wurden, war offenbar vergiftet. Als am nächsten Tag auch der Fontane-Baum verschwunden ist, fällt der Verdacht auf William Fontaine. Gegen den Willen des Pastors wollte der Hotelier den Baumstumpf in seinem “Schlosshotel Fontaine” als Touristenmagnet aufstellen. Auch der zwielichtige Apotheker Dr. Wendriner , der den Baum klonen wollte, hat ein Motiv. Kommissar Geiger ist jedoch überzeugt, dass Lehmkuhls Mutter ihren Sohn aus ödipalen Motiven umbrachte. Als auch die Mutter tot aufgefunden wird, erscheint diese Hypothese zweifelhaft. Braun nimmt erst einmal eine ordentliche Prise Schnupftabak und zerbricht sich die Birne. Allmählich kommt er einem ausgesprochen protestantischen Verbrechen auf die Spur, an dem sogar Martin Luther nicht ganz unschuldig ist., Bischof Hemmelrath ist in heiliger Aufregung: Seine ersehnte Ernennung zum Kardinal steht kurz bevor. Damit nur ja keine Klagen entstehen, versetzt Monsignore Mühlich den kriminalisierenden Pfarrer Braun nach Ribbeck ins Havelland. Seit 100 Jahren gab es hier kein Verbrechen mehr. Außerdem ist in der protestantischen Hochburg echte Missionsarbeit gefragt. Es gibt hier keine Katholiken, keine katholische Kirche und folglich auch kein Pfarrhaus. Braun und seine Haushälterin Margot Roßhauptner beziehen ihr Quartier im «Gasthof zum Birnbaum» bei der schwangeren Wirtin Eva Lehmkuhl. Evas Mann Malte, der Bruder des Gemeindepfarrers, veranstaltet historische Kutschfahrten für Theodor-Fontane-Liebhaber. Lokale Attraktion ist die evangelische Kirche mit einer ausgesprochen weltlichen «Reliquie”: Überreste jenes Birnbaums, der durch Fontanes Gedicht «Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland» berühmt wurde, locken Touristen aus aller Welt an. Als Braun auf der Flucht vor einem Unwetter die Kirche betritt, bricht vor seinen Augen der protestantische Pastor Lehmkuhl während der Predigt tot zusammen. Eines der Birnenstückchen, die zum Abendmahl anstelle der Hostie gereicht wurden, war offenbar vergiftet. Als am nächsten Tag auch der Fontane-Baum verschwunden ist, fällt der Verdacht auf William Fontaine: Gegen den Willen des Pastors wollte der Hotelier den Baumstumpf in seinem «Schlosshotel Fontaine» als Touristenmagnet aufstellen. Auch der zwielichtige Apotheker Dr. Wendriner, der den Baum klonen wollte, hat ein Motiv. Kommissar Geiger ist jedoch überzeugt, dass Lehmkuhls Mutter ihren Sohn aus ödipalen Motiven umbrachte. Als auch die Mutter tot aufgefunden wird, erscheint diese Hypothese zweifelhaft. Braun nimmt erst einmal eine ordentliche Prise Schnupftabak und zerbricht sich die Birne. Allmählich kommt er einem ausgesprochen protestantischen Verbrechen auf die Spur, an dem sogar Martin Luther nicht ganz unschuldig ist.

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