Polizeiruf 110 | Der Kreuzworträtselfall

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Der Kreuzworträtselfall

Eigentlich wollte der kleine Marko mit seinem Freund ins Kino gehen. Als er am Abend nicht nach Hause 1. Woche kommt und niemand ihn gesehen hat, alarmieren die Eltern die Polizei. Krankenhäuser werden befragt, eine Fahndung in die Wege geleitet, doch der Junge bleibt verschwunden. Man muss mit dem Schlimmsten rechnen. Nach einigen Tagen wird seine Leiche in einem Koffer gefunden. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich um ein Sexualverbrechen handelt. Es beginnt eine Aktion, die beispiellos geblieben ist. Hunderte Polizisten und freiwillige Polizeihelfer gehen in Halle-Neustadt auf Klingeltour, um individuelle Schriftproben einzuholen. Insgesamt wird die enorme Menge von 551.198 Schriftproben ausgewertet. Dem Fall liegt ein tatsächliches Verbrechen zugrunde. Am 15. Januar 1981 war ein siebenjähriger Junge aus Halle-Neustadt bei einem Kinobesuch verschwunden. Zwei Wochen später findet ein Streckenläufer der Deutschen Reichsbahn an einem Bahndamm zwischen Halle und Leipzig einen Koffer mit der Leiche des Jungen. Der Koffer ist ausgestopft mit zerknülltem Zeitungspapier. Auf einigen der Zeitungsseiten befinden sich ausgefüllte Kreuzworträtsel. Wenige Buchstaben-Kombinationen, alles andere als eine heiße Spur. Da es aber keine weitere gibt, und die “Zentrale” vehement auf Erfolgsmeldungen drückt, bleibt den Ermittlern nichts anderes übrig, als dieser dürren Spur zu folgen. Sie versuchen herauszufinden, wer das Kreuzworträtsel ausgefüllt hat, in der Hoffnung, damit in die Nähe des Mörders zu kommen., Eigentlich wollte der kleine Marko mit seinem Freund ins Kino gehen. Als er am Abend nicht nach Hause kommt und niemand ihn gesehen hat, alarmieren die Eltern die Polizei. Krankenhäuser werden befragt, eine Fahndung in die Wege geleitet, doch der Junge bleibt verschwunden. Man muss mit dem Schlimmsten rechnen. Nach einigen Tagen wird seine Leiche in einem Koffer gefunden. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich um ein Sexualverbrechen handelt. Dem Fall liegt ein tatsächliches Verbrechen zugrunde. Am 15. Januar 1981 war ein siebenjähriger Junge aus Halle-Neustadt bei einem Kinobesuch verschwunden. Zwei Wochen später findet ein Streckenläufer der Deutschen Reichsbahn an einem Bahndamm zwischen Halle und Leipzig einen Koffer mit der Leiche des Jungen. Der Koffer ist ausgestopft mit zerknülltem Zeitungspapier. Auf einigen der Zeitungsseiten befinden sich ausgefüllte Kreuzworträtsel. Wenige Buchstaben-Kombinationen, alles andere als eine heiße Spur. Da es aber keine weitere gibt, und die “Zentrale” vehement auf Erfolgsmeldungen drückt, bleibt den Ermittlern nichts anderes übrig, als dieser dürren Spur zu folgen. Sie versuchen herauszufinden, wer das Kreuzworträtsel ausgefüllt hat, in der Hoffnung, damit in die Nähe des Mörders zu kommen. Es beginnt eine Aktion, die beispiellos geblieben ist. Hunderte Polizisten und freiwillige Polizeihelfer gehen in Halle-Neustadt auf Klingeltour, um individuelle Schriftproben einzuholen. Ganze Schwärme von jungen Pionieren werden aufgeboten, um Abfallberge nach Altpapier zu durchforsten. 60 Tonnen Zeitungspapier sind das Ergebnis. Parallel werden die Kaderabteilungen sämtlicher Betriebe in Halle abgeklopft: 100.000 Schriftvergleiche. 30.000 Wohnungsanträge werden durchgearbeitet, ebenso 250.000 Anträge auf einen Ausweis und 90.000 ausgefüllte Telegrammformulare. Nicht zuletzt 40.000 Auto-Bestellscheine. Insgesamt wird die enorme Menge von 551.198 Schriftproben ausgewertet. Nach zehn Monaten, kaum jemand glaubt noch an den Erfolg, sind die Ermittler endlich am Ziel., Eigentlich wollte der kleine Marko Herzog mit seinem Freund ins Kino gehen. Weil er zu früh dran ist, vertreibt er sich die Zeit in einem Park. Dort trifft er den neunzehnjährigen Stefan Winkelmeyer. Der schleppt bald darauf einen schweren Koffer aus einem Wohnblock, mit dem er später in einen Zug einsteigt. Als Marko abends nicht nach Hause kommt, informieren seine Eltern die Polizei und geben eine Vermisstenmeldung auf. Die Polizei leitet die Fahndung ein, doch ohne Erfolg. Dann wird Markos Leiche in einem Koffer gefunden. Aus den Untersuchungen geht hervor, dass ein Sexualverbrechen vorliegt. Der Koffer, in dem der Junge gefunden wurde, war mit Zeitungspapier ausgestopft., Eigentlich wollte der kleine Marko mit seinem Freund ins Kino gehen. Als er am Abend nicht nach Hause kommt und niemand ihn gesehen hat, alarmieren die Eltern die Polizei. Krankenhäuser werden befragt, eine Fahndung in die Wege geleitet, doch der Junge bleibt verschwunden. Man muss mit dem Schlimmsten rechnen. Nach einigen Tagen wird seine Leiche in einem Koffer gefunden. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich um ein Sexualverbrechen handelt. Es beginnt eine Aktion, die beispiellos geblieben ist. Hunderte Polizisten und freiwillige Polizeihelfer gehen in Halle-Neustadt auf Klingeltour, um individuelle Schriftproben einzuholen. Insgesamt wird die enorme Menge von 551.198 Schriftproben ausgewertet. Dem Fall liegt ein tatsächliches Verbrechen zugrunde. Am 15. Januar 1981 war ein siebenjähriger Junge aus Halle-Neustadt bei einem Kinobesuch verschwunden. Zwei Wochen später findet ein Streckenläufer der Deutschen Reichsbahn an einem Bahndamm zwischen Halle und Leipzig einen Koffer mit der Leiche des Jungen. Der Koffer ist ausgestopft mit zerknülltem Zeitungspapier. Auf einigen der Zeitungsseiten befinden sich ausgefüllte Kreuzworträtsel. Wenige Buchstaben-Kombinationen, alles andere als eine heiße Spur. Da es aber keine weitere gibt, und die «Zentrale» vehement auf Erfolgsmeldungen drückt, bleibt den Ermittlern nichts anderes übrig, als dieser dürren Spur zu folgen. Sie versuchen herauszufinden, wer das Kreuzworträtsel ausgefüllt hat, in der Hoffnung, damit in die Nähe des Mörders zu kommen., Eigentlich wollte der kleine Marko mit seinem Freund ins Kino gehen. Als er am Abend nicht nach Hause kommt und niemand ihn gesehen hat, alarmieren die Eltern die Polizei. Krankenhäuser werden befragt, eine Fahndung in die Wege geleitet, doch der Junge bleibt verschwunden. Man muss mit dem Schlimmsten rechnen. Nach einigen Tagen wird seine Leiche in einem Koffer gefunden. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich um ein Sexualverbrechen handelt.

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